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Zweites Vlatt Mittwoch, den 6. Mai Nr. 104 1931 Die Dritte Lniernaiionale Hygiene-Ausstellung ist eröffnei Hygiene- d er im wesentlichen uns anschicken, in in der lhr, an t Doh» teuer?" — ein internationaler Gesundheits- Deutschen Hygiene-Museum ent Bedeutung aller dieser Fragen, be- dieser Zett, war im Fabre 1930 der Wegen hiesiger rrmeri« Scheune stecke«, Bahn, Brücke >nikum- ar vom hat au hinter- wichtiges oder ver- m zwi- n der dgültig llontag rechnet. :iter in verhaf- 'utschcn : finan- »l-, der emden- , Besitz tes be tt einer e Plat- eschlag- heitsdienst, dienst im wickelt. Bei der sonders in nie. war der Er Beleg- da der in der e Auf. rit Be- , Aus- Xldurch rrgtenz titd. »orgen der die Gesundheit bedroht ist, wenn ein Organ seinen Dienst nicht verrichtet kümmert wird. Wir haben deshalb das Deutsche geht, wenn -er Magen in Ordnung ist, wie eS dem Magen nur geht, wenn das Herz gesund ist, und wie das Herz ohne gesunde Nieren Schaden leidet, wie der gesamte Körper und Gedanke, das Museum zum Mittelpunkt einer Internationalen Hygiene-Ausstellung zu ma chen, das gegebene Ursprüngliche. Das Inter esse der amtlichen Stellen, besonders des säch sischen Staates und der Stadt Dresden, war erfreulicherweise groß. Auch in diesem Jahre haben wir, trotz der Nöte der Zeit, auf allen Seiten das gleiche Interesse und die gleiche Unterstützung gefunden, und so werden Sie eine Ausstellung sehen, die -war ausgeht von den gleichen Gesichtspunkten, die aber ein we sentlich verändertes Bild zeigen wird. In diesen Hallen ist zu sehen ein Durchschnitt durch alle Fragen, die entstehen, wenn man das Leben vom Men schen aus betrachtet. f woh. - Emil nd et» r nicht graph" en sehr Snow- Posten ch, daß Leben davon zu stan d ,en be- Wort au einer Ansprache, in der vuSführte: In der Stunde, da wir Einfacher, aber würdiger D 4 --2 1 -9 vürcke dreie «roki vollstänäi^ gekeilt «eräen. «Lo so! — Ist Posterisan „IV/SLS/) 5/6 sc/>6/7 c/ss d^ein« dreie Brirck nickt operiert." — „kiber, wie ist ckas nur möglich? Ich äenke, sie leicket so entsetzlich schlimm anliämorrhoicken?"— Ltaatsstratzenverlegung bei Nieder schöna Sie bereits berichtet, wir- die Chemnitz—Hofer Staatsstraße hinter Niederschöna verlegt. Lbige Uebersichtsskt-ze zeigt das Gelände: die mnklierte Linie zeigt das Projekt -er neuen Straße, wie sie derzeitig abgesteckt wird. MU im Bau wird Ende Mai, Anfang Juni be- gönnen werben. Heute in der Mittagsstunde hatte sich in er Empfangshalle des Deutschen Hygieue- Ütuseums auf Einladung des Präsidiums der snternattonalen Hygiene - Ausstellung eine tattliche Reihe geladener Gäste etngefunden, cm durch eine schlichte un- doch würdige Feier sie Internationale Hygiene-Ausstellung wte- >er zu eröffnen. Di« Veranstaltung wurde nit dem Wach. auf. Chor aus den »Meister, ingern", vom Kreuzchor in feinster Abtönung wrgetragen, eröffnet. Nachdem der letzte Ton urklungen, «ahm der Präsident des Deutfche» HHgteue» Museums, Dr. med. h. e. Seiring, daS Museum, das sich bekanntlich um die im Grund gedanken ureigenste Schöpfung Lingners, die Kerngruppe »Der Mensch", aufbaut, in den Mittelpunkt