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schick bas Kartenhaus aufbaut, tragikomisch, wi« er, bereingefallen, froh ist, als sich rlle« doch noch zum Guten für ihn wendet. Lor« Schubert war eine Jaqueline, die fesselte; nicht nur den ihr aufgezwungenen Liebhaber, nicht nur zu gu.er Letzt ihren Mann, sonder« auch das Publikum, dem sie ein« mit Her- und Gemüt ausgcstatiet« Figur auf di« Bühn« stellte. Kersten gab den von einer Gnttkk»» schung zur anderen geführten „lieben dumme« Kerl' mit der rührenden Einfalt und dem unaufdringlichen Humor, dir ihn für derlet Rollen prädestiniert erscheinen lassen. Herta Loschitz verstand davon zu überzeugen, bah sich der schon „ältere Mann" in ihr« frisch« Ougend verliebt«; weniger glaubhaft gelang ihr die Begründung ihres Rückzuges im letz ten Alt. In kleineren Rollen betätigten sich Karla Holm und Max Ruhbeck mit vorneh mer Zurückhaltung. Paul Wieck« hatte für eine Regie Sorge getragen, die von verständ nisvollem Eingehen auf di« Absichten des Verfassers zeugte. Die Bühnenbilder Gün ther Schumanns verrieten gediegenes Können. Das Publikum nahm die Neuheit freund lich, aber nicht begeistert auf H. Sch. Geschäftliches Das Bombastus-Mundwaffer stellt einen völlig neuen Typ ans dem umfangreichen Gebiete der Mund- und Zahnkosmetik dar. Nicht nur allein deshalb, weil alle schädlich wirkenden Bestand teile wie Salizylsäure, Kalium Hypermangan, usw. strengstens vermieden sind, sondern vor allem deshalb, weil hier zum ersten Male lnach zahnärztlichen Werturteilen) alle Aufgaben, die ein ideales Mundwasser zu erfüllen hat, in voll kommener Weise gelöst sind, ein Erfolg, den mau ohne Anwendung der sonst gebräuchlichen starken Antiseptika wohl für unmöglich gehakten hatte. Eingehende wissenschaftliche und praktisch« Versuche haben ergeben, das, das Präparat auch eine vorzügliche Wirkung auf Entzündun- gen der Mundschleimhäute ausübt. Es erfrischt und kräftigt die Schleimhäute, beseitigt Reizun gen, festigt das Zahnfleisch, fördert und regelt die Schleimabsonderung. Gleichzeitig sei auf die vorzügliche „Bombastns-Zahncreme^ auf merksam gemacht, welche zusammen mit „Bombastus-Mundwasser" geeignet ist, allen Forderungen einer rationellen und der Neuzeit entsprechenden Mund- und Zahnpflege gerecht zu werden. Die Bombastus-Werke in Freital bei Dresden versenden auf Wunsch Proben und Literatur. »sch» kidena« i Dun. ,«brach, ief: «o in ver. te Er. >d ver. mniter- ch Aus- Abend ng von ffchäfts- rs, dem! ag und ch fetzt S bzw.! chöfsen. rr Rei. -wafser- hna be- i. Dir fang in en, an r Aus- 1. Dir l Weist m. Der llt, daß ahmten rng be- Anwalt verstör, »eisfüh- >achver- t. Er ung in se aber ibestim- flaschen i Rehn Ziehung Gericht lässigen iebftahl ich zur ge der rauchte Uebang -istver- ährlich- :lt eine ) Tage igt be- rflasche t ver- Der. aus wegen ng zu rorden tigeren in der »weises »losen- timmt, diesen Jns- Mark hast er vorher nc^hme landet e hat »erschel Mark hat. Amte ingnls immer tklage- t. In eirzen- ; ein- durch in der -gesetzt keil in ü« h Ver- Sieder- »schuld s Kiel «0 M. einer an an- derung ie eine g er- »tragt, rdlung Urban hmann Raub uernde »rechte, age er MWN Ser MSSM M Opernhaus Donnerstag s8): Fidelio. Anrechlsreihe A. BBB. Gr. 1: 9501—9700. Schauspielhaus Donnerstag (8): Schluck und Jau. Außer R»- recht. VB.: 5771—58W. Albert-Theater Donnerstag l8): Die spanische Fliege. BB.: 876 bis 600. BVB. Gr. l: 2801-3000. Gr. 2: 251 bis 300. Die Komödie Donnerstag s'«9): Hasenklein kann nichts dafür. VB.: 2651—2730. BVV. Gr. 1: 7651-7700. 