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Rede» mit dem Messer i» der Luft umherfuchtelte, flüchtete der Fabrikant und rief Hilfe herbei. Man brachte den augenscheinlik > Wahnsinnigen nach seiner Wohnung, von wo derselbe nach ärztlicher Untersuchung in eine Heilanstalt überführt wurde. — Ei» Marquis als Droschkenkutscher. In voriger Woche hat die Londoner Polizei einen Droschkenkutscher verhafte, der beschuldigt war, einen Fahrgast übervortheilt und außerdem noe! übel zugerichtet zu haben. Die Anklage an sich will wenig bedeute», aber war sie so interessant gestaltet, ist, daß der Droschkenkutscher ein wirklicher Marquis ist, der aus einer der ältesten Adelsfamilien der Bretagne stammt. Der englische Polizei-Commissar, der ihn ver nehmen mnstle, war ganz erstaunt, als ihm der Kutscher Papiere vor- legie, die mit Adelskronen und Wappen verziert waren, deren Echt heit »nd Nechtsgiltigkeit unanfechtbar waren. Der Kutscher-Marquis ist sogar mit dem Marschall Mac Mahvn verwandt. Die Verhaftung des adeligen Kutschers gab Gelegenheit, festzustellc», daß sich unter den Lonuvucr „cakmsn" außer vielen Offiziere», Aerzten und Advo katen ein Lord, ein Baron, zwei oder drei Herren von niederem Adel, ei» ehemaliges Parlamentsmitglied und eine Anzahl früherer Finanz großen befinde». — Der Nachlaft des Geizhalses. Der alte Rentier Johl auS Pankow, über dessen schreckliches Ende wir in unserer letzten Tonnerstag-Nilinnicr berichteten und welcher am Sonnabend, den 24. September, beerdigt wurde, nachdem er bereits sechs Tage in seiner Wohnung als Leiche gelegen hatte, ist noch einmal anSgegrabe» worden. In seinem Nachlaß tvar unter Lumpen und Makulatur versteckt ein Vermögen von 300,000 Mark in Werthpapicren und ein großer Stoß von Couponbogen gefunden worden. Bei dem Raffinement, mit welchem der Geizhals seine Schätze zu verberge» gesucht hatte, lag die Vcrmuthnng nahe, daß er in der Jacke und den Beinkleidern, seiner einzigen Kleidung, in welcher er beerdigt worden war, noch VermögenSobjecte verborgen gehabt habe. Auf Veranlassung der Behörde erfolgte daher die Exhumirnng der Leiche. Der Erfolg war nicht erheblich, denn in der Sicherheilstasche der Beinkleider wurden nur noch 65 Mark gefunden. Die Vorgefundenen Lumpen und das Papier, die einen großen Wagen füllte», sind ab gefahren und verbrannt worden. In den nächsten Tagen wird der Nachlaß des Geizhalses, soweit er nicht in Werthpapieren besteht, öffentlich versteigert. Dazu gehört eine goldene Ncmontoirnhr im Werthe von mehreren hundert Mark, ei» ganzes Stück Gardine», ein Dutzend Paar nagelneuer Glacehandschuhe, ei» Stück Portiörcn- slosf, mehrere Dutzend neuer Taschentücher, einige neue Oberhemden und diverses Kindcrspielzcug, sämmtlich Sachen, für die der alle Sonderling keine Verwendung hatte, und die er nur gekauft hat, um mit Verkäuferinnen Anknüpfuugsgelegenhcit zu suchen. — Russische Wirthschast. Mau erzählt sich in Petersburg von bedeutenden Schädigungen, die der allerdings sehr reiche Großfürst Michael Nikolajcwitsch, ein