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Kirche in Verhandlungen darüber ein treten, ob die Kirche nicht bereit sei, auf einen Teil der Ablösungsbeträge zu verzichten. Nach weiteren Ausführungen der Abg. Tögel lDnat.) un- Wallner (VolkSr.) erklärte die Regierung, baß eS fraglich sei, ob der Staat nicht bei Ab lehnung des Vertrages erhebliche Nachteile zu erwarten habe. Der Vertrag selbst sei für den Staat günstig. In der Abstimmung wurde der Vertrag «1t 11 Stimmen der Linken und deS Abg. Llau- gegen 10 Stimmen der übrige» Parteien abge- lehnt. Aussprache über die Staats- thealer im Haushaltausschuh Der HaushaltanSschuß A beendete gestern die Beratung der Etatkapitel StaatStheater und Kunstzwecke. Ministerpräsident Schieck bezeich nete die gegenwärtige Organisation der StaatS- theater als zweckmäßig und bedauerte, baß Generalmusikdirektor Busch nicht auf einen gröberen Teil seine- Gehalte- al- uur 10 Pro zent verzichtet habe. Die Gastreisen -eS StaatS- orchesterS nach Berlin und Prag seien sehr wert voll gewesen. Die Aeußerungen deS Minister präsidenten über den Generalmusikdirektor führten dazu, baß bet -er Abstimmung auf An regung der Deutschen volkspartet sein Gehalt einstimmig abgelehnt wurde. Dagegen wurden die nationalsozialistischen Anträge auf Strei- chung deS GehalteS deS Generalintendanten Reucker und deS Dramaturgen Dr. Wolf abge lehnt. Außerdem wurde ein Antrag angenom men, der eine Ueberschrettung -er Ausgaben beim Theateretat verhindern will. Im übrigen wurde daS Kapitel mit unwesentlichen Aen-e- rungen genehmigt. Ebenso daS Etatkapttel Kunstzwecke. Der Sächsischen LandeSbühne, die sich schon seit längerer Zett in schweren wirtschaftlichen Nöten befindet, soll ein weitere- Darlehn von 100 000 RM. gegeben werden. Vorbedingung für die Gewährung dieses DarlchnS ist nach Ansicht der Regierung eine grundlegende Um- Organisation deS ganzen Unternehmens. Fricks Schicksal ist besiegelt Der Landesausschuh der DVP. in Thü ringen nahm am Mittwoch nach einem Bericht des Fraktionsführers Dr. Witzmann eine Entschließung an, in der die Haltung der Fraktion gebilligt wird, die bekanntlich beschlossen hat, den sozialdemokratischen Miß trauensanträgen gegen StaatLminüter Dr. Frick und Staatsrat Marschler -usustimmen. Enttäuschte Auswanderer kehren zurück In Hamburg sind in letzter Zett nach und nach etwa 2000 Personen auS Argentinien einge troffen, die erst vor kurzem dahtn auSgewandert waren. Sie konnten in Argentinien keine Be schäftigung finden und wurden von der dortigen Regierung kostenlos zurückbeförbert. Nun hat aber die Zahl der Gesuche um freie Rückbeförde rung derart zugenommen, daß die argentinische Regierung weitere Rückbeförderungen nicht mehr zu ihren Lasten übernimmt. Rückwanderer auS Argentinien müssen für die Passage nun selbst aufkommen. Ein Drittel der Einwohner Moskaus hat kein Heim Nach einer Mitteilung deS Moskauer Stadt- sowsets zählt Moskau zurzeit 2 750 000 Ein wohner. Der Zuwachs der Bevölkerung beträgt jährlich etwa S v. H. Ueber 1 Million Personen besitzen keine Wohnung, weil der Staat nicht in der Lage ist, ihnen Wohnungen anzuwcisen. Scharfe Schüsse in Madrid Die Studenten der Medizin cm der Ma drider Universität versuchten