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«opas WM habt, ! höchsttii Er ist lll >ere Licht' te und a, inem Ba« ) Tonnen! t benötigt, ie Funda- sser. Tu Erdbodt» ie, ferner Agcntnr- ld auf 15 m chise- ich einer isihai sind er man-- .'m Wege lnitions- gcn ver- wurden »ale :rl>anbclte Treodk« z Ccswig, ^'ns nach ung. ver- zu». Bon schuldigte, rau und ine §chi!« e übrigen Monate« hokoladier witz, vor« r Crpres. rten. Der an eine« in Arbeit und uni :n. di-- er als Sni- ene Ziel- t ressenden aliche de- »alm vor- etont. dai 'mme lei hen seien, i Gesäng- >-F'i ^os Handlung, an Fenke i Vele'di- - beschul- i"abe weg «bet und -aebroch'« Dic^nhl, > die <^ar- m Toten« , Verlaus Ve-vei?« ana-'seben «S Urteil teilte den , Kur?« oder 1N0 e Besitzer -Antomv« raang der Amerika nng mit Höhe gc« nnroericht eur ^ar« Ehefrau !tk, wegen ider Un.« Ravend« ka"swann k Etektri- t. wr-e« "Ntv''sdiN chmid. die « wollte,! Snbustrte, Handel, Verkehr 38 ßvlMn Ser Möiier Mater Oie Enttäuschung, die große Manner 2 im Alltagsleben bereiten 20 bi» Ml, von 0,047 ans 0,18 und st n Sewkipfchatt mit dem SäMscken Derkehrsverbond u. dem Skiverdand Sachsens Kilogramm, Petersilie Bündch. 5—8, Schnitt lauch, Bündchen 4 bis 20, Spinat 85 bis 40, 1.8 sich die Anßenständ, von Vorräte veränderten Mk. nur wenig. auf 2,1 Mill. Mk. mit 1,08 11,13) Mill. Kilogramm Bro«: 1. Sorte 84, 2. Sorte 78 fe 2 Kilogr. Mehl: Kaiser.Auszug 81—82, griffig 82 bis te K Kilogramm. Honig: 44 Kilogramm 140—300. Kartoffeln: SO Kilogramm SSO—680. Kilogramm S—7. Grünwarcn: Rosenkohl 40—48, Grünkohl bi» 25. Teltower Rüben 25 bi» »0. te Rapünzchen 60 bis 80, Kerbel 60 Radeberger Trportbierhrtmerei. Der Jahres bericht hebt hervor, daß trotz der ungünstigen Witterung sich tm BerichtsiahreSende ein Nehrabsatz ergab. Das günstige Ergebnis ist in erster Linie Ler wesentlich besseren Be- tricbSauSnuhung zu danken. An Steuern wurden 2,48 Mill. Mk. abgesührt, also etwa b» Prozent des Aktienkapitals oder 472 Pro zent der zur Verteilung gelangenden Divi dende. Die Verbesserung der BetrtebSeinrich- tungen wurde weiter fortgesetzt. Im Zusam menhang damit erhvbten sich die Anlagewerte teilweise recht beträchtlich. Gemeinsam mit -er Bank für Rranindustrie sicherte sich dte Ge sellschaft die sämtlichen Anteile von 875 000 Mk. der Brauerei Gebrüder Klein G. m. b. H. in Hainichen. In der Bilanz für 80. September 1SR erhöhten sich die Guthaben bei Banken Stammbaum des Fazz In Frankreich ist fetzt die erste wissenschaft liche Monographie über die Jazzmusik er« schienen. Die beiden Verfasser. Toeuron und Schaeddner, haben tiefbearündete Studien in den Reiseberichten de» 17. und 18. Jahr« Hunderts angesteNt, in denen Mitteilungen über die Musik der afrikanischen Völker zu finden sind. Cie betrachten die heutige Jazz musik nur als einen Sonderkall di» akn- konischen Einflusses in der europäischen Musik, der in zahlreichen Fällen de« rogo- nannten Ragtime, d. h. de» gegen die Taft art laufenden Melodienrbnthmu». schon leit langer Zeit in der euro'räischen Mulis nach weisbar ist. Rundfunk VreSden.Leiyzig Freitag, de« 11. Februar 1227. WirtschaltSruudsunk: 10.00: WirtschastSnachrichten: Woll« und Baum- wollprciie 12.50 und 1 30: Geschäftliche Mitteilungen. 2.45: WirtichastSnachrichten: Baumwolle, Land wirtschaft, Berliner Del Notiz. 