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WM MW sie An- Mr-er einmal -ol-iot gesagt r «r Tutt Darsteller eines tt gut Teil weniger e Standpunkt, daß Len Poltzeibeamten, -er den General -ur Polizeiwache führen wollte, keine Schuld triff ltch nach den bestehende Eine tragische Verkettung Bet »er Bismarck-Ehrung vom Lod« erettt Tobe des Sonias zu revolutionären Be wegungen in Rumänien kommt. Es sind Maßnahmen in die Wege geleitet worben, um Unruhen im Lande unmöglich zu machen. de: malig kinder nungr bring, einm bis < Frag* alt ist 1. Ia paar gewol Bestii verwe vier verhä sicht wenn vorho h. Dresi in d« dem April h. losi! dem de» den r bi» e Die 1 nahm Der i Dir- er ein Bismarck werden? Wie der „Boss. Ztg." mitgeteilt wirb, steht der Eintritt des jetzt 80jährigen dcutschnationalen Rctchstagsabgcordneten Fürst Bismarck in den diplomatischen Dienst bevor. Fürst Bismarck soll im Auswärtigen Amt zunächst die Stellung eines TesandtschaftSrates erhalten. 2. Voraussetzung für die Gewährung -e« Zuschuss« ist. daß der De-irksfürsorgederbaav in der Sleinvenmersürsorge folgend« Bedin gungen erfüllt: a) Aeun Zehntel des ihm überwiesenen Zuschusses sind für zusätzliche Unterstützungen an Kleinrentner zu verwenden. Die Zu schüsse sind namentlich für Kleinrentner zu verwende», die durch di« Geldentwertung be sonders schwere Dermögensverluste erlitte» haben. Landes und durch eine äußerst rege Agi tation der Kommunisten sehr merkliche staatsfeindliche Bewegungen in die Armee hineingeleitet wurden. Es ist hier bei zu beachten, daß bei der Abstim mung über diese Gesetzentwürfe die deut schen Parteien des Regierungsblocks für die Annahme stimmten, während die deutschen Oppositionsparteien sie samt und sonders ablehnten. Oie tschechische Armee verliert ihr Wahlrecht Im tschechoslowakischen Parlament sind verschiedene Gesetzentwürfe verabschiedet worden, die äußerst einschneidend in die Verhältnisse der tschechischen Armee ein- »irren. Neben anderen Bestimmungen, die unter anberm die Beibehaltung der 18monatltcheu Dienstzeit, die Errichtung einer Srsatzreserve, festlegen, erweckt be sonders die Tatsache, baß nunmehr allen Angehörigen der tschechischen Armee bas Wahlrecht genommen wird, ein erhöhtes Interesse. Die tschechische Armee war bisher das einzige europäische Heer aus der Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht, LaS ein Wahlrecht hatte. Neben den un erfreulichen Erscheinungen, die durch eine solche Politisierung einer Armeee stets zu verzeichnen sind, traten für die tschechische Regierung noch andere Bedenken hinzu, die die Aufhebung des Wahlrechtes für Angehörige des tschechischen Heeres rat sam machten. Insbesondere die Tatsache, Laß durch die vielen Minderheiten des Vielsagendes Vefizii im englische« Staatshaushalt Das englische Finanztahr ist am 81. März abgelaufen. Das enttäuschende Er gebnis wird in der Presse veröffentlicht. Schatzkanzler Churchill schließt mit einem Defizit von nicht weniger als 88,7 Mil lionen Pfund 784 Millionen Markis: ab. Da der Etat für einen Ueberschuß von 4 Millionen Pfund aufgestellt war, er gibt sich, daß Churchill um nicht weniger als 40 Millionen Pfund falsch kalkuliert hat. Die Einnahmen aus der Einkom mensteuer sind um mehr als 400 Millionen Mark hinter dem Voranschlag zurückge^ blieben. Latz» Scott lMrS. «ttto» Jo««»j zetgt tt» einer «usftevuna threr Skulpturen tu