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vor einer zweiten Enttäuschung. E. H. e u np Es auch E. 0«t«rn 1A2A LI. r II >1 II 2. II II II II II II II «I Kein Laöen! Kein Laöen! Vertrag«, ^estameate, Oesucke kiuriekuog von koräeruogea stew. u. UWWiieii Mädchen mögl. vom Land«, 15 15 ^«l1»»dl«»g gestattet. kereapr 22-1- eine Frau ehelichen! bis 16 Jahre, s. Haus, Garten, Kleintierhof z 15. August gesucht. II II » II II II KaKs« XselLdaei vreatle» No»«n»«r»o« r»d Lingang M»I«rnI»lr»S« a»man. auk«i»n»»n. Lest« Küche billig! ^elepboo 20755 Var» eMle «nlmdamer vlervs»8 LIl-ksSmMcr Möbel» und Piano» I»oIIvrvrvi Reparaturwerkstatt Komme auch auSwärtS OSkar Rost. Dresden-A 1S_ Schumannftraß« 46. vraut gesucht! ist schwer, einem Menschen zu seh Off. unter H. O. 304 an die Verlag sgemein- schasst Stolle, Dresden.A., MoSczinskystr. 2a. — HlLüige Honorare — vorm. l^eciitsanwslt und )usütisr rio»kuU«c m 8t«u«n» u «. kowpl 8«1«Ieiorickt., pr«»» »u v«rk. Xo« ». N. O. 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Kart« g«n0q», komme in» dl»»» N0I0»»LV U«lio», mit -tot., <ut« 8«i«»tet> ^t»ckio«, pr«i»- w«rt ru v.rk.ul, Dr«»<t«i», k«t»r»tr»L« IS, p«. t. nem Lebensglück zu verhelfen. Ich habe be obachtet, daß einem Bekannten verschiedene Male eine Braut zugeschoben worden ist, aber nie die richtige. Jetzt steht er schon in den 40er Jahren und jetzt ist ihm sein Glück in den Weg gelaufen. Er hat immer gesagt: Die, die für mich bestimmt ist, wird schon noch lom. men So geschah es auch Er hatte nie ge glaubt, daß gerade die, die er im stillen schon Jahre ersehnt hat, sein Weib werden null, ob wohl sie 16 Jahre jünger ist als er. Würde» Sie ei« Witwe heiraten, die mit 85 Jahre» sch», zweimal das Pech hatte? np. Sie haben recht, daß Sie unsere Leut- scheu Herren befremden DaS haben die Zet ten gebracht. Den meisten Herren fehlt die Achtung vor -er Frau. Dann hat auch eine alleinstehende Dame mehr LebenSernst in sich, was zu den heutigen Flirts nicht paßt. Als reife Krau sucht man sich eine gleichgesinnte Person, mit -er man sich geistig versteht. Auch baS ist heute schwer. DaS könnte man nur in Menschen finden, die gleiches Leib erlebt ha ben. Einem Manne begegnen, der dieses sucht, ist bei den heutigen Verhältnissen schwer. Auch verschiedene Herren erlebten ihre Ent täuschung, so Laß sie Lie Frau verachten lern- ten. Ma» soll die unglücklichen Menschen nicht in Acht und Bann tun Jeder muß bei sich selbst Einkehr halten und dann die Mitmen- schen fühlen lassen, daß man noch Selbstachtung besitzt und nicht jedermanns Weib ist. Dann werden auch die Herren Hochachtung vor so!» chen Damen bewahren. Auch die jungen Mädchen haben zu klagen. DaS höre ich öfters. Sie sagen auch, die Herren wären direkt frech. Jeder Mann sollte heute froh sein, wenn er eine Frau findet, die in solchen Zeiten a!s größte Mitgift in die Ehe Gesundheit, frischen Geist und Anpassungsvermögen mitbringt. E. P. Suchen Sie mit Geduld und Sorgfalt — für Sie wir- noch die Richtige kommen! Nur tinen HSslWeikM begehen Sie und der Inserent wird Ihnen dankbar sein, wenn Gte sich del 6!nkäufsn und Äesiesiungen sietS auf dl» Anzeigeniu btesim Slatte beziehen, denn die An zeige bedeutet eine Aufmerksam keit die Ihnen erwiesen wird. Eine Liebe ist Ler anderen wert MW, 6W, Ne» und Mtel, sowie Besätze bekommen Sie preiswert bei VMM S MM, MWkMW Dresden-A., Gutzkowstvaße 22. 