8.25: do, Ber>)ner Devisen amtlich. Berliner Produktenbörse amtlich. 4.00: WirtschastSnachrichten: Wiederholung von 2.45 und 8.25 und die lausenden Produkten- bürsen. Berliner Butter. Berliner Metalle amtlich. Berliner Schrott. 410: do., Fortsetzung für Baumwolle. Lon- doner Metalle amtlich und Landwirtschaft 5.15: Geschäftliche Mitteilungen bzw. Verkehr», funk SOO: WirtschastSnachrichten: Letzte Notierun gen. Rundfunk für Unterhaltung «ob Belehrung: 1005: VerkehrSsunk. Wetterdienst und Schnee bericht. 10.20: Bekanntgabe deS Tagesprogramms. 10.25: Wa» die Zeitung bringt 1145: Wetterdienst und -Voraussage lDeutfch und Esperanto» und Schneebericht. 12.00: Mittagsmusik 12.55: Nauener Zeitzeichen. >15: Prelle, und Börsenbericht. Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Wester mann: Einheitskurzschrtst für Fortgeschrit tene. 8 80—4.00: Deutsche Delle. Berlin. 4 80—6.M: Nachmitiagskonzert de» Leipziger Rundfunkorchesters. Dirigent: Hilmar Weber V.05—6.80: Leseproben aus den Neuerscheinun gen aus dem Büchermarkt. 6.80-41.55: Deutsche Welle. Berlin. Studienrat Friebel und Lektor Manu: Englisch für Fortgeschrittene. Amtlicher Wintersport-Wetter-ienft der Sächsischen Landeswetterwarte Dresden Möhren 8—10, Zwiebeln 12—15. je 44 Kilogr., Knoblauch Stück 10—25. Tomaten 100—120. Karotten 12 bis 15. je 14 Kilogramm, Blu. menkohl Stück 40 bi- 150, Rotkraut 10 bis 12, Weisikraut 10, Welschkraut 12—20, je 14 Kg., Kohlrabi, neuer. Stück 5—25. Meerrettich 44 Kilogramm 80—100, Rettiche Stück 10—20, do. Bündchen —, Sellerie Stück 15 bis 45, Endivien, hiesige Stück 70—80, Artischocken Stück 150, Rote Rüben 14 Kilogramm 15—20, Radieschen Bündchen 20—28, Schwarzwurzel Bündchen 40—60, Peierlilienwurzel Bündchen 1g—go, Porree Bündchen 20—30, Zichorie 14 Kilogramm 100, Kopfsalat, hiesiger 20—10, je Stück. Sauerkraut: 44 Kilogramm 18 Gurke«, saure, Stück 10—25, Senk« 44 Kilo- gramm 80-100, Pfesfer. Stück 15-28. Preiselbeeren, etngesotten mit Zucker. 44 Kilogramm 60—80. PflanmenmnS 14 Kg. SO. Pilze: Champignons 14 Kilogr. 240—800. Molkerei - Erzeugnisse: AuSlandSbutter 190—230, Molkereibutier 200—230, Bauern, butter 190 bis 280. Koch, und Backbutter —, Margarine 63 bis 110, Kokosfett 65 bil 70, Quark 30—85 je 14 Kg.. Vollmilch. 1 Liter Sl. Milch 1 Dose 80 bis 65, Dresdner vierkäse 8—10, Altenburger Ziegenkäse 60—100, Hein- Kürzlich äußerte fich Stefon Zweig in einem Artikel darüber, daß der geniale Philosoph Weininaer, der Verfasser von „Geschlecht und Charakter", auf ihn, als er ihn kennenlcrnte, einen durchaus un bedeutenden Eindruck gemacht habe. Dieser Fall steht gewiß nicht vereinzelt da. Berühmte Männer enttäusche» häu fig die Erwartung, daß ihre Aeußernngen geistreich fei« müßten wie ihre Werke. Ter mit ihnen in Berührung Kommende vergißt, daß sie zumeist gar keine Neigung verspüren, „Unterhaltung-Maschinen" zu sein, wie die Gräfin Hahn-Hahn einmal gesagt hat. Co soll Corneille einen sehr mäßigen Gesellschafter abgegeben haben. Ein Zeit genosse beurteilt ihn als den langweilig sten Sterblichen, den er fe gesehen, Ol einen Mann, dessen Gespräch auf dem tiefsten Niveau gestanden habe. Der Dichter Boileau, der in der Familie Voltaires verkehrte, scheint es gleichfalls nicht verstanden zu haben, seine Umge bung zu amüsieren. Er fand