ber Londouer Gteves^tuuft-Salerle diese Skulv^ Mr des berühmten englische» Dichters ver»- wollte, keine Schuld trifft, da er sich ledig lich nach den bestehenden Verordnungen gerichtet hab«. Trotzdem werden jedoch Zeugen -es -e-auerlichen Vorfalles ver nommen. Sollte sich herausstellen, -aß -er Poltzetbeamte schärfer vorgegangen ist, als unbedingt notwendig war, so wird er zweifellos bestraft werden. In parlamen tarischen Kreisen herrscht starke Erregung über das Vorgehen der Polizei. Verdoppelung -es Grenzschutzes In Warschauer RegterungSkreisen wirb -er Plan erwogen, die Zollstellen an der polnischen Westgrenze, ähnlich wie eS im Osten fett langer Zeit -er Fall Ist, durch Abteilungen oeS militärischen Grenz schutzes zu ersetzen und deren Kopfstärke dabei zu verdoppeln. Dor Aufregung gestorbeu vor dem vismarckdeukmal am Reichstag erschien am Freitagnachmittag aulüßltch des Vedurtstages de» Altreichskanzlers eine Ab- ordnung unter der Führung des General- majors a. D. Ernst vou Wrtsberg. Dieser ver suchte, eine Ansprache zu -alten, wurde aber vv» -er Polizei daraus ausmerksam gemacht, Latz Lies de» vesttmmnnge» des va»»« «eUengefetzes widerspreche. Als 5er Redner trotzdem wettersprach, berührte ihn ein Schutzmann mit der Hand und sordert« ihn auf. mit zur Wache zu kommen. General- major a. D. v. Wrtsberg folgte dieser Auffor- -erung, -rach aber »ach A Meter« plstzlich -»- famme«. I« der Eharitt konnte nur noch fei» Tod fest- gestellt werden. Generalmajor von Wrtsberg wollte, tm Na- men des Oftmarkenveretns am Bt-marck-enk- mal etn paar Worte sprechen. Er sprach ganz neutral mtt einem Dank an BiSmarck, aus den er die Gründung de» Ostmarkenverein» zu- rücksührte. Da trat etn Echupobeamter aus thn zu und sagte, er müsse thn verhasten. e» set vtcht erlaubt, hter zu reden. Der Beamte er- grtsf den Generalmajor am Arm. Dieser wurde dadurch furchtbar erregt, ««L e» entstand ein kleiner Dnmult. Reben Generalmajor von Wrt»berg stand Generalleutnant a. D. von Lipp«. Als -er Beamte sagte. Herr von WriSbcrg müsse mit zur Polizei kommen, erbot sich auch Herr von Lippe, mitzugehen. Sie machten dann ein paar Schritte. Da sagte General von WriSberg plötzlich zu Herrn von Lippe: ..Halten Sie mich dock,!", dann aber sank er sofort zusammen und verstarb. General von WriSberg. der 64 Fahre alt war. gehörte während der gröberen Zeit seiner Laufbahn dem AriegSmtnisterium an. Er war dort Letter de» Zentraldepartement». In dieser Stellung gehörte besonders die Vertretung -eS KriegSmtnister» bet den Parlament-Verhand lungen zu seinen Ausgaben. Im Juli 191« schied General von WriSbcrg aus dem Heeres dienste auS. 1920 trat er an die Svitze deS Deutschen OftmarkenvereinS Schriftstellerisch war General von WriSberg bis in die ittngfte ^ett unermüdlich tätig. Sein Werk: „Auf dem Wege zur Revolution", seine ErinnerungS- bände und zahlreiche Artikel über militärpoli tische TageSsragen haben große Beachtung ge- funden. polizeiliche Untersuchung Don zuständiger Stelle wird mitgeteilt, daß das Berliner Polizeipräsidium bereits eine Untersuchung über den tragischen To des Generals von WriSberg eingeleitet hat. Das Polizeipräsidium steht auf dem gegen eine Abfindungssumme von je 5000 Pfund Sterling den Herrn Buchdruckerei- vesitzer Jimmy Smith, alias Ferry Sikla, gütigst aus ihrem wetten Herzen reißen und seiner Frau zurückerstatten. Vincent Boumans