11 801—11 850. Residenz-Theater Donnerstag (8): Duett im Grünen. BVB. Wr. 1: 8501-^600. Central-Theater Donnerstag l8): Jim und Jill. VB.: 5251—5800. BVB. Gr. 1: 5101—5200. Werkst. Möbclh. «. Dresden. 7^0 Stirl, Drestze», Dresden. Ritterstr. 18, a. d. Neustädt. Markth. SchUnch« c«ik« Pedal» Schkafztmmer echt Eiche mit Nußb. schwere Arbeit nur Mark 495- Inseriere« bringt Gewinn! »chatzdi. ». U, 01.-. 1^» SaNIda«. » » 7». »» Fahrräder »an Mk S0, 7b d«» l», >«dr. von Ak k0. »» d«a Al- BattonberetsnnG vollend sä» rsxlzz ««» r« x «z x ibt Mntel^^r^rL Lum tzluttvrlsg handgemalte Kissen, Decken n. Wandschoner billigst Dresden, 3. Schenkt reNvNvlsci« rum »«uttsrlsg l der Theater Gdouard Bourdet, d«r Derfasf«r dieses darunter 68 Kreditgenossenschaften. Die Mit gliederzahl der Berbandsgenossenschasten insge-l-L^hrlichen Alter" ganz im Linn« des samt beläuft sich auf rund 63 000, ihr Etgenver-1 Autors; belustigend. w,e er mrt viel Ge- wobei er wiederum ein reiche- Material Rechtsfragen und teilweise auch solchen von des verschwindet. Wir befinden uns dann in Zeit der mitternächtlichen Dämmerung. ständigerhaltung de- gewerblichen Mittelstandes unbedingt zum Siege oerholfen werden müsse. — Im weiteren Verlauf der Konferenz sprach Dr. Lan g-Berlin über Rechtsfragen im Geschäftsverkehr der Warengenoffenschaften, SOW WOW SMMW IHM Der diesjährige Sächsische gewerbliche Genos- senschaftstag, der am Sonntag und Montag in Mittweida stattfand, begann mit der Son- derkonserenz der Kreditgenossenschaften, deren Leitung in den Händen von Verbandödirektor Dr. Baumann, Dresden-Oberlöbnitz, lag. Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich 'Etaatsminister a. D. Dr. Weber, Dresden »Oberfinanzrat Professor Dr. Hillringhaus lvon der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse Berlin, sowie Vertreter der sächsischen Gemerbe kammern. Die Tagesordnung brachte einen Vor trag von Dr. Lang, Mitglied der Anwaltschaft des Deutschen Genossenschaftsverbandes Berlin, über Rechtsfragen im Geschäftsverkehr der Genoffenschaftsbanken. Der Redner bot in seinen Ausführungen eine Fülle von außerordentlich interessantem Mate- rial über Fragen und namentlich neueste Ge richtsentscheidungen aus allen Rechtsgebieten. So erörterte er vor allem das Wesen der all gemeinen Geschäftsbedingungen. Weiter unter suchte er zahlreiche Fragen aus dem Gebiete Ler Kreditgewährung, so vor allem solche wech- selrechtlicher Natur. Er behandelte weiter die juristische Bedeutung der Bürgschaft und ihre Auswirkungen in der Praxis. Er bot einen aufschlußreichen Ueberblick über das Pfandrecht an Grundstücken und an beweglichen Sachen. Hierbei ging er insbesondere auf das Rechts institut der Sicherungsübereignnng ein. Im Anschluß hieran hielt Dr. Conradt-Berlin einen Vortrag über Steuerfragcn des Genossenschaftswesens, in dem die neueste Steuerrechtsprechung ein gehende Berücksichtigung fand. Er legte die Einstellung des Reichsfinanzhofs zu den für die Genossenschaft geltenden steuerlichen Erleichte- rungsvorschriftcn dar. U. a. behandelte