1. LageSvosischute, ItehrlmgSfchule für Pflicht schiller beiderlei Geschlechts bei Zahlungsschwierigkeiten, sondern ver schwiegen« außergerichtliche Ordnung auf Grund reicher Erfahrungen. Beste Erfolg« werden nachgvwiosen. E^olgreichc Erledigung Was sagen Sie dazu: Schnitzel a»s Schnitzeln! np Wenn eS ja an sich auch gleich ch, ob Las Schnitzel aus einem großen oder drc kleinen Stücken besteht, vorausgesetzt, daß es sonst gut ist, so haben Sie jedenfalls nach dem Benehmen des „zuvorkommenden" Geschäfts führers recht gehandelt. Nur haben Sie leider unterlassen, Ihren Mitlesern das betreffende Lokal zu nennen Oder sollen diese auch erf einen Reinfall erleben? Auch dem Wirt wäre damit sicher gedient: denn es ist kaum anzu nehmen, daß der Geschäftsführer dem Wirt sein unerhörtes Verhalten erzählen wird. Wahoze. /i HandelSwissenschastliche Kurse für männ liche und weibliche Besucher, 8 Vorberei tung für Amtsprüfungen. Kleinich fche Handelsschule DreSdea-A. 1, Morrtzstratze 6. OasGeheimms-erGonnenflecken Ihr Zusammenhang mit der (Lrde »es Charakter geändert hat, o-er hatte er -al Bedürfnis, jede Frau, die ihm in den Weg kam, zu besitzen. Wer weiß daS. Er hatte einen sehr guten Charakter, aber er ließ sich sehr leicht gehen und die eigene Frau spielte keine Rolle mehr in seinem Leben. Ich habe noch mehr derartige Fälle mit» erlebt, vielen meiner Bekannten ist die Liebe auf Len ersten Blick zum Verhängnis gewor ben. Ich bin schon drei Jahre Witwe und habe schon manchem Herrn einen Korb gegeben: auch wenn er mir gefiel nur aus Furcht Ueber die Frage, wie die Sonnenflecken nd was sie eigentlich sind, wa ren die Himmelskundiaen lange Zeit ge teilter Ansicht, und auch jetzt noch sind die Meinungen hierüber sehr verschieden. In früherer Zeit galten die Sonnenflecken für ungeheuere Schlackenfelder, für ausge brannte Teile der Sonnenmasse, die «e»e «tf »e« erste« Blick! -sz Was könnte man nicht alles schreiben über Liebe auf den ersten Blick! Ich selbst habe eS erlebt, daß sie sehr un glücklich werden kann Al» junges Mädchen war ich sehr wählerisch Alle Herre» habe ich hohnlächelud abgewtesea. Wie ich meinen sei,- gen Mann kennen lernte, waren wir beide ein Herz und eine Seele Nach iXjährtger Ver- lobungSzeit heirateten wir und seit dieser Zeit hörte die Liebe auf. Ich habe alle- getan, um meinen Mann für mich zu gewinnen. War es Ler verhängnisvolle Krieg, durch den er von Frau und Sind fort mußte, der meines Man- Würbe» Sie ei»e Witwe heirate», die mit 87 Jahre» scho» zweimal das Pech hatte? np. Bei der Bekanntgabe, daß Sie zweimal den To- Ihres Ehegatten beklagen mußten, brauchen Die di« Wendung „Pech gehabt. — Zeugt die- von wahrer Herzensbildung? Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, baß in Ihrem,Artikel Widersprüche vorhanden stab. Die sagen: „So floh ich todunglücklich vor Gram in die Welt als Schiffsangestellte. Amerika nud Afrika habe ich besucht: voriges Jahr um dies« Zeit ging ich in Daressalam — Deutsch^Ostafrika — spaziern. Ich lernte in den zwei Jahren, in denen ich Vergessenheit suchte, viel« Herren kennen und leider verach ten usw." Di« fahren dann im vierten Absatz fort: „Ich bin in Argentinien anderes gewöhnt: Hochachtung vor der Dame. Ich lebte dort ein volles Jahr. Da dürft« sich keiner solche Drei- ftigk«iten«Begen «ine Dame erlauben