keine Gnade vor ArouetS Mutter, deun sie sagte von ihm: „Gutes Buch, aber fader Mensch". rtchtStaler FrühstückSkäse 1»-«. Reufchoteller 10, Camembert 16 bi» 300, Harzer Laie 8 bi» S, re Siück, Kümmelkäie ll «0, Limburger Käie 100, Schweizer «äse 160 bis 200. Tilsiter Käse 150-180. Weitziack 120 160. Parmeiankäse 24v bis 280, Edamer 16«, vriekäie 160 bi» 180, Roquefort 820, je 14 Kilogramm. Eier: Landtier 17—Ich ausländische 12—15, Kalkeier l2. je Siück. Trockenes Gemüse: Bohnen 25—30. Erblen, geschält 85—45, ungeschält 80—40, Graupen 80 bi» 82, Grieß 8« bi» 85, Erbsen, halbe —, Hirse 80-85, Linsen 85-65, NeiS 24-80, je Dresdner Börse »om 9. Februar. Auf allen Marktgebieten überwog beute die Nachfrage. Da da» herau»kommende Material rechi knapp blieb, konnten die meisten Jndu- ftriepapicre ihre gestrigen Verluste wieder ein« holen, und viele hatten darüberhinau» noch mcdrprozentiae Steigerungen auszuweise«. Die Spekulation interessierte sich weiter für ihre Lpe,ialwerte, die bis zu 10 Prozent anzogen. Bemerkenswert große Umsätze wurden heute wieder in Faraditaktien getätigt, die sich von 112 aus 117 Prozent hoben. Sächsische Boden- kredii sdl« alten gewannen 7 Prozent, die jun- o,n M Prozent» waren recht lebhaft begehrt. Im Verlaufe hielt dte gute Stimmung an und variabel waren verschiedenlich Papiere noch zu höheren Kurfen gefragt. Anch Anleihen lagen heute recht fest. Kriegsanleihe stieg von 0,8725 aus 6,91, Sächsische Rente von 0,8935 aus 0,9 an. Such SchutzgebtetSanleihe stieg voa 15^ auf 16,15 Prozent. Berliner Börse vo« 9. Februar. Die heutige Berliner Börse stand im Zei chen der AuswärtSbcwegung einiger Spezial- werte. Don diesen Werten au» übertrug sich zu Anfang der Börse Lie feste Tendenz anch aus die anderen Märkte. Jedoch war da» Ge- schäst im allgemeinen nicht sehr groß. Nen nenswerte Kaufaufträge lagen lediglich ans dem Rheinlands vor. Ziemlich fest war der Montanmarkt, wo die Kurssteigerungen 4 bi» 7 Prozent betrugen. Der Ehemiemarkt war tm allgemeinen behauptet, Farben waren nicht verändert. Am CchissahrtSmarkt waren Hansa lpIuS 6j und Hamburg-Süd fpluS 8'Zii wcfent- lick gebessert. Große Nachfrage bestand am vonkenmarkt. Am Geldmarkt notierte Tages- Seid 4 biS 6, MonatSgeld 5 bis 6, PrivatdiS- kvnie unverändert. Am Devisenmarkt war dte spanische Valuta weiter schwach. London — Madrid 29,14—18. Der Dollar notierte 4L1,95. Berliner Produktenbörse vom 9. Februar. Der Berliner Produktenmarkt war heute fest Am Lokomarkt gewann Weizen 3 Mk., auch die Noggenpreise lagen sester. Am Ter- minmarkt waren Weizen und Roggen eben- falls fest. Märzweizeh 290, Maiweizen 283 und Juliwcizen —. Märzroggen 262, Mai roggen 26214 und JuNroggen 250. Märzhaser —, Maihafer 21014 und Julihaser 215. Warenmarkt Berich« über die Warenpreise i« Kleinhandel in der Markthalle Auto«-» platz iu DreSde» vom 9 Februar 1927. Fleisch «. Fleilchware«: Rindfleisch, Brust V0-,20. Bauch 00—120, Hochrippe 100-130, Querrippe 90—120, BratenNeilch u Keule 100 bi» 150, Hackfleisch 100-140, Schoß 110-160, Lende unauSgeschält 140 bi» 160. do. auSge» schält 160 -200, Kalbfleisch, Lchnitzelsleisch 200 bi- 240, Keule 110 bis 140. Bug 110 biS 130, übrige Teile 110—150: Schweinefleisch, Keule und Bug 110—180, Karree 120—150, Bauch IW-iM, Kops 70—90, Knöchel 90-100, Pökel IM—140 Schöpsenfleisch Keule 120—140, Bng 116 bi» 130, Koteletten 110 bi» 140, Kochfleisch 7.00—7 80: Professor Dr. Levy: Mathematik und Kunst. 