er aus führlich die Frage der Körperschaftssteuerfreiheit von Zentralgenoffenschaften und die Voraus setzungen, von denen die Steuerbefreiung hier abhängig gemacht wird. Der Redner ging als dann auf eine große Zahl weiterer Steuergebiete ein, so namentlich auf das Wesen der Aufsichts- ratsstencr. Am Sonntagnachmittag fand die Sonderkonferenz der Warengenoffenschaften statt, die von Dir. O l i a s - Dresden geleitet wurde. Nach Begrüßung der Erschienenen, na mentlich der Ehrengäste, insbesondere deS An walts des deutschen Genoffenschaftsverbandes Berlin, Professor Dr. Stein, hielt Staatsminister a. D. Dr. Weber-Dresden einen Vortrag über daS Thema: Warum genossenschaftlicher Zusammenschluß im gewerblichen Mittelstand? Der Redner verstand es, mit seinen trefflichen Ausführungen die Bedeutung des genossenschaft lichen Zusammenschluffes in außerordentlich überzeugender Weise darzulegen. Namentlich wies er nachdrücklichst auf die Zusammenschluh- bewegung auf anderen Wirtschaftsgebieten hin, so vor allem auf die Organisation des Groß kapitals, sowie auf die Konsumvereinsbewegung als die Organisation des Verbrauchs. Er ver stand es, weiterhin in lebhaftesten Worten dar- zntun, daß der genoffeuschaftliche Zusammenschluß kefl neswegs Preisgabe der Selbständigkeit des einzelnen bedeutet, sonder« persönliche Sclbstverantwortung in hohem Maße vor anssetzt. Etaatsminister a. D. Dr. Weber erwähnte, daß vorbildlich Lösungen genossenschaftlichen Waren bezuges bereits in allen Berufen zu verzeichnen sind, so daß damit der Beweis der Durchführbarkeit des genossen schaftlichen Gedankens einwandfrei erbracht ist. Der Redner schloß seine Ausführungen mit Ler Mahnung, daß alle Mittelständler dazu bei tragen möchten, daß die genossenschaftliche Idee weiter wachse und daß dieser Idee zur Selb- LustsptelS, wird sich damit abfinden müssen, datz sich «in gut Deil der gestrigen Pvemieren- Besucher enttäuscht gefühlt hat; alle die nämlich, di« auf Pikanterien gerechnet hatten. GS handelte sich ja um di« — von Golden- b«rg übrigens recht gut besorgte — Aeber- setzung eines französischen Lustspiels! Und da darf man ja allerhand erwarten — indes, diesmal war's ein Fehlschluß. Gewiß, der Zuschauer wird Zeug« von Sheirnmgen, di« fast bis zur Scheidung führen, aber es komint, wie so oft, wieder mal ganz anders: keiner der beiden im Ghekäfig Gefangenen fliegt aus, weil, nun weil ihnen im «^scheidenden Moment die Erkenntnis kommt, daß recht ver standenes Glücklichsein nichts anderes bedeu tet als nickst unglücklich sein. Bourdet hat sein Lustspiel geschickt aufgezogen; der Dia log ist mehr als amüsant und witzig, er birgt feine Pointen in sich; di« Handlung steigert sich zu dramatischen Momenten, di« der Kom- binationsgabe des Verfassers ein gutes Zeug nis ausstellen. Wie der in ein« andere Frau verliebte Ehemann Lardier unter Entfaltung alles erdenklichen Raffinements sich am Zi«I seiner Wünsche angelangt glaubt und nun einsehen muß, daß aus dem von ihm selbst geöffneten Käfig sein bisheriger LebenSlame- rad wirklich auszufliegen droht, während ihm ganz gegen sein« Berechnung das Ersatzvög lein entflattert, das hat Bourdet ebenso fein sinnig wie wirkungsstark dargestellt. Münch spielte die Roll« des Mannes im Der offene Käfig in d«r Komödie. Steuerrechts vor