usw. In Kapstadt, in Daressalam, in Genua und Port Taid ist es ebenso." Darnach haben Sie in den Ländern, in denen man nach Ihrem Ausspruch Hochachtung vor -er Dame hat, die Herren verachten gelernt. Haben Sie schon davon gehört, Laß viele im Norden g«borene Menschen di« intensive süd liche Sonne nicht ohne Schaden zu ertragen vermögen? Man könnte aber Ihren Artikel, -a ja sonst zur Genüg« Ihre Verachtung gegenüber den deutschen Männern »um AuS- -ruck kommt, so auffassen, daß Sie in Amerika «nid Afrika nur mit Deutschen können Verkehr gehabt haben, di« gerade von Deutschland kamen, also noch nicht den Schliff der dort an- säfstgen Gentlemen hatten. Da di« ehrenwerten Herren in Afrika und Amerika Sie nicht heirateten Iwa rum eigentlich nicht?! so haben Sie nun die Absicht/evtl. einen nicht?) so haben Sie nun die Absicht, evtl, einen beglücken. Ich will gern darauf verzichten, «in« Frau zu heiraten, die ihre Ideal« in ausländischen Männern verkörperlicht sieht. Ich nähme ihr -och dadurch vollkommen die Gelegenheit, einen ausländischen Mann zu erobern und an sich zu ketten. Im Falle einer Heirat hätt« ich als Ehemann möglicherweise soviel Borwürfe über meine Unritterlichkeit anzuhören, daß ich end lich, durch die ewigen Vorhaltungen mürbe ge macht, mich entschlösse, still Len beiden Ehe männern in das „bessere" Jenseits zu folgen. Und dann sprächen Sie von einem dritten Pech, das Sie betroffen. Sie wollen weitgereist sein, also Menschen kenntnis besitzen und begreifen nicht, warum «in junges Mädchen anders bewertet wird, als «ine Witwe. In nur vereinzelten Fällen wird «in Mann aus wirklicher Zuneigung eine Witwe heiraten. Im allgemeinen wir- wohl -er Grund zur Heirat in dem größeren Besitz tum der Witwe zu suchen sein. Sie bedeutet also eine gewisse Versorgung der Männer. Meinen Sie, Laß Lie Witwen fast all« wieder unter der Haube säßen, wenn di« sozialen Verhältnisse normale wären? All« nicht ver bildeten jungen Mädchen möchten heiraten und um deren gerechten Wunsch willen, muß ich es bedauern, daß die sozialen Verhältnisse die Männer dazu bringen, die jungen Mädchen beiseite stehen zu lassen und so aus ein in Ler Regel größeres Glück zu verzichten. Lehren Sie Ihrem Jungen, wie ritterlich die südamerikanischen und afrikanischen Män ner sind, und wenn er später selbst wahre, «rnste Männlichkeit vom Äaschlappentum un terscheiden kann — und so wird, waS wir unS unter einem echten deutschen Mann« vorstrllen, dann freuen Sie sich als sein« Mutter. G. H. U Borsbers Eine der schönsten Partien von Pillnitz über Ruine, Jagdwege nach dem BorSberg mit seiner berühmten Fern- sicht. — Fremdenzimmer und Saal mit Instrument. Sonn- und Festtags KraftomnibuS-Berkehr von Loschwih nach dem Borsberg. Fernr. Pillnitz 5. Bef. W. Bähr. gelegentlich wieder von der flüssigen Glut, auf der sie schwimmen, überflutet werden und verschwinden. Diese Ansicht, die sich lange Zeit aufrecht hielt, ließ den eigent lichen Sonnenkern dunkel sein und das Licht der Sonne von einer sie umgebenden leuchtenden Gashülle ausgehen. Man glaubte, daß heftige Wirbelstürme in der Sonnenatmosphäre riesige trichter förmige Löcher in ihre leuchtende Hülle reißen würden, die den dunklen Sonnen^ kern bloßlcgen und als Sonnenflecken in Erscheinung treten lassen: und in der Tat erwecken die Flecken zuweilen den Eindruck als wenn sie