dieser Ausstellung gestellt. Das Hygiene-Museum hat nichts Geringe res und nichts Gröberes unternommen, als der Menschheit das Wunder unseres Körpers und Lebens ins Bewußtsein zu rufen, nachdem die tiefere Erkenntnis dieser geheimnisvollen Dinge in dem Materia lismus unserer Zeit verlorengegangen ist. Wir möchten alle Verantwortlichen mahnen, daß es nur ein Wichtiges auf Erden g.bt, das ist das Leben, daß das Leben ein unteilbares, untrennbares Ganze ist, daß es darin nichts Unwichtiges gibt. Wir haben uns als Ziel gesetzt, auf dem Wege über die Erkenntnis der Wunder des gesunden Menschenkörpers die Ehrfurcht vor dem Leben neu zu wecken. Wir wollen ein neues Ethos aufbauen helfen. Un sere ethische Forderung heißt Ehrfurcht vor allem Leben und Lebenden, ebenso Ehrfurcht vor dem eigenen wie vor dem fremden. Diese Ehrfurcht ist der Inhalt aller Weisheit. Goethe bezeichnet diese Ehrfurcht in ihrer Dreiteilung des Göttlichen in uns, neben uns und über uns als tiefste Weisheit unseres Le. bens. Wie alle Weisheit, so ist auch diese alt, aber jede Zett muß sie sich neu erwerben, um sie als Richtschnur ihres Lebens zu besitzen. Deshalb muß jede Zett neue Wege zu dieser alten Weisheit suchen. Wer aber neues Leben aufbanen will, muß aus der Gegenwart heraus für die Zukunft arbeiten. Deshalb darf und will das Deutsche Hy- giene-Museum kein Museum im herkömmlichen Sinne sein. Es ist in Wirklichkeit ein Tempel der Volksgesundheit, bestimmt, jedem Men schen die Kenntnis und die Erkenntnis zu ver mitteln, die ich soeben als die wesentlichste Not wendigkeit für die Menschen der Gegenwart gekennzeichnet habe. Die Belehrung muß so eingerichtet werden, daß jeder Mensch, gleich gültig welche Schulbildung er genossen hat, die Darstellung versteht. Auch das kennzeichnet den neuen Weg, daß sich das Hygiene-Museum nicht an eine kleine Zahl Auserlesener wendet, sondern an das ganze Volk. Um weiteren Kreisen diese Erkenntnis zu vermitteln, hat das Museum deshalb sein Anschauungsmate rial auf die Wanderschaft gebracht und in Hun. derten von Städten gezeigt. Die wichtigsten Anschauungsmittel sind in Massen vervielfäl tigt und den Schulen aller Gattungen und den kulturfördernden Organisationen zugegangen. Es hat sich in den letzten Jahren aus den Be dürfnissen der Gegenwart heraus ein Gesund- „Ueios 8pur." „Dio Tube Laibe kostet st di 1,75 un ck äi« Lcksckte! 2sp!cken ltdl 2,b5. Lis Können sie in socksr llpotkeks erkalten." Internationale Hygiene - Ausstellung Dresden 1931. Ein herzliches Willkommen rufe ich allen den Gästen zu, die heute gekommen sind, die Eröffnung dieser Ausstellung mit uns zu be gehen. Ein herzliches Willkommen auch allen vesuchern der Ausstellung. Wir haben durch starke Senkung der Preise und Sondermaß- nahmen für Erwerbslose und Rentenempfän ger versucht, jedermann die Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung zu geben, und wir wollen hoffen, daß die lichten Tage und -ie Sonne dieses Gommers uns reichlicher be- schteden sein werden, als im vergangenen Jahre. Nicht nur Sie, sondern viele Menschen draußen im Lande werden sich darüber wun dern, daß wir in dieser wirtschaftlichen Notzeit die Hygiene-Ausstellung