1. Teil. 7.80—8 00: Dr- vutteler: Fortschritte der Rar- tosciechnik. 800: Wettervoraussage, Lchneevericht «ub Zeitangabe. 8.15: Großstadt. Mitwirkende: HanS Zetse- Gütt vom Alten Theater IRezitalionen) uub da» Leipziger Rundfunkorchester. Dirigent: Alfred Simon. 1. EinleitungSmusik . . . Rundfunkorchester. 2 Alfred Polgar: Tin-, zwei, drei »m Sausefchritt . . . HanS Zeise- Gött. 8. Zwischenmusik . . . Rundfunk orchester. 4. a» Friedr. Hussong: Madonna am Potsdamer Platz: bi Victor Auburtt«: Studie in Gran- cs Friedr. Hussong: Der Mann auf der Bank . HanS Zeise-Gött- 8. Zwischenmusik . . . Rundfunkorchester. L Friedr. Hussong: ai Die Börse: bi Da» Karussell . . . HanS Zeise-Göit. 7. Zwilchen- musik . . . Rundfunkorchester. 8. Erich Grisar: Vorstadtidyll . . . HanS Zetse-Gött. 10 00: Pressebericht und Sportsunk. 10.15—12 00: Funkbrettl Mitwirkende: Prof. Iuliu» Klengel iCelloi, Karl Keßler kHeite- reS», Wilhelm Engst vom Alten Theater fLustigeS) und das Leipziger Rundfunk- orchcster. Boileau, der 85 Fahre älter war al- die Mutter BoltaireS. mag der um soviel Fahre jüngeren Frau kein besonderes Fnteresse eingeflötzt haben ... Unlängst wurde ein alter Brief entdeckt, der einen Oberst Achim von Arnim zum Verfasser hat. Dieser bereiste im Fahre 1799 Thüringen und besuchte Friedrich Schiller, um den verehrten. Dichter von Angesicht zu Angesicht kennen zu lernen. Anch dieses Zusammentreffen mit einem Großen gestaltete sich sür den Ve- sncher zu einer Enttäuschung. Auf sein Klopsen an des Dichter- Türe — eS war die letzte eine» langen Ganges — hörte er eine schwache, unmännliche, fast anäkende Stimme: „Herein!" rufen. Er überraschte den Hofrat beim Karten« fpiel mit zwei Herren, dte sich bei feinem Eintritt in das Nebenzimmer zurück« zogen. Der vriefschreiber bekennt: „Alle» an Schiller widersprach dem, was ich mir über seine änßere Gestalt und deren AnSdruck gebildet hatte." Er findet einen langen Mann mit einem schlaffen Kör per, eingezogenen Knien, der seinen Arm aus die Stuhllehne stützt, der ein mattes Ange, ein bleiches, längliches Gesicht ohne besonderen Ansdruck, langfingerige, ein Schnupftuch drehende Hände hat. „Wer find Sie?" fragt dieselbe Stimme, die vorher „Herein!" rief. Auf die Be antwortung der Frage schwieg Schiller eine Weile, wie zerstreut: dann tagte er, sein Schnupftnch immer drehend: „Gte machen also eine Reise?" Der Verfasser schreibt, daß er eS länger nicht an-halten konnte und um Ver zeihung bat, weil er znr Unzeit gekom men sei — und eilte davon. Der Herr Achim von Arnim gelangte zu dem seh» richtigen Schluß, daß er künf tig gescheiter sein und da- Leibliche gro ßer Dichter nicht mehr im voran» nach der Idee ihres Geistigen formen wolle. Freitag, den 11. Februar. Opernhaus 5. Sinsoniekonzert, Reihe A fXB Ocsfentllche Hauptprobe <4412). Schau'pielbaus Jugendfreunde fX8). NnrechtSreihe B, BVB. 1. 8l41-«bO Albert-Theater Tanzgastspiel Anna Pawlowa fKB Vie Komödie Da» Kamel gebt dnrch» Nadelöhr (448) VB. 8671-3720, AnrcchtSreihe « 1. Hesiden,»Theater Die ZirkuSvrtnzessin kXB Sentral-Theater Der Leben»künstler 1X84. Theater am Wajaplah Veronika 181. 