Oheim des Kaisers, durch Unterschlcife erlitten habe» soll. Sie wurden jetzt durch den Vorsteher des groß fürstliche» Hanptcomptoirs entdeckt und dem Großfürsten gemeldet und sollen hauptsächlich ans der Zeit des plötzlichen Hinscheidens der Gemahlin des Großfürsten stammen. Angeblich betrage» sie über eine Million Rubel. — Die Geschichte erinnert an jenen russischen Großfürsten Constantui, der die Diamanten seiner Mutter stahl, und heute in Cenlralasicn interniert ist. Noveuib--Dccemb. 38,80 Mk. 80er loco —. Tendenz: Matt. . Mk., pr-Aprll-Mai 4S,50 Mk. Tendenz: Leblos. — Hafer: pr. Oktober-November 143 Mk., pr. April-Mal 143,25 Mk. fnr D«MIsch«». O-rMchk, und JciiMet-iiIstlsq-» Juli«, LH-II, kür Sächsische»: Franz Svtze; sllr di» übrig->, rjcN der Betlraer; sämmtllch I» Lbemni».- lSüc «usb«wa-nuig und Rllcksettdimg nicht «deikiier Manulcriplr wird nicht"gedi!r,I.) ^ m Buxkin, Cheviot, Velour vu. 140 vm breit ü Mrk. 1.75 Pfg. por Hstoi- versenden jede beliebige Meterzahl direct an Private Buxkin-Fabrik-Depüt oollingvr L Lo., Frankfurt s. iss. Musterabschnüte auf Verlangen bereitwilligst franco. Asthma, Athemnoth, Bronchial-Husten und Verschleimung, Kehlkopf-u.Bronchilil-Catarrh werden augenblicklich gelindert durch Anwendung der echten „Oigarss 6s 607". 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I'S'Sr Spooial-MöbvILdriL LÜ'KL Llivmnilr, lLron6N8lva88v 5 - vis voslvbttKunx unsvres Lahors Ist auslr ob»« ru kankoa xootattot. Diahtnachvkchtel» u,»d letzte Meld,tilge». Chemnitz, 3. October 1692. Berlitt. Der Slfrikareisende Hanptmann Kling ist Infolge einer Darmerkrankttttg, welche er sich im Hinter lande von Tops zngezogen hatte, gestorben. Wilhelmshaven. Für den Winterdienst werden zn einer Manöberflotte die Panzerschiffe Baden, Bayern, Sachsen, Württemberg, König Wilhelm, Deutschland, Bcownlf und Siegfried znsammentreten. N n rnberg. Am 23. Oktober findet hier eine Ver sammlung zwecks Gründung eines bayrischen Vereins zur Hersteltnng von Schifffayrtscanälen statt. Würz bürg. In Unterfranke» erhielt die Petition gegen die Aendernng des Militär-Gerichts-Verfahrens bisher 21,464 Unterschriften. Wien. Vier in Triest geborene Stndirende der Universitäten Turin, Padua nnd Pisa wurden nach er folgter Hanösnchttttg wegen des jüngsten Petardenattentats dem Strafgericht übergeben; ein Verhafteter gehört der Landwehr an. Wien. Der Kriegsministcr verlangt zur Anschaffung von Manlicher-Gewehrei, 2 Millionen Gulden, für rauch loses Pulver 2^/» Millionen Gulden und für Verstärkung der galizischen Festungen 1 Million Gulden. Pest. Bon Sonnabend Abend bis Sonntag Nach mittag um 4 Uhr wurden 13 Cholerakranke in das Baracken-Hospital gebracht, wo sich jetzt nnnmehr 18 Cho lerakranke befinden; 6 Kranke sind bisher gestorben. Der Magistrat beschloh, schon morgen den Bau von zwei schleunigst herznstcllendett Cholerabaracke» zu beginne» und eine zweite Nothwohuuug für Delogirte zu errichte«. Ter Berel» „Rothes Kreuz" stellt 75 Trausportwagcn. Budapest. Von begeisterten Ovationen