Musik — vorwiegend Jazz — geht dem Ohr leicht ein; dabei hält sie sich von Arttbringlichkeit fern und fin det schnell den Weg zum Herzen des Publi kums. „Endlich allein, Schatz, das wirb fein!" und „Wenn ein Mädel ja gesagt..." sind als Schlager schon bekannt und wer den nun erst recht Oberwasser bekommen. Kapellmeister SchönbaumSfeld hatte seine Leute fest an -er Hand und ließ aus ihren Instrumenten -aS Lenkbar Mögliche her ausholen. Eine aparte Beigabe bedeuten die Tänze der Palastry-GirlS und Palastry- BoyS. Die Bühnendekoration zeugte wie der von erlesenstem Geschmack, die Kostüme — etwas für Kenner. „No, No, Nanette" wird auf der Bühne ihren Weg machen, wie ihre Darstellerin, Irene v. Palastry, ihren Weg tm Leben machen wird. Die gestrige Erstaufführung hat als wertvollstes Ergebnis gezeitigt: Man wird von der neuen Operette und den Mitglie dern des HanS-Bartfch-Ensemble-, die unS ihre Bekanntschaft in würdiger Weife ver mittelten, sprechen; das wird zur Folge haben, daß in vielen die Neugier geweckt wird „Nanette" einmal singen zu hören, spielen und vor allem tanzen zu schein pole« ignoriert die Schul« verstLndiguug von der Strafkammer in Kattowitz wurden wiederum 82 deutsche Eltern zu Geldstrafen bis zu 100 Zloty verurteilt, wetOle ihre Kinder, deren Aufnahme in die MinderhettSschule von den polnischen Behörden abgelehnt wurde, nicht in die polnische Schule geschickt haben. Die Ent scheidung in Genf, die die Zurückziehung dieser Strafen vorsah, findet demnach bei den polnischen Behörden keine Be achtung. Künstlerin durch und durch, der man sicher noch eine glänzende Karriere prophezeien darf. In Spiel und Gesang noch keine auf einsamen Höhen über den anderen man, delnde, aber im Tanz!, tm Tanz ein Etwas bietend, das Sprache und Mimik überreich ersetzt. Irene v. Palastry enthüllt uns im Tanz ihre Seele, vergißt, vom R^th- muS der Musik gebannt, daß sie nur Mit- wtrkende in einer banalen Operette ist, und wächst, so völlig weltvergessen zu einer Größe empor, die allerdings in Erstaunen setzt. Graziös bis — in die Fingerspitzen, rassig durch und durch — sie ist Ungarin — hältHrene Palastry noch einen Trumpf in der Hand, das Spiel zu gewinnen: das ist ihre Schlichtheit; eine Natürlichkeit, sich zu geben, die das Publikum wehrlos macht. Uno darum während und nach der gestri gen Erstaufführung ein Jubel, der in erster Linie sicher dem Tanzphänomen, aber in zweiter sicher dem sympathischen Menschen Irene v. Palastry galt. Bou den übrigen Mitwirkenden des Vas Bedauern -es preußischen Lnnenmintster- Dei der Fortsetzung der zweiten Lesung b« Innenekat» im Preußischen Landtag« er griff Innenminister Grzestaskt das Dort und erklärte u. a.: Die Absprache des Generals von WriSberg vor den Herren seiner B<- glettung und einer größeren Anzahl von Passanden, die sich mit jedem Augenblick ver gröberte, steil e sich rechtlich als ein« Der- jammlung unter fre em Himmel dar, die nach dem Gcfetz innerhalb des befriedeten Bann kreises des. ReichStagSgebäudes verboten sind. Eine solche Versammlung habe der Polt- zeidoami« nicht geschehen lassen dürfen. Der Beamt« habe also seiner Pflicht gemäß gehandelt. Der Minister erklär «, er be dauere den Tod der verd enken Generals von Wrisberg und dcn Vorfall ganz außerordent lich. GS wäre vielleicht doch ganz zweck mäßig gewcsen, den Deam.en angesichts des Geburtstages von Bismarck Weisungen