am Mittwoch um Mittagszeit, wieder einen Demonstra- tionszug zu organisieren, um ihre .Forderung nach einer allgemeinen politischen Amnestie nachdrücklichst zu vertreten. Sw wurden von der Polizei daran gehindert und zogen sich in das Fakultätsgebäude zurück, von wo sie die Polizei mit Steinen und Gasbomben bewarfen. Die Polizei eröffnete darauf das Feuer. Schließlich machten die Studenten einen großen Ausfall, indem sie un^er Vor antragung einer roten Fahne die Polizei mit Revolvern beschossen. Darauf griff die Bürgergarde ein und trieb die Studenten durch Gewehrfeuer zurück. Die Straßen zum gesamten Medizinerviertcl wurden abgesperrt. Ein Polizist und ein Student wurden getötet. Die Zahl der Verletzten ist beträchtlich. Die Universität wird voraussichtlich geschlossen werden. Gandhi ist in Ungnade gefallen Gandhi wurde bet seiner Ankunft in Karat schi, wohin er sich zur Teilnahme am Nationa- listenkongreß begeben hatte, von einer großen Menschenmenge mit wütenden Schmähungen auf dem Bahnhof empfangen. AlS Gandhi im Auto mobil vom Bahnhof abfuhr, folgte ihm die Menge und schrie dauernd: „Nieder mit Gandhi! Gandhi ist ein Verräter!" AuS ganz Indien laufen Nachrichten über Unruhen, blutige Kundgebungen und Zusammen- stöße -wischen Nationalisten und Polizei ein. Militär mußte in verschiedenen Städten ein- greifen. Vötkerbundsentscheidung? Ein Versuch, das Zollabkommen aus politisches Gebiet zu verschieben London beugt sich dem Pariser Druck Die Pariser englische Botschaft ver- öffeutlicht am Mittwochnachmittag über di« -wische« Brian- «nd Henderson statt- gefundene Unterredung eine amtliche Verlautbarung, in der es «. a. heißt, daß der britische Außenminister Briand davon in Kenntnis gesetzt habe, daß er die Auf merksamkeit de» deutsche» und österreich»- scheu Regierungen auf die Beunruhiauu- gen gelenkt habe, die in verschiedenen Län. oern über die Vereinbarkeit des deutsch- österreichische« Abkommens mit den be reits bestehenden Verträge« entstanden seien. Henderson habe die feste Hoffnung ausgesprochen, daß die deutsche «ud Sster- reichische Regierung ihre Verhandlungen über den Pla« einer Zollunion nicht fort fetzen würden, bevor sie nicht dem Bölker- bundsrat, unter dessen Schntz der Vertrag von 1922 verhandelt worden sei, Gelegen- heit gegeben hätten, sich in der kommende« Maitagnng davon zu über-engen, daß die Vorschläge nicht im Gegensatz -u den von Oesterreich übernommenen Verpflicht««- ge« stehe«. Einmischung, die wir nicht dulden werden Amtlich wird mitgeteilt: Der britische Botschafter hat am Mittwoch de« Reichs kanzler wegen der deutsch-österreichische« Vereinbarung über die Zollunion ausge sucht und ihm mitgeteilt, Herr Henderson halte es im allgemeine« Interesse für er- wünscht, daß die Angelegenheit im Hin blick auf das Genfer Protokoll vom 4. Ok tober 1922 gemeinsam besprochen würde nnd daß Deutschland nnd Oesterreich bis znr nächsten Sitzung des Völkerbunds- rateS nicht -« endgültigen Feststellnngen schritte«. Der Reichskanzler hat den Botschafter in feiner Antwort darauf hingewieseu, daß die deutsch-österreichische Verein barung sich ganz i« Rahmen des Genfer Protokolls halte nnd somit nach Anffaf- fnng der Reichsregierung nnd der öster