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Go§ ud Mvffch Mv SÄlavs t L S^Mcr^rLk/ aus ers»w-.n ka^ eiLLvrriUv 0n» I Höchte« »eeatckea« «e^r. »llgtteis« WMpl-ÄE MM» aVTvv^H Haupt kager uad Verkost TrttW-A., stSü'ÄWk. ?l.1. AM <ra»au, piUniher Swabe - Fernruf IS441 V k!»k liorlkilSüslk kwWWuik !ür piDrut t-ag« «ab e«»«jae Vchpch. cvcxxrocxxx) cxrocxxxxxxxD Und sie zupfte sich vor drm Spiegel eine Locke etwas lies»' in die Stirn. ' ! Ihre Ltin» »ar nicht sehr schön. Deshalb trug sie da» Haar ss, das, diese möglichst verdeck» war. U»d sie sich em wem« neidisch auf Anitas herrlich geformte Stirn. S>e seufzte heimlich. Ss eine erivachsene Stieftochter war doch einr unangenehm« Zugabe. Es war dach paa, gut. datz Anita für diesen Winter aus dem Hanse kam. Sir wollte die Huldigungen nicht gern mit ihr teilen. Und wer weitz — viU^. leicht kehrte doch Hans Roland remg an ihren Triumphwagen! zurück, wenn Anita erst aus dem Wege kam. Sie brauchte nun einmal Bewunderung und Huldigungen und zuweilen eine kleine Emotion. Lieder Gott — wenn mack bei ihrer Tugend mit einem fast um dreißig Jahre älteren Manuck rcrheiratct »ar! Heinz »ar ja ganz nev und sah noch s'.olü ch ans — aber zu alt »ar er br» Sir d'ett ihm ja auch relall»' tsi Treue, ober einen kleiueu Flirt, na kleine» Adirren v»M sirengen Pfad der Tugend hielt sie für erlaubt. Wozu war sie jung und schön? . Anita lah ihre Stiefmutter fragcnb an. ..pW »Ist Papa noch nicht hier. Hermann, rufen Sie de» gnä digen Herrn E gebot Kran Erika dem Diener. Doch der Hausherr erschien bereit, im Rahmen der Tur? Er sah ein wenig btzrtz ans. Ader das bemerkte »ar Amts, hick den Beter seit einigen Tagen desorgt beobachtete. Sie trat ack ihn her« »Dn hätte- diesen Sommer a«spannen solle«, Papa. Nch suche d'ch sehr bleich und abgespannt ausschend/ sagt« sie. t Er wehrte haft«« ab. „Mach davon kein Aufhebens — ich will e, nicht/ stlrf er fast zornig heraus und wandle sich schnell seiner Gattin zu Anita stand mit trüben Auqen abseits, als er der Stiefmutt« zärtlich tie Hand kühle und sie mit strahlendem Blick antah Für sie hatte er keinen Blick, kein Lächeln gehabt, und idr vrar um ihn »ar ihm lästig. Arm in Arm mit seiner Gattin ging Heinrich Erlesen, eit strahl-nde» Lächela auf dem Antlilt. seine» Gästen entgegen Öd»e ouk seine Tochter zu achte». Lderlietz er es ihr, ihn« W Schnell füllt« sich nu» die gaMchen Räume, die im -seM ich-mck sttahtt«. Eine qlckqrndr Gezekilchast versammelte si« Zwischen den medr oder minder «eschmackrolen. farbige« DamentoiiM« Wirkten die Herr« im Krack »i« RuMmmsti /AHckmberqer wettbekann» L-weaemaM« In de» Am» UM m den bembat, wo'.kiggrau, beaua-vchfi. braun-grau, »'et/rllbtau. duaketttou, «eiß^narmor, Fetjeiienmstl«, /ü SklitllMlnIim -«chkom-tk w größter A«ö»ahl pit'iMgsten prttse». «Ugo Sücksrr» Grove Ärüdergasfe » sckcke Quergaff» ^««lerlranrlluns ea »rm L,dar Ausschnitt en sStull Schubrnncher veSsrtmrrtttrat Ookel L OKA8VAdI-dI. «»—»» Talaptton 10 »7» ^iLunstrake 12 u. 23 LeaervsnaivaL SM M Vrer«« 24 »vl«i«Llrase 25 — s Minute« »om Hauptbahnbef — littidrieiiirii^librlk'lllrrlllW Sdirmtt. LU«niE!rr1t»i»y«r» »uml veeller» zum blll gsieu ^age-prÄse. 8<^tti>»vr»e,eL»«r - v«<Ie»rtsr»r1UL«I I,«r1«r- r»,<1 Qunnmt->^ris»e^nttt WWM zum Setdftfchletben Suß«, om, M HMen Gch,sefe-«rfmiterm,flatt Ft»»s« Schafwolle i. vaftraW b. Tuchfabriken auch KeSe aler Art Fallelnvauf Dresde», Aalkenfirasse »0. St». UN- Verkauf 4 Mutto-^rrSU-V«,»»!