dahin m» gebe», Laß Nein«» We^.feier» u»beansta»d«t blieb«», wenn sie den Verkehr und die öffentliche Ruhe und Ordnung nicht störten, was im vorliegen den Fall: bestimmt nicht der Fall war. Der Polizeipräsident von Berlin hab« sich nach der Rechtslage und auch der Konsequenzen wegen dazu jedoch nicht veranlaßt gesehen. Wrisberg« Verdienst Anläßlich -e- tragischen HtnschetdenS de» GeneralmaiorS a. D. von WriSberg hat die Deutschnattonale Volksp«rtet folgendes Bet- leidstelcgramm an Frau vou Wrisberg ge- richtet: „In tiefer Erschütterung über den tragischen Heimgang unsere» getreuen Frcun-eS gilt Ihnen unsere herzlichste Teilnahme. Der all zeit bereite Künder echten BiSmarckgeisteS, der aufrechte Mehrer unserer Wehrmacht, der nie rastende Vorkämpfer für die Befreiung Deutschlands von dem KriegSschulbmakel, der Förderer deS Deutschtums in der Ostmark bleibt unS stets unvergessen." werden. Verpfändungen, dte in der Der« ganaenhett vorgenommen worden sind, sind rückgängig zu machen. Bei der Fest setzung der Fürsorgeleistungen bleiben und«- »üchtch.tat Zuwendung » Dritter, insbesondere Verwandter, di« nicht auf Grund gesetzlicher Unterhaltspflicht oder auf Grund eines Ver trages gewährt werben und das Anderthalb fache des für den Fürsorgeverband bestimmten. Unierstützungsrichtsatzes für Kleinrentner nicht übersteigen, eia s etwaiges Arbettsettrko«»«» Lis Po» L»d«rihaldfache» d«s für de» Fürforg«- vrrbcmd bestimmt«« Unterstütz»»gsrlcht- fatze» für Kleinrentner. Als Arbeitseinkommen gilt auch di« Unter vermietung möblierter Zimmer, b«r Wert der eigenen Wohnung auf eigenem Grund stück. - Deutsch« Sewtffeahafitgkett Die Bank für Leutfche Juvustrle- vbligatione« bat am 1. April Len Betrag von ISS Millionen Goldmark gemäß Len Bestimmungen Les Jn-ustriebelastunas- aesetzeS als erste HalbjahrSrate Ler für LaS -ritt« RevarationSjahr vorgesehenen Jah- rvS-inSletstuna von k Prozent auf Vie b Milliarden-Velastung Ler deutschen In- Lustrte Lem Generalagenten für Lie Re parationszahlungen überwiese». Es gibt keine Boches mehr Nach Ler Meldung einer Korrespondenz hat LaS Polizeipräsidium von Parts eine Bekanntmachung veröffentlicht, wonach der AuSLrnck Boche unstatthaft set nnd In den AtnoS nicht mehr verwandt werben dürfe, wie Lies letzthin anläßlich Ler Vorführung verschiedener KriegSstlme geschehen ist. Der Ausdruck muß Lurch Deutsch« ersetzt tverven. Echt nun «ine Einheitsfront. Die macht Wark und schließlich auch nicht ohne M und endlich auch zu einer erschütternden i Aage gegen die, an deren Adresse sie gerich- Vikforgü«ist»»ge» dürfe» w«d«r g«g«» Lle Kleinrentner oder chm AagchSrige», »och »ach ihre» Lotze -ege» ihr, psticht- teLsder«chtigte» Erbe» gelte»» gemacht werd«». Großzügige Hilfe sür die Kleinrentner Der RelchStagSausschuß für sozial« Ange- egcnhei.en hat jetzt sein« Anträge detvef- end di« klelnrentnerfürsora« vorgrlegt. Es ollen u. a. folgende Entschließungen ange nommen werden: 1. Di« Reichsregterung zu ersuchen, im Etat des ReichSarbeitSministerlumS für 1927 unter Einmaligen Ausgaben für die klein- reninersürsorge 25 Millionen Mark einzu setzen. Dl« Mittel sind an die Länder nach der Zahl drr vorhandenen Kleinrentner zu verteilen. Dl« Länder hat«n vier Fünftel des auf str entfallenden Betrages als Zu schüsse an die Dezlrksfürsorgeverbände für di« Durchführung der klemrentnerfürsorg« zu verwenden. Nach den