noch einmal eröffnet und sogar ergänzt und erweitert haben. In diesem Wagnis liegt ein starkes »Den noch". Wir sind der Ueberzengung, daß die Veranstaltung einer Hygiene-Ansftel, lang niemals nötiger war, als gerade jetzt. Noch mehr, wir meinen mit ihrer Veranstal tung zur Lösung mancher Ursachen der Krisen mit bettragen zu können. Die Schmerzen unserer Welt sind nicht nur aus wirtschaft lichen Ursachen entstanden, es sind vielmehr tiefere Nöte des Menschenlebens, die zum Ausbruch gedrängt haben, und die nach neuen Wegen zu ihrer Lösung suchen. Das erste, was in solchen Zeiten nottut, ist Besinnung auf sich selbst- Da die Not der Zeit daS ganze menschliche Leben bedroht, so gilt es zunächst, sich zu besinne« anf die Grundlagen des mensch lichen Lebens, auf unsern Körper und seine Lebensbedingungen. Wie könnten wir es sonst wagen, das so ziale und wirtschaftliche Leben zu organisieren, wenn wir nicht einmal wissen, welche Grund voraussetzungen den Lebensbedingungen des Menschen gegeben sind! Wie können wir das Erziehungswesen einrichten, ohne auf den Le- bensrhydhmus -es wachsenden Menschen in allen Etnzeliheiten Rücksicht zu nehmen. Wir wissen all«, baß in den letzten Jahrzehnten sehr oft organisiert und erzogen worden ist, ohne daß an diese wichtigste und wesentlichste Aufgabe gedacht worden ist. Schon im Jahre 1911 bet der ersten Internationalen Hygiene- Ausstellung stellte deshalb Lingner das Wun derwerk des Menschenkörpers vor di« Men schen hin. Wir müssen heute noch mehr den Menschen zum Mittelpunkt unseres Denkens machen. Wir müssen die große Weltkrise unter dem Gesichtspunkt betrachten, daß sür uns schließlich der Mensch der Sian allen Lebens ist, und daß der ehrfurchtsfordernde Sinn des Le bens von uns nur im Erstreben der höchsten Stufe der Menschlichkeit erfaßt werden kann. Wir können ja so viel von unserem Menschen, von unserem inneren Leben lernen. Man braucht nur an das beglückende reibungslose Zusammenspiel -er Organe in einem gesunden Menschenkörper zu denken. Gerade die Betrachtung des dienenden Mit einander in unserem Körper sollte Helsen, den Irrtum auszurotten, als ob im Leben der Ge- samthett irgend etwas anderes helfen könnte, als das dienende Miteinander. Es kann auf die Dauer jedem einzelnen im Volke un- jedem Volk unter'den Völkern auf der Erde nur gut gehen, wenn es dom andern auch gut gut geht, genau so, wie «S den Muskeln nur gut Das sind zum Teil noch Forderungen: es wird ost dargestellt, wie es sein sollte, und jeder, der mit offene Augen durch die Hallen geht, wird oft empfinden, daß es noch nicht immer so ist. Es gibt neue und neubearbei tete Gruppen, es gibt Ergänzungen von Be deutung, Früchte neuerer Erkenntnis. Ein Fünfundneunzig! v--' Frau Louise Reimer- Bad Weißer Hirsch, Rtßweg 41, die am 7. Mai, gesund und munter an Körper un- Geist, ihr 95. Lebensjahr voll endet. , Form die Inter ¬ nationale Hygiene-Ausstellung 1931 als eine Fortsetzung der Hygiene-Ausstellung von 1980, im Grundgedanken gleich, aber wesentlich an ders in der Durchführung, -er Oeffentlichkett zu übergeben, müssen wir auch eines Mannes gedenken, der vor 20 Jahren fast um die gleiche Stunde -en