den Versammelten aufrollte. Der Redner beschäftigte sich insbesondere mit der Frage des Eigentumsvorbehalts, mit Fragen des Wettbewerbs. Endlich behandelte er daS Verhältnis der Einkaufsgenoffenschaften zur Großindustrie und zu den Kartellen des Groß handels. Am Sonntagabend fand ein gemeinsamer Begrüßungsabend statt. Die Tagung fand mit dem 27. ordentlichen BerbandStag deS Landesver bandes gewerblicher Genossenschaften ihren Abschluß. Neben rund 800 Vertretern der sächsischen gewerblichen Genoffenschaften waren eine größere Zahl von Ehrengästen anwesend. Unter ihnen befand sich AmtSyauptmann von Mannsbach-Rochlitz, der zugleich als Ver- treter des sächsischen WtrtschaftSmtntstertumS, sowie des sächsischen Finanzministeriums teil- nahm, ferner Vertreter der Landesfinanzämter und der örtlichen Behörden von Mittweida, dte Präsidenten und Syndici der sächsischen Ge- werbekammern, weiter ein große Zahl von Ver- tretern befreundeter Organisationen und Ver- bände, sowie Reichstags- und LandtagSabgeord- nete. Die Tagung wurde geleitet von Kaufmann Heil- Chemnitz. BerbandSdirektor Dr. Bau mann- DreSden/Oberlößnttz erstattete den Geschäftsbericht. Der Redner bot einen Ueber blick über daS große und verantwortliche Auf- gabengebiet, dem sich die BerbandSleitung im vergangenen Jahre gegenübersah. Er machte die Feststellung, daß trotz der Wirtschaftskrise, die gerade in Sachsen besonder- schwer fühlbar ist, sich Sachsens gewerblich« Genossenschaft«« gut behauptet haben. Der Redner ging auf die Einführung neuer Mustersatzungen für RevtstonSverbän-e ein, wie sie vom Deutschen GenoffenschaftSver- band, Berlin, beschlossen worden sind. AuS dem reichen Zahlenmaterial sei hervorgehoben, daß in den Kreditgenoffenschafte« d«S Verband«- heut« rund 28 000 Mittelständler zusammeu- geschlossen find. Die Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften er höhte sich gegenüber dem Vorjahre um RM. 1 Million auf RM. 87 Millionen. Auch der Umsatz erfuhr trotz der Ungunst -er Zeit eine Erhöhung und betrug im Jahre 1980 RM. 2H Milliarden. Die gesamten fremden Gelder der Kreditgenoffenschaften einschließlich der Sparein lagen beliefen sich auf RM. 70 Millionen. Zu sammen mit den Genoffenschaften des Leipziger Revisionsverbandes konnten die sächsischen Ge noffenschaftsbanken rund RM. 124 Million«« an Krediten sämtlichen Kreisen des gewerblichen Mittelstandes zu» sühre«. Die Tatsache, daß fast SV Prozent aller gewährte« Kredite unter der SVOO-Mark-Grenze liegen, kennzeichnet treffend den Mittelstandscharakter dieser Banken. — Die Bilanzsumme der Waren genoffenschaften des Verbandes hat die 40- Millionen-Grenze überschritten. Die Höhe ihrer Spareinlagen erfuhr eine Steigerung von 15 auf 16 Millionen RM. — Insgesamt gehören dem Verband zurzeit 239 Genoffenschaften an, mögen beträgt RM. 28 Millionen, ihre Bilanz- summe rund RM. 128 Millionen. Nach dem Bericht deS BerbandSauSschuffeS sprach Professor Dr. Stein, Anwalt des Deut- schen GenossenfchaftSoerbandeS, Berlin, über: Dte heutige Lage der Genoffenschaften, und Mi- ntsterialdirektor -. D. Geh. Rat Professor Dr. Wiedenfeld-Letpzig über: Deutschland in der Weltwirtschaft. Im Anschluß an die Genehmfl gung deS HauShaltplanS fanden die Wahlen statt. Die Aufgabe der Bestimmung deS OrteS für dte nächste Berbandstagung