reichischen Regierung für de« Völker- bundsrat kein Anlaß gegeben sei, sich mit -er Angelegenheit z« befasse«. Wen« von ««deren Regier«nge« ei«e Prüfung der Rechtsfrage «»gestrebt werde, fo brauchte« die deutsche »ud die österreichische Regie. r««a diese «icht -u scheue». Sine Prüfung des Abkommens durch den Völkerbunds- rat unter politischen Gesichtspunkten halte die Reichsregieruug nicht für zuläs- sta, da d«S Abkommen rein Wirtschaft, lichen Charakter habe. Der Reichskanzler uerlanterte die Ziele der deutsch-österreichischen Verhandlungen, die natürlich ihren Fortgang nehme» müß- te«, die aber, wie von vornherei» festge standen habe, mit Rückficht anf die zahl, reiche« zu regelnden technischen Einzel heiten nicht vor zwei oder drei Monate« zum Abschluß gelangen könnten. * Der englische Gesandte sprach am Mtttwoch- nachmtttag beim Vizekanzler Schober vor, um ihn über die Ansicht Hendersons bezüglich der deutsch-österreichischen Zollunion zu unterrichten. Auch der deutsche und französische Gesandte such ten Schober auf. Nur die Ruhe nicht verlieren! Mr Brrichir, daß dl« »rutsch,Sst-rr-ichl. sche Zollunion vor -ie kommende Mai tagung des Völkerbundsrates gebracht werden soll, werden an Berliner zustän diger Stelle mit Ruhe ausgenommen. Im übrigen ist wohl in -er Tatsache, daß Briand und Henderson sich darauf ge einigt haben, die Angelegenheit vor den Völkerbundsrat zu bringen, ei» kläglicher Rückzug Briands zu sehen, der ursprünglich ganz andere Absichten verfolgt hatte. Es ist ihm offen bar nicht gelungen, die Engländer zu einem gemeinsamen Protcstschritt gegen die beabsichtigte Zollunion zu veranlassen. Rom stellt fest: „Evrrrere della Sera" meldet aus Rom: Am Dienstag ßt die Entscheidung.des rö mischen Kab-metts gefallen. Italien schließt sich dem Ersuchen um Auskünfte in Berlin und Wien an, sieht in dem ZdNabschluß aber keine Verletzung der Fnedensverträge. W NMMkM Mk WW WWSMü Wir gehen unseren Weg bis zum Ziel! In einer Rede vor dem Deutschen Jndustrie- und Handelstag hat Reichskanzler Dr. Brüning gestern alle diejenigen Maßnahmen erörtert und verteidigt, zu denen sein Kabinett genötigt war, um Deutschland ohne schwere Erschütterungen durch die Fährnisse der Wirtschaftskrise Hindurch zusteuern. Die Voraussetzungen für eine Ord nung der Reichssinanzen und zum Schutz gegen Ueberraschungen von dieser Seite her sind ge schaffen. Auch der Reichskanzler übersieht keineswegs, daß mit gesetzlichen nnd verwaltungstechnischen Maßnahmen allein eine organische Gesun dung der deutschen Verhältnisse nicht herbei- zufiihren ist. Hiermit leitete er seine Ausführungen auf die Frage der auch nach seiner Ansicht notwendigen Revision des gegenwärtigen NeparationSsystemS über. Hier ergeben sich mit die wichtigsten politischen Aufgaben der Zukunft, an die zu ge gebener Zeit die Reichsregierung wird heran- gehen müssen. Leider hat man bei den Gläu- bigermächten noch nicht in genügendem Maße erkannt, daß gerade Deutschlands Vorbelastungen mit Reparationen in Verbindung mit der Lage seines Kapitalmarktes ihm eine Sonder- stellung in handelspolitischer Hinsicht einge tragen haben. Und wo man das vielleicht zugibt, da scheut man sich bisher noch, die praktischen Fol gerungen auS der