«». » tt ««1t»e»W« - p»l»rttr. V»«u,»0«e- b r Lnslntt. Km»»-ck«W«k»ve»»»». Ve«»tt»»-N^ /X!breNt«str. »2 s> Künstler Neu« chlt« ratwr»dreik«a merven dtttig peoteüttart und reparlatt. lüll sUW MW RatzfchiLchtertt E V^begehhSft d SpeEewirttchast d kreital-k*. Arrnspr.: Ar«Ital-Db. 161 Le! Ratßchtacht« sch»ttl steu, ml» Iran««»' geschtr, rm LteLw Wo Du hingehst . . . .^ -Lo«a» von Ss-Wsg Lp»rth»-Raii»L> ^,/ /IS) - vop^bt lS22 dl «art «Lhler » E<v^li» 1L Ei»chdr»t n«b Uederseknmgrrecht i» fremde Sprach«« verbehalt«) r.-r , Mtt einer jähe» Bewegung warf er sich auf den Dkvan, zündete sich eine Zigarette an und sah versonnen den Rauch wolken nach. Seine Gedanken arbeiteten fieberhaft. Sr entwarf eine» Plan, wie er »eiterhin um Anita» Besitz kämpf« sollte. Und er wollte kämpfen. , Bor ihrer Abreise wollt« er ms jeden Preis »sch ein Alleinsein mit ihr herbrilühren. Am Montag abend bei der Vallfestlichkeit in der Diva Fries« mutzte sich solch eine Gele genheit finden. Und da wollte er kühn auf fein Ziel losgehen und sie bitt«, seine Frau zu werden. Wie» sie ihn ab — er fürchtete, datz sie er tun werde — dann »ürde er ihr »ach Bi»kra folg«. Niemand konnte ihm da, wehr«. Er mutzte dann wel ker um sei» Gluck kämpfen, vier brauchte ja niemand darum >u misten, wohin er seine Schritte lenkte. Unter irgendeinem Borwande würde er abreisen. Aber erst wollte er sie kurzerhand um ihr Jawort bitten. Es war vielleicht unllug, wenn er schon jetzt um sie anhteit. Noch stand sie ihm feindlich und gewappnet gegenüber. Warum, dos wutzte er ja nicht. Aber er hatte Momente gegeben, in denen ihre eisige Kälte einem anderen Ausdruck wich. Und neulich batte sie aus Angst um ihn aufgeschrieen. Das war seine 'einzige Hoffnung. Er wollte nicht an ihre Kälte glauben. Bie'- jhelcht gelang es ihm doch, mit einer kühnen Werbung das Ei» jgu schmelz«, da» ihr Wes« umgab — nur umgab — denn zum Her,« konnte es nicht reich«. Vielleicht war es nur ein her- . drr. mädchenhafter Stolz, der sie so unnahbar scheinen Uetz. Ne idenfalls mutzte er eine Werbung wagen, ehe sie abreiste. Sie mutzte wist«, wie es um ihn stand, damit sie begreif« konnte, warum er ihr folgte, wenn sie ihn abwies. Unruhig sprang er auf und lief im Zimmer auf und ab. Und fein heitzes Empfind« machte sich Lust in zornig« Seuf zern, datz er nicht gleich zu ihr eilen konnte. „Du darfst nicht von mir geh« — ich will dich besitz« — fch will/ So sprach er in Gedanken zu ihr und rief sich ihr gesiebtes Bild vor die Avg«. * 8« der Diva Frieseck war« alle Gesellschastsrämn« hell «stichlet. L»ch d» rstigq, MeM.8iDPWS,bl<u«st n-ck ÄM. - kzzii!,brl>trA»r.Mr-,MitrN>> - zMÜMvU m» kirteroSewort« : mit ». »hae PräSM, «w Metall fertigt preitmett - Kemmm Lunch, Älwuenstr. 4S. — Tel. 3L814. t D«i De,!>g!,ahm« auf dies,« I-frra! ee'aitn, «!, liatall. 0e»i»lLsw. NM- ««flach»« gtiun« Lt«»ch«t. - d de«ch» rr«v« ns» »t»1« H«»b»ch »r^4e«-,^ L--.UIe«ß« « A—»» »»Vt. Kani«, Maulwurf Nss ll? 3>egt", Sammer Hase« o all« ander en, sowie Schafwolle kaust ständig L A. Voll, Dnsdes-A., Uh»!sche 8tr. N. Etzd«fteck« iMkg-Mei tehe vdrleilhasl s. Sckardt MW pre,»e>, Seunaie «ie. « Die Damen war« einscheinend noch bei der Toilette, der Haus herr satz noch in seinem Arbeitszimmer und hatte grübelnd den Kopf in die Hände gestützt. Sein Schicksal, ober vielmehr da, Schicksal seine, Hauses, war noch unentschledrn. Wieder war ihm eine Spekulation mitz- lungra, und nun drängle ihn olles zu dem