Vertiefungen im leuch tenden Glutmeer der Sonne wären. Die heutige Wissenschaft hingegen sieht die Sounenflecke» für ungehenre Wol kengebilde von Metalldämpfen an, die durch teilweise Erniedrigung der Sonnentemperatur entstehen und über die Sonnenoberfläche Hinwegschweben. Diese Metalldampf-Wolken verdichten sich in der Sonnenatmosphäre, wo die Temperatur eine niedrigere ist, so wie sich bei uns auf der Erde der Wasserdampf in gewissen Höhen und bei gewissen Temperaturen zu Wolken verdichtet. Allein mit dieser Theorie ist das Rätsel der periodischen Schwankungen der Son nenflecken in ihrer Häufigkeit und in ihrer Größe noch nicht gelöst. Man konnte an Hand statistischer Aufzeichnungen während jahrzehntelanger Beobachtungen berech nen, daß jede Sonnenfleckenperiode einen Zeitraum von 11 und ein Drittel Jahren Wir befinden uns zurzeit in einer Sonnenfleckenperiode, worüber uns die Wissenschaft lehrt, -aß diese in offenbarem Zusammenhang mit irdischen Geschehnissen stehe. Man hat z. B. beobachtet, daß mit der Entstehung von Sonnenflecken auf jener 150 Millionen Kilometer von uns entfernten Feuerkugel die Gewitter, Hagelfälle und Stürme, die Polarlichter und die Magnetnadel schwankungen auf unserer Erde in aus fallender Weise Hand in Hand gehen: und selbst die seit einem Jahrhundert aufge stellten Kurven über diese verschiedenen Phänomene zeigen auffallend gleichlau fende Schwankungen. umfaßt. Während dieser Zeit sinkt die fleckenbildende Tätigkeit der Sonne zu einem Minimum herab und steigt wieder zu dem Maximum empor, von dem sie ausging. Man glaubt, daß -er Riesen planet Jupiter, der die Sonne in 12 Jahren einmal umkreist, diese Umwälzun gen auf der Sonnenoberfläche hervorruft und um so stärker auf das Glutmeer der Sonne wirkt, je näher er kommt. Ande rerseits muß eine derartige Einwirkung des Jupiter wieder in Frage gestellt wer den, wenn man bedenkt, daß oie Flächen ausdehnung mancher Sounenflecken zu weilen 50- bis 60 mal größer ist, als das gesamte Gebiet der Erdoberfläche. Wir stehen also hier vor einem Rätsel, dessen Lösung zurzeit nicht möglich ist. Ueberhaupt gehen die Meinungen der Astronomen wohl über keinen anderen Himmelskörper so weit auseinander, wie über die Sonne, denn sie verbirgt uns trotz ihrer Größe die tiefsten Geheimnisse. Auch der eingangs erwähnte Zusam menhang jener Sonnenereignisse mit irdi schen Geschehnissen ist ein Geheimnis, das Menschengeist nur hypothesisch zu erklären vermag. Sobald eine große Sonnenflecken gruppe sichtbar wird und starke „Protube ranzen" — auflodernde Flammengarben von oft 300—500 000 Kilometer Höhe — an der Sonnenoberfläche auftreten, machen sich starke Störungen im Tele- graphenbetrieb bemerkbar und es treten Polarlichter auf, die zuweilen bis in unsere Gegenden sichtbar werden. Bei allen diesen Erscheinungen handelt es sich offenbar um sehr starke Störungen des elektrischen und magnetischen Zustan des unserer Erdkugcl. Wir pflegen diese mit den Sonnenflecken korrespondierenden Störungen „magnetische Stürme" zu nen nen. Auch viele Witterungserscheinungen halten mit Vorgängen auf der Sonne glei chen Schritt und beweisen, daß unsere Be ziehungen zur Sonne noch viel inniger sind, als es auf den ersten Blick erscheint. -XlwiL Orsüler. wohl Aussicht, sich wieder zu ver- Was sagen Sie dazu? E. P. MSN08 «r»tül»»»ia, hrrvorr»geoä« Oüt« ?oa»ekSokcit