theoretischen Erkenntnis zu ziehen. Dies ist die Notlage, auS der Deutschland nach dem Zusammenbruch des Genfer Handelsab kommens gewissermaßen zur Selbsthilfe gegriffen hat, indem eS zunächst für sich und Oesterreich die jenigen Handels- und zollpolitischen Erleichte rungen schuf, von denen in Europa seit geraumer Frist gesprochen wird, ohne daß bisher auch nur eine einzige Macht zur Tat geschritten wäre. Wenn man etwa im Auslande die Hoffnung ge- hegt haben sollte, daß die beiden Länder sich in- folge der mißgünstigen Aufnahme deS Wiener Protokolls in einzelnen europäischen Haupt- städten veranlaßt sehen würden, den Rückzug anzutreten, so hat der Reichskanzler solche Ueberlegungen als gegenstandslos hingestellt, indem er die bestimmte Erklärung abgab, daß Deutschlaud und Oesterreich den von ihnen al- richtig erkannten Weg «tt ruhiger Festigkeit zu Ende gehen werden. Mas WM! M m SM dklM In -er Ortsgruppe Dresden -es Ver bandes Sächsischer Industrieller sprach gestern der Letter der bandelspolitischen Abteilung des Reichsveroandes der Deut, schcn Industrie, Rechtsanwalt Hartmann, über „Handelspolitische Tagesfragen'*, wobei er auch auf die österreichisch-deutsche Zollunion einging. Aus der Agrarkrisis des Südostens habe sich der Wunsch dieser Staaten entwickelt, es möchte ihnen von den Zentralmächten eine Vorzugsstellung für die Getreideeinfuhr bewilligt werden. Deutschland sei die einzige Großmacht gewesen, die sich diese« Wünschen «icht versagt habe. Nach dem Scheitern der Zollfriedensbe. mühungen des Völkerbundes werde man von Lieser Seite nichts mehr zu erwarten haben. So habe es nahe gelegen, -aß Deutschland selbst -ie Initiative ergriffen und den Vorvertrag zu einer Zollunion mit Oesterreich geschlossen habe. Hierdurch werde der de«tsch« Biuvenmarkt dnrch die österreichische Einwohnerschaft «« 10 Prozent anSgeweitet. Ein sehr beachtlicher Teil der deutschen Industrie werde davon profitieren. Kon- kurrerrz werde entstehen bet Hüten, Wäschekvnfektton, Stri «waren. Galante riewaren, Garne, Holz-maren Senstm Sicheln und Metallwarcn. Gefahren er. gäben sich aus den billigeren Löhnen der österreichischen Industrie. Besondere Be. deutung habe die Zollunion durch die Möglicykeiten, die sich daraus für die Erschließung des mittel» «»d südost. e«ropäische« Marktes in Zukunft ergäben. Die innenpolitischen Einwände seien verfehlt. Eine verant. wortungSbemußte Regierung hätte durch, aus das Recht, Vorverträge ohne Beira, aung irgendwelcher Gremien abzuschlte. ßen. Die Einwände unserer Gegner, die sich aus den FriedcnSverträgen und dem Genfer SanicrungSprotokott herleiten, seien nicht stichhaltig. Festung Belgien Die Namen belgischer Generale sind der Welt immer ziemlich unbekannt geblieben. Sogar in der Welt der mit Kriegsstudien Beflissenen kannte man sie kaum. Nur ein Itame nrachte eine Ausnahme, das war der des Generals Brialmont; es gab vor dem Weltkrieg wohl kaum einen Gebildeten, der nicht wußte, daß dieser Mann in der ganzen Welt das Ansehen des größten Meisters der Vefestigungsbaukunst genoß. Er hatte die im Frieden als uneinnehm bar geltenden Festungswerke von Antwer pen, Lüttich, Namur gebaut. Seme theo. retischen Schriften galten als ein Evange. lrum der