90-180, Rauchfleisch 140-180. Schinken im Stück 200-240, Ausschnitt 220-280, Speck, geräuchert, tnländ. 140—160, roh, inländ 100 bi- 120, geräuchert, auSlänb. 180, Schweine schmalz, auSländ 85 bi» 90, Schmer 100 bi» 120, Nindstalg 80—70, Zervelatwurst Salamiwurst 240—280, Mettwurst Blutwurst. Leberwurst 100 bi» 160, Landlederwurst 100—160, Gcfricrrtnd- fleisch 60—120, Gefrier-Schöpsenfleisch 90-120, je 44 Kilogramm. Wildbret: Rot« «. Damwild. Kochst 60—80, Rücken 160-200, Keule 200, Rehwild. Rücken -300—230, Blatt 150—160, Keule 200—220, Hasen im Fell 125. do. gespickt 150—160 salleS plombiert), Kaninchen 100—180, je 44 Kilogr. Wildgeflügel: Fasanenhähne 400—550, Wild enten 600—850, je Siück. Zahme» Geflügel: a) lebende»: Gänse —. Enten 500—600, Hühner, alte 400—500, do. junge —, Tauben 100 bi» 500, je Stück. iEnten, Hühner und Tauben Zucht und Rasse.» b) geschlachtetes: Gänse 180, Enten 140 bi» 160, Truthähne und Truthühner 140 bi» 160, Hühner, alte 130—170, do. junge 160 biS 200, je 44 Kilogramm Tauben Stück 50—150. Lebende Fische «nd Schattiere: Karpfen 140, Schleien 220, Hechte 140, je 44 Kilogramm. Fischware«: a) frische: Nhetnlach» 400—500, Silberlachs 250-300, Steinbutt 180—250, See« zungen 2S0—300, Zander 100—180, Hechte 100 bi» 120, Elbflsche 70 bi» 120, Schollen 70, Kabeljau 40—45, Schellfische ohne Kops 40 bi» 50, Notzungen 80—90, Heringe, grüne 20, Seelachs 85—40, Seehecht 70-60, Rotbarsch 40 biS 45, je 44 Kilogramm. b) Gesalzene, geräucherte, eingemachte: Bücklinge. Kieler 50, Sprotten. Kieler 60, Aale 350—400, Flnßlachs 350—400, Dollheringe 20 biS 60, Matjesheringe 60—80 je 44 Kg , Bratheringe 44 Dose 250—800. qer Heringe, Stück 15—25, Hering in Gelee 60, BrieSlinge 'M, Kräntcr- Anchovi» 60, Cbristiania-AnchoviS 60, Sar- dellen 200—280, Russische Sardinen 50—80, je 44 Kilogramm, Oelsardinen Dole 85—8W. Obst. Süd- «nd Gartcnfrüchw: Acpfel, aus- länd 40—60, do inländ. 25—40. MnSäpsel 15, Tafelbirnen 35, Weintrauben, anSl. 120—150, Walnüsse, trockene 65 bis 100, Erdnüsse 60, Haselnüsse 80—150. te 44 Kilogr., Knko». nüsse Stück 80—80, Apfelsinen Stück 5—25, Zitronen Stück 5—10, Datteln 90—150, Feigen 45—140, Johannisbrot 60, Kastanien, edle 40, Bananen 80, AnanaS 120—200, Mandarinen 50—70, je 44 Kilogramm. Backobst: Ring-Aepsel, an-sänd. 90—100. Pflaumen 80—80, Gemischtes Obst 60—90, Prü- nellen 150, Aprikosen 160—200, je 44 Kilogr. Ort Höhe üb I L Temp. In Celsius- -radeu Witterung Wind heute früh Schneetiefe heute früh Schnee- beschütz jenheit Zusammenhängend« Schneedecke Sport- Möglichkeit beut» früh heut« trüb Stärke cm beut« früh herab bi» z« beut, krüh Weißer Hirsch »28 keine Meldung«« m über k4.dk. Tharandt fein« Meldung«« o» M « Schmilka lv». Bister,» b53 keine Meldungen «0 — M Tcising 590 -11 heiter schwach 22 Pulver «00 . »ehr gut Menderq 750 — 6 BP still 88 E 800 . . aut Qberbärenbura .... 12t» — 6 F E 86 800 . . siii'sdors.Bärensel» 540 -10 W 22 »00 . . sehr gut Zchellerstau ..... 750 — s »chwach 80 'N NOO . . aut Zinnwaid-Georgenscld 805 — 7 50 es 800 .. . 'ehr gut Hermsdori-Rehcield 750 - 8 still 85 F 800 , , -> Frauenstein 650 — 4 schwach 25 äti. feste Hecke 300 Neuhausen >l«inr,r'nw,> 78! -15 F 12 800 . . Ftchtetderg.Gipskl 121« — 8 Hk IX» Pulver MO . . Laenrs-Hinterq'eodor« leine i i V - - Hchia,etd-Ob«r-Sd«t. . . lewe l ...