Grundstock seines Lebenswerkes, die International« Hygiene-Ausstellung 1S11, der Oeffentlichkett übergeben konnte, zu einer Zeit, da Deutschlands Wohlstand ein starker Faktor in der Weltpoltttk war. Di« Ausstel lung hat am Grabe dieses Vaters der hygie nischen Volksbelehrung einen Kranz nieüer- legen lassen mit -er Aufschrift: »Mit Taten schmückt sich Treu und nicht mit Worten!" Dem Bahnbrecher hygieni»^,"- nna. Die "sa, aber unser kirrt säet, es sei ikm ein neues -Mittel bekannt xevonäen, 6as «ollte er ckock nock verrücken, um, venn mögllck, ckem -äääel sie un- «mgenekm« unck sckmerrkaste Operation ru er sparen. dlun xebrauckt drete jecken -sorgen unck ktbenck Posterisan, Laibe unck Läpkcken, unck glau ben Li» mir, es vrirkt Vluncker. Oie klutungen kaben aulgekört, ckie unerttäglicken Lckmerrea unck cker suckreir sinck sesclnvuncken. Oer kirrt sagt, nack einer mekrvückigen Kur mit Posterisan Es gibt viele und sein« Unruhe Kommen schlief. Er batte sogar zu Dienst inzwischen zuständigen Kom- Jetzt war er gleich an der plötzlich Kräfte zu bekommen. „Nicht so viel Umstände, Freundchen! Befehle!" „Ader e« ist Befehl —" Gudaschow zwang sich zu einem zwanglosen Lächeln. Er wandt« sich um und winkt« d«m Soldaten. Sie!" — Das Licht verlöschte. Er fragte nur, um sich reden zu hören zu meistern. Wenn setzt der Unteroffizier vom Verdacht schöpfte und televbonisch im mtiiariat anfragte, — war er verloren. r. rächt. Gottseidank! Der V"sten schnarch«» b«gonnen. Nun bi» zur Gittertor. Treppe. Fürst Kurakin schien Er wahrte sich. Der Unteroffizier batte wieder auf das Papier geblickt und versuchte jetzt offenbar, die Unterschriften der Kom missare zu entziffern. E» gelang ihm nicht. Er trat von Gudaschow weg in den Lichtkreis der Lamp«. Handeln! Sandeln! Nicht mehr warten! schrie ein« Stimme in Gudaschow. Er wandte sich ab und batte Mühe, sich zu beherrschen. „Kommen Sie!" sagte er zu dem Soldaten. Sie schr tten durch ballende Gänge. „Ist der Inspektor noch immer krank?" fragte Gudaschow, als sie die breite Steintreppe zur ersten Etage Hinaufstiegen. Ich weiß es nicht!" war alles, wa« er hervor brachte. Ein Gedanke schoß ihm durch den Kopf. Fürst Kurakin ist irrsinnig? — Wie, wenn er sich nun dagegen sträubte, von ihm hier fortgebracht zu werden? Was dann? Der Unteroffizier sah lächelnd auf. Gudaschow zuckte die Achseln. Er fühlte vorsichtig nach d«m -weiten Revolver, den er in der Brusttasche trug. Der Soldat schloß ein paar Zellen auf. — Blick in dunkle Zellen. Undeutlich die Umrisse schlafender Menschen. Hobe Gitterstangen, versperrten den Weg. Schlüssel klirrten. Die Pforte öffnet« sich. Sie schritten hindurch. Al» der Soldat sie wieder schließen wollte,, wehrte ' Gudaschow ab. „Lassen Sie offen, wir gehe« gleich zurück!" Nur nicht dies«» einzigen Rückweg versperre«. Sie schritten weiter. Ein endloser Gang, der sich quer durch die Krsty dahinzog. Kleine, krumme Korridore zweigten nach beiden Seiten ab. Kalte Steinmauern. Die elektrischen Birnen an der hohen Decke brannten. „180—194!" las Gudaschow an einem Schild, das an einer Mauerecke befestigt war. In einer Nische saß ein Wachtposten und war einge schlafen. Der