Befestigungskunst. Die ersten Tage des Weltkrieges bewie sen die Hinfälligkeit von Arial, monts großer Arbeit. Sie bewiesen, daß alles, was Menschenhände gebaut haben, auch durch Menschenhände wieder zerstört werden kann, wenn diese sich neuentdeckter und in den Dienst der Zerstörung gestell. ter Naturkräfte zu bedienen wissen. Die riesigen Geldmittel, die Belgien zur Verwirklichung von Brialmonts Pläne« ««sgegeben hatte, wäre« umsonst ««sgegeben. Jetzt steht Belgien wieder vor der Frage, ob es sich in Ausgaben stürzen soll, die man getrost auf eine bis anderthalb Milliarden Franks beziffern kann. Ter neue BefcstigungSplan, den der belgische Generalstab in Zusammenarbeit mit dem französischen entworfen hat und Len Kam mern vorlegen will, zielt auf nichts ge. ringeres ab als darauf, das ganze Land von der Maas bis zur Äser, von Len Ar dennen bis zur Nordsee in ein ungeheures befestigtes Lager umzuwandeln, wobei allerdings von Befestigungen gegen Nor den und Westen abgesehen wird. Als mutmaßliche Angreifer kommen n«r Deutschland und oie Niederlande i« Betracht. Zunächst ist zu bemerken: Ler ganze Be festigungsplan kann Deutschland kalt lassen, denn es denkt nicht daran, Belgien — oder was gleichbedeutend wäre, Frank reich — militärisch anzugreifen. Ueoer die Fragen: Woher das Geld nehmen tmd könnte man es nicht nützlicher anwenden? mögen die Belgier sich selbst -ie Köpfe zerbrechen. Ein belgischer Soziologe hat über die Frage -cs Verhältnisses zwischen KriegSkoste« ««- Kriegserfolgen folgende Betrachtung angestellt: In primi tiven Zuständen ist dieses Verhältnis am günstigsten. Der Indianer oder -er Busch mann verschiebt keinen Pfeil umsonst. Je des Geschoß trifft und macbt einen Feind kampfunfähig. Ie lveiter Lie Zivilisation fortschreitet, Lesto ungünstiger wird das Verhältnis zwischen verwendeter Ma terie und erzieltem Erfolg. Wo Massen gegeneinander streiten, werden viele Pscile verschossen, viele Speere geschleudert, die nur Zufallstreffer geben. Mit der Erfin dung des Schießpulvers kommt die Zeit der Munitionsverschwenüung. Man bat berechnet, daß in den Kriegen des 18. Jahr hunderts das Gewicht eines Mannes in Blei in Gestalt von Kugeln verschossen werden mußte, um den Mann kampf unfähig zu machen. Und mit -er Ausbildung der Schnellfeuer- waffen wuchs -as Mißverhältnis. Im Weltkrieg ist es geradezu ungeheuer lich geworden. Jedes in diesen vier Jah ren geopferte Menschenleben ist sicherlich mit mehreren Tonnen Eisen und Stahl aufzuwiegen. Der belgische Gelehrte iss nun der Ansicht: je größer die für den Krieg aufge,sandten Kosten werden, desto größer werden die Zerstörungen, desto ge ringer aber auch -ie Erfolge. Wenn der Krieg in den Urzeiten nnd vielleicht auch noch bis ins 18. und selbst 19. Jahrhundert hinein als ein Unternehmen betrachtet werden konnte, bei dem unter Aufwen dung verhältnismäßig geringer Mittel verhältnismäßig große Erfolge zu erzielen waren, so ist doch jetzt jedenfalls -ie Grenze schon überschritten: einem Maximum von Mittel« steht eiu Minimum von Erfolg gegenüber. Der Belgier rät daher seinen Landsleuten, kein Geld für Kriegsvorbereitungen auS- zugcben. Wird dieser Rat, auf logische un mathematische Berechnungen begründet, Rei Helle«? '