unterbrochen, ent wickelte der Finanzminister das Finanz-Expose. Der Minister er- klärle, der rückständige Thcil des Brnckenaulchens sei bereits cingelöst, ebenso di« Prioritäten der Nordostbahn in Höhe von 17^ Millionen Fl. Die Operation werde bis Ende des Jahres fertig gestellt sei». Der Zweck der Couversion sei die Ersparung von Zinsen. Der Minister erklärte, «r hoffe, die Couversion werde in einer den Interessen Ungarns vollständig entsprechenden Weise in nächster Zeit i» Angriff genommen werde». Die Staatseinnahmen befähigten die ^Regierung zn einer intensive» kulturelle» Wirthschaslspvlitik. Für die nächste Zeit bildeten die Dnrchfnhrnng der Valntaregclung, die Ausprägung der Goldvorräthe, die Vorbereitungen zur Aufnahme von Baar- zahlungen, die Regelung des Bankwesens und die Reform der direkten Steuer» die Aufgabe» der Finanzverwaltuiig. Nom. Infolge des starken Mnuzmangels Ist die Bankuoteu-Einwechselttttg schwierig geworden; die Bank- uoten fielen 4 pCt. unter Nominalwerts,. Athen. Die Negierung entsendet Mr. Low nach London, nm über die griechischen Finanzen zu berichten, nach dem Borbilde der egyptischen Finanzberichte Wilsons. London. Die „T mes" meldet, dah 2 starke Posten Argentinischer Bahnwerthe gekauft worden sind, angeblich 100,vvo Pfund Sterling Central Argentine Railway Bonds ans der Baringmaffc. MmiiliM-Mlt für ilie WuMi bei ila K. Z. ReiMst GkWij».) l»li> K. S. AliM-Wlllichb sowie zur Berechtigungs-Erwerbung für den eiuj. - frelw. Dienst in der deutschen Armee. Neuer CnrsnS 6. October a. c. Nur 20 Schüler können im Internat Aufnahme finden. Für Post und Eisenbahn nnbed. 2jähr. Cnrstts; Eintritt spätestens mit 1V Jahren. Für die einj.-frciw. Prüfung 3jähr. Cnrsns. Eintritt in die 4. Klaffe mit 13 Jahre». (Klasse IV nnd III halbj. Cnrsns, Klaffe II und I einj. CursnS.) Alles Nähere durch Langcnbrttck i. S., I?a«rliv, Dir., * im August 1892. Pf. a. D. u. Cand. d. höh. Schulamts. Gesunde» ein Taillentttch von Siegmar b. Jagdschänle. Abznbvlen bei R. Wächtler, Slclzendorf 61. Du Don Juan, uns war bekannt, Daß Du nicht groß bist an Verstand! p. o. u. 8. Dar ist Blödsinn I Sonst auch nichts! jj. VV. 81r«I»8nm6r sungvr Anun, 23 Jahr, iiiilitärfrei, sucht bei be scheidenen Ansprüchen Stellung irgendwelcher Art und erbittet freundliche Offerten unter I-. 19 an die Verl. Anst. dieses Blattes. Vireotrioe-Kesuvli In meiner Töilctteseifen- n. Parfümerie-Fabrik finde! eine tüchtige, umsichtige Dircctriee, die längere Zeit in gleicher od. ähnlicher Stellung thätig gewesen sei» muß nnd wirklich die Fähigkeit besitzt, eine gröbere Anzahl Arbeiterinnen anzustellen und zu conlrolire», dauerndes Engagement. Offerten sind unler Beifügung eines ausführliche» Lebenslaufes mit genanenJahre-zahleu, Abschrift der Zeugnisse, Photographie nnd Angabe der Gehaltsansprüche cin- zusenden an 6 H. Oviiiiiix-^Vvicklielt, Atitz, Prov. Sachse». Berliner Prodnkten-Börfe vom 1. October. witzenr loeo 145—165 MI., vr. Oct.-Nov. 154,25 Mk., pr. 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