wurde dem Ausschuß zugewtesen. Allgemeines gS. Der diesjährige Vorfrühling war der kältest« seit 1917, denn warm« Tage hat «s nur ganz vereinzelt gegeben. In den letzten J<chrz«hnt«n traten ähnliche kalte oder noch kältere Vorfrühlingsmonate nur 1917 oder 1883 aus. Dagegen »varen tn früheren Jahren solche Fälle häufiger,- denn die bis 1766 zu rückgehende Temperaturr«the 1771, 1785, 1808, 1812, 1846 und 1858 weisen solche kalte Vor- frühlingSjahr« auf. Di« abnormen Verhält nisse dieses Jahres treten besonders in der Entwicklung des Pflanzenwuchses tn Erschei nung, vor allem wurü« die Baumblüte, die jetzt beginnt, dadurch verzögert. gS. Die TageSlänge i« Mai überwiegt schon di« Läng« der Nacht um «in Beträcht liche-, und di« letzten Tage des Wonnemonats bringen uns nach astronomischen Begriffen überhaupt keine Nacht mehr, sondern nur noch die Dämmerung. Am 1. Mai betrug die TageSläng« 14A, am 81. Mai ist sie reichlich 16 Stunden. End« deS Monats geht die Sonn« gegen 4 Uhr auf und nach 8 Uhr un ter, während dt« Dämmerung überhaupt nicht Bei 30 Mark AnzahlnnO erhalten Sie WWökrMM nach Mak von 8»-11« »«rk. Gute Paßform, prima Arbeit Iresven, goleWneM. S, ll. Feine Maßschneiderei 21-00: Der Lampenschirm. Komödie sm» Kurt Goetz. 2L40r Abenbunterhalnmg. Berit»« Kou^-Verei». 10-00: 1L30: SMlWll. WM liefert auf Tetlzahig. Fritz Rauschenbach Rachi Dresden»«.. RinaÜr 4 Rui- '7933 12171 la, UspotU, v»rl«k», . » veto«l>»««!<l«», «i«, Vevvä«». 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Schulorchefter der Oberschule Stollberg. 14.00: Stadtrat Röntsch: Erwerbrlosenfürsorge im Bezirk Stoll berg. 14.30: Hörbericht aus einer Strumpfwirkfabrik in Stollberg. 15.00: <spielstunde für Kinder in Stollberg. 16.00: Oberlehrer Ahner: Da« IHön« Erzgebirge. 1KL0: Unterhaltungskonzert des Sinfonieorchester». 16.00: Dr. Grnser: Da» Schicksal unserer Haare. 18.15: Steuerrundfunk. 18.30: Spanisch. 18L0: Wir geben A«»kunft. 19.00: K. Arndt: Lohnregeluna durch staatliche Organ«. 19.30: Uraufführung oon Schallplatten. 20.30: Die Schwestern Traub Hörspiel von I. tz. Perkonig. 21L0: Margarete Ansorge spielt. D«»tlch« Welle: D»»u«r«taa, 7. M«t. S.00: Schulfunk: Mit dem Mikrophon in der Reichskanzlei. 10.10: Schulfunk: Wie sorgt der Wald für die Stadt? 15-00: Kinderttund«: Kunterbunt ..Zum Mutterlaa". Sisto- unck lacken klnrlchtungen ^ll« Orö-en sicher» u. kür Vailmw ßrölllm 6»- vesren, Uuoikolienchonä- lu«gen, Verluoog« etc. je Stiic-K 65, 9S, 125. 175 ?k^ Vorevre^ule Vorev»ckrL«lr«, Loäentolel» 8cbreiblr»»»«o Vuogeu Leitern TreuaBriivä« KiereoouLvot'l »ller v o rlco-m m-e nxierr neu mxt gebruuelK «pottbiltzg uoä gut KSmpk« vraaä«, ^Sckeoboi 6 Xostenregoie Kolonial-, k-»»o- clie Vorteile! Oie »eit 90 3»kreo bestekenäe 5tödtl;cke Zpalkazre lksrandt — tüv! däivuteo eow kobvbot — gewährt t. 8psreinis8eo günstige Verrinsnag Oeöllnet kägiick 8—1 Ohr unä 3—4 Obr. 8onnohenci« 8—12 Ohr Postscheckkonto Oresäen dir, 667. 8pLrgirokonto. 40000 S0000K^. sind an 1. od«r 2. Stell«, anch in kleineren Be ilagen, als Hyvtheken auzuleihen. Gesuche er- bcwn unter S. S. 81, Stolle-Verlag, Dresden, Christianstratze 34. WgMWU HMWlkM aus kurze und längere Zeit werden vergeben, vertrauensvolle Gesuche befördert unter W. E. 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