letzten Meldungen auS Bu karest ist -er Zustand des Königs von Ru mänien so ernst, -aß jede Stunde mit sei nem Ableben gerechnet werden kan». Die Regierung befürchtet, Latz eS nach hem> Tode des Königs zu revolutionären Be- Kriegspsychose i« England Der Londoner Korrespondent der „Deut schen Allgemeinen Zeitung" meldet: Die Stimmung in englischen Kreisen kann man nur nach als gefährliche Kriegspsychose bezeich nen. Die Veröffentlichung der Rankinger Zeugenaussagen hat di« Wirkung gehabt, daß konservativ« und liberal« Blätter sich in Scharfmachereien überbiel«n und D«rgÄtung sordern. Wettervorhersage. ? Wechselnd bewölkt, nur anfangs noch zu Niederschlägen neigendes Weiter. Rächt« sehr kühl. Stellenweise Bodenfrost. Am Mittag wärmer als heute. Oberes Erzgebirge leichter Frost. Schwache Luftbewegung. Ueber Stadt L das St den L 85 Paa Kinder ben stn oenSjal Tuberl Grippe mungS 16, Ge Brechd btldun, famen b. L nerStag wurde Gewinn Borstan schet-en wiederg Dr. B, Besuch etn ve ausstell gut zu geskartl bestbesu 11508 ! einen 1 Einrich! erhcbltc nicht di Der G faltigen und tn setzt sü 1069 V Fischen zusamn Tieren männlt berühir pttale Etndru gebrach ner, so sein. < Gesund wiederl beSmal biShert charakt« htnsälli h. 1 ler-Ex< lOOjähr hatten zum H Stärke der Pl Hvchwc -Um E tete. f stehend Raupei Haupt, den T btüdcr war H sonder Gestüt schlag -um E nach h Leben man f lerie-6 dieses h. für i weiter Fälle' veröff nungs sehen feit ir Wohr halb abgeä zuweil Wohl ,,un1e m ab nen ki „Ao, Ro, Raueste" tu» C«»tralth«ater Nach ber amerikanischen Polizei-Ope rette ^Pit-Pit", wieder ein „Werk" von jenseits LeS Großen Teiches. Inhaltlich aena« so viel oder so wenig wert, wie die Mehrzahl ber modernen deutschen Operet ten; für uns interessant höchstens insofern, als ihre S sdreil) geistigen Väter denen, die eS noch nicht wußten, freundlichst verraten, Laß Ler Begriff eheliche Treue im Dollar- lanLe nicht Höher tm Kurse steht, als in manchen deutschen Kreisen. UebervteS ist Ler Settensvrünge machenLe Ehemann, Ler feine Illegitimen — eS sind 1» diesem Falle gleich drei! — erst nach einer langen Kette von peinlichen Situationen los wird, auf Ler Bühne ein so verbrauchtes Figür chen. Laß dieses Thema LeS Reizes für un- tatsächlich entbehrt. Aber Lieser sich auf Le« PfaL Ler Tu- aenL-urückftn-ende Ehemann, um Len sich vrei Akte lang alle- breht, fall ja gar nicht Lie Hauptperson Larstellen; iet» Kunststück übrigen-, wenn man Ferro Sikla heißt) — nein, Nanette, -er Waise, der e» dank ben Seitensprüngen -e- Onkel- überraschend schnell gelingt, zum LuruSweibchen zu avancieren, steht in erster Linie da- «echt su, einem p. t. Publikum -en Kopf -u verdrehen. Und da- besorgt Irene von Palastry vom Metropoltheater m Berlin ganz gehörig. Ein entzückende- Persönchen, «m -essen Alter sich gestern wohl mancher Ge-anken Han--Bartsch-Ensemble- schob -er liebe Kerry Sikla den Bogel ab. Arthur Gutt mann hätte ich m r al- Darsteller eines Rechtsanwaltes e« gut Teil weniger wetchltch und weibisch gewünscht; Badewitz, etn jugendlicher Liebhaber, ber voll auf dem Posten ist, Hannsen, als Diener George, sich etwas stark kn ben Bor-er- grun- schiebend. Gan- samo- Beate RooS- Reuter als Lilian Early, charmant Jkonia Cook als Krau Mary, un- voll glaubhaft, einem Manne den Kopf verbrühen zu kön nen Mary ClauL, Marga Heinz un- Traute TriuiuS als -ie vrei Gra-te«, -t»