grvtzen, gefährlichen Coup, der allein ihm noch Rettung bringen konnte. Dis dahin galt es, jeden Verdacht adzuw-nden. Sein Reichtum mutzte über jeden Zweifel erhob« sei». Niemand durfte ahn«, datz man heute in diriem Hause auf schwankendem Dvdr» tanzte. Deshalb batte er nichts von dem überaus glän zend« Festprogramm gestrichen, da» ihm Frau Erika vvrgelegt hatte. Und er hatte seiner jungen Frau auch ein neues, kost bares Schmuästück vom Juwelier Hoyer gelaust und bar bezahlt, wofür ihm Frau Erika mit stürmischen Küss« entzückt gedankt Halle. Aber ehe er nun imstande wat, sich seine» Gästen mit lächelnder Miene zu zeigen, mutzte er sich noch einige Minuten sammeln. Die schöne Hausfrau verlieb indes ihr Toilettenzimmer und rauschte brillantengrschmückt und in einer duftig« Wolke von Spitzen und weicher Seide durch die Fcstrcume. Sie wollte noch einmal kontrollieren, ob alle ihr Anordnungen befolgt waren. Ihre Auq« blickten scharf und prüfend. El« war eine strenge Herrin, die der Dienerschaft nichts bnrchgeben Uetz. Gerade zankte sie heftig ein« Diener aus, der ei» Blum«- arrangement nicht nach Wunsch plaziert batte, als Anita erschien. Frau Erika blickte m'j, kritisch« Au^en zu ihrer scheu« Stieftochter hinüber. Die schlanke Mädchenqeftalt war in em elegante,, aber schmucklose» Kleid von weicher, weitzer Seide gehüllt, das sich dem jugendschönen Körper anschmiegte und unten i» »eichen Falt« aoseinandersiel. Trotzdem sie autzer dem Ring, den sie fast immer trug, keinerlei Schmuck angelegt hatte, wirlie sie doch entschied« vornehmer wie ibre brillanten geschmückte Stiefmutter. Sine bezaubernde Lieblichkeit strahlte von ihr au». Wie eine Märchenprinzessin, so hold und reizvoll wirkte sie in ihrer stslr--z Rude. Selbst Frau Erika, die autzer sich nicht gern r7ne Frau schön fand, muhte sich ersteh«, datz Anita bezaubernd aussah. Trotzdem sagte sie kritisch: „Du hättest ei» wenig Rot «sieg« sollen — b» siehst entschieden zu blatz au* zu dem weitzen Kleide/ -, Anita schüttelte d« Kopf. - Du »eitzt. datz ich solch« Rittal »i« a»w«de." Frau Erika zuckte die Achseln. ..Mein Gott, ein wenig Farbe, wenn ma» blatz aussieht »UUg r»»«/. ». R. Panek» JätzÄtsMutL«, »i «,» »«>»« SkStzÜpkG «,<»«« »» pa>h, Kelle aller Ar« zum »erden und Aürden betagt j^enaana zu A. Noark, Vraeb«.A» Hechtfir S» T«t. 1«40, t3*»S LUM «M-bel — Schlaf-, Speise«, Herrea-immep KSchea —r»— M-bel p. atermakaeUrLamp v,« Z«0»»str«ß, I». li. U «Ü vrasdan- r-aipitg vreb»' krbdlvisin'errra 1 Vreden t»rt».. t etpriA »ONA) ro«i.knilkve«r >r» OZairea. »perrett im »II, ^i4it»t tttr cki« 8eb»b-tt «p »r»t«r «,v. b»«1»» 8i« io d«»t V»r» «.iouoerprei»^. t>«t ttllvk MI«, vrestteo L, Tram p» 1»r-8 tra L« t 1. 4»zi».^. ?v,«p!»«r. « 4 kck la V tt»»ptt>»I>vb Etfea- und Holzrmwen, Schraub«, SttMb vuu Klammern, Treppe^ Leiter«, Feaster, rür«^ Sn>bach«teL >bmd»-«ärper. rwhm as». an »arte»«,, lögt. v. 7-'/^ b Rätsckk,.Orc«^ yeterstr. r, vraickar,. FahrrS-er LubehSrtette bInt»rrr«t»I t» e<r»,<d«r» »e, »»» at«t«müch rrirllt. »»««»««, »r, I, ». . »D vamsn v»»Ui» ,I«d b«I N-a»r! von Alte Geige s». auch defekt,, kauf« ges. Stanell«, Vrreden-Tt. Avaunstr. 26. Komm« s»f,rt. Kart« genügt. Sacke «ab packleiawand grbk-ll»k, auch raffen«. Nrtii« ,!>» «r»»e v»st«i, »aii'I rrmo. »e««dr«. A»-«!flraS« ». Dreeb«.«^ Pttinttzerstr^- 1-8 gischtes'w r,-s im. SV ttsuk« sie« Säcke, Sackstück«, «mbastage, »ast, Fette ast. 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