Soldat, der ihn begleitete, erschrak, wollte auf den Kameraden zutreten und ihn wecken. Gudaschow wehrte lächelnd ab. „Laß ihn schlafen, mein Freund! Ihr habt Dienst genug!" Ein dankbarer Blick traf ihn. Mit fast ehrfürchtiger Ver wunderung sah der Soldat zu ihm auf. Jeder andere Beamte hätte bedingungslos eine Meldung gemacht. Der Mann mutz aus dem Wege! ging es Gudaschow unaufhörlich durch den Kopf. Aber wie? Er wollte Blut vergießen vermeiden. Außerdem mutzte auch alles lautlos geschehen. Der Soldat bao in einen Seitengang ein. „Dier!" Er deutete auf eine Zellentür. Da» war Zelle Nummer 283! — Gudaschow sah starr auf die Zahl. Die Schlüssel rasselten, klirrten. — Schwer schob sich die Tür auf. Gudaschow trat ein und ließ eine Taschenlampe auf- flammen. In der Ecke auf der Pritsche lag Fürst Kurakin. Er lag ganz still, rührte sich nicht. Gudaschow beugte sich herab und lauschte. Wie langsam und tief der Fürst almete. Jetzt begann er, sich zu regen. Er schlug mit Armen und Beinen um sich. Wo war der Revolver? Gudaschow bekam die rechte Hand frei und zog ibn aus der Tasche. — Jetzt hatte er ihn. — Letzt hielt er ihn am Lauf. — Hinter ihm schrie eine Stimme klagend auf. Was war da»? Gudaschow hatte schon zum Schlage ausgeholt. Wer schrie da dicht neben ihm? „Ich bin der Fürst Kurakin!" beulte e» in langgezogenen Tönen. Der Soldat am Boden stemmte sich mit aller Gewalt gegen seine linke Hand. Gleich mutzte seine Kraft erlabmen. Da schlug er zu. Betäubt sank der Soldat zurück. Gudaschow sprang auf und lauschte auf den Gang hinaus. Noch war alle» still. Aber wie lange hielt diese Still« an? Es war die Ruhe vor dem Sturm. „Ich bin der Fürst — — —" Gudaschow wandte sich blitzschnell um und hielt ihm den Mund zu. Dann beugte er sich zu ihm herab. „Fürst Kurakin, ich bin e»! Ihr Freund! — Kommen Sie! — Wir fliehen! Ekaterina erwartet Sie!" Er vackte den willenlosen Fürsten und zog ihn von der Pritsche auf. Der Fürst konnte kaum stehen. „So geben Sie doch! Eilen Sie, ehe es zu spät ist!" raunte Gudaschow ihm zu. Er lauschte. Kamen da nicht Schritte den Gang entlang? Nein! Er batte sich geirrt. Wenn jetzt der andere Posten erwacht war und die Zelle betrat, war er verloren. Er stietz den Fürsten Kurakin vor sich her. Drautzen vackte er ibn schnellentschlossen und trug ibn auf seinen starken Armen durch den Gang. Kurz vor dem Posten setzte e-- ihn nieder. Er hielt ihn am Rockkragen. Wenn der Soldat ihn jetzt kommen sah, mußte er glauben, daß er einen Verhafteten vor sich herMeß. Der Soldat trat in die Zell«. Im gleichen Augenblick packt« ihn Gudaschow am Vals« und warf ihn zu Bod«n. Wo hall« er da» Tuch hinaetan, mit dem er ihm den Mund verstopfen wollte, um ihn am Schreien ,« hindern? Er hatte e« den ganzen Weg über tn der Hand gehalten. Jetzt war e» fort. Der Soldat war so erschrocken gewesen von dem plötzlichen Ueberfakl, daß « sich rnhia hatte »» Bode» werf« iosi«». 54 „Zelle 283!" sagte er zu dem Soldaten, der mit dem Schlüsselbund noch immer wartend im Türrahmen neben Gudaschow stand. „Es ist Kurakin, — dieser — dieser Irr sinnige, den sie auf der Mica Kraßnych Sor festgenommen haben. Er soll ein Fürst sein!"