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Möbl. Zimmer zu vcrmietheu Moritzstraße 12, r., 111. * Olivmnilr, Hnlonsplslr 5, liefert alle Sorten Bohlen, auch f. Privatbcdarf, franco Haus billigst. kheslersir. 114, з. Halbetage, 4 gr. Z., gr. Küche и. Ziibih. rnth., pr. 1. Oct. zu verm. oerkanf solid. Kinderwagen kerili. »sliscdölbnd. Bachgass«. Diese verbreitetste unparteiische täglich« Zeitung kostet monatlich 28 Pfg. in Chemnitz frei in- Haus- Mit dem Extrabeiblatt Lustiges Bilderbuch lostet der tägliche „Anzeiger" monatlich 85 Pfg. (in Chemnitz frei inSHans); anßerhalb Chem nitz Zntrage» monatlich 15 Pf. Bei der Post ist der Anzeiger nur mit dem Extra-Bciblatte Lustiges Bilderbuch zu beziehen für35 Pfg. monatlich. (Nr. 5580 10. Nachtrag zur Postliste.) Tklegr.- Adresse: Generalanzeiger. Fernsprcchstelle Rr. lZK. Sächsischer Landes- e ir e v a l für Lhemnrtz eigev und Umgegend. ««zeigenpreis: «gespalten» Corp»Szeile(ca.S Silben fassend) oder deren Ranm 15 Pfg. — Bevorzugte Stelle («gespalten« Petitzeile ca. II Silben fastend) SO Pfg. Be! wiederholter Auf nahme billiger. — Anzeigen können nur bis Vormittag lO UHr angenommen werden, da Druck und Verbreitung der großen Anslage längere Zeit erfordern. Ausgabe: Wochentags Abends (mit Datum des nächsten TageS). — D!« Anzeigen finden ohne Preisaufschlag zugleich Ver breitung durch die Chemnitzer Eisenbahn-Zeitung. Nr. 230. — 12. Jahrgang. — I Verlags-Anstalt: Alexander Wiede, Chemnitz, Theaterstraße 5. j Sonntag, 2. Oktober 1892. Chemnitzer Stadt-Anzeiger. Dt« 8«unde Blatt«» wird«» «rsvcht, u»S i-ichltge Aeglb-uheN-n glNIgsl mlljuthrtle», Chemnitz, 1. October 1892 —* Nugemüthlicher Gast. Vorgestern Abend in der 10. Stunde wurde ei» hier wohnhafter Handarbeiter aus ei»er Schank» wirthschast au der Linienstraße gewaltsam entfernt, weil er mit dem Wirth in Streit gerathe» war und sich nicht beruhigen ließ. Vor dem Eingang der Schankwirlhschaft drehte sich der Exniittirte schnell um und zertrümmerte mit der Faust die Glasscheiben der Eingangs- thnrc. Hierbei verletzte er sich aber die Hand ziemlich schwer. Der Verletzte, welcher ans die Hanplwache gegangen war, wurde daselbst verbunden. —* Ermittelter Diel». In einem Gasthanse in der Schillcr- Iwrstadt wurde im März d. I. ans dem Hofe eine Wagenwinde und ein Jlaschcnzng im Wcrthc von 40 Mark gestohlen. Als Dieb wurde ein früherer Hausdiener ermittelt. Derselbe hatte das Gestohlene an einen Althändlcr für 6 Mark verkauft. —* Festgcnomme»«. Heute früh wurde ein vom Amts gericht Kotschcr steckbrieflich verfolgter Schmiedegehilse ans Lehn- Langencm hier ansgcgriffcn. —* Unfall. Gestern Nachmittag in der 6. Stunde ist das vor einem leeren Fleischerwaaen gespannte Pferd aus der Stiftstraße scheu geworden und ist die Hainstraße entlang bis zur Jacobstraße durchgcgangen. A» der Ecke der Jacobstraße ist der Wage» nm- gefallen und der Führer des Geschirres auf die Straße geschlendert worden. Hierbei ist am Wagen das rechte Vorderrad zerbrochen; der Führer ist nicht verletzt worden. Ei» Handwagen, welcher vor eine», Hanse der Hainstraße stand, wurde umgcrissen und zer trümmert. —L. Grüna. In der Nähe des Bahnhofes in Grüua ist heute, Sonnabend, Vormittag, von dem gegen 10 Uhr aus Chemnitz nach Luga» fahrenden Persvnenznge das 9jährige Töchtcrche» der Wittwc Lind» er i» Grüna überfahren worden. Das bcdauerns- werthc Kind war sofort todt; außer einigen schweren Verletzungen am Unterleibe war dem Mädchen das eine Bein vollständig vom Körper abgetrcnnt worden. Regen durchnäßten Damen erwachte die ungarische Ritterlichkeit in ihm, und nach höflichem Gruße fragte er die ältere der Damen: begeben sich die Damen nicht in Ihre Kabine? Sie ch in diesem Wetter erkälte»." — »Wir sind daran gewöhnt,* kurz die Jüngere. — »Nehmen Sie wenigstens meinen " — „Wir danken," sagte die jüngere Dame. Und damit sich die Reisegefährtinnen weg. Nach einigen Minuten „Warum werden si erwiderte Plaid an wandte» wurde cs heiter, und der gefällige Ungar wurde von einem Herrn auf dem Verdecke angcsprochen. „Pardon, mein Herr» nicht ivahr, Sie sind ein Engländer?" — „Nein, ich bin ein Ungar." — „Ahl Ihre Königin befindet sich ebenfalls ans diesem Schiffe." — „Wo ist sie?" — „Dort." Und damit deutete er nach einer Stelle, wo zwei Damen, eine ältere und eine jüngere neben einander standen ... Die Dame, welche de» angebotenen Plaid abgelehnt hatte, war die Königin von Ungar». Stadttheate». Freitag, de» 30. September: „Wahrheit?" Schauspiel in drei Ans- zügcn von Paul Hoffe. E rst e Ne nl>c it! — Seitdem Karl Bleibtrcn in seiner „Revolution der Lüicralnr" (S. 23 st.) de» dreisten To» angegeben, inußle Paul Hoffe voll den Jüngsten innerer Littercuur viele, oft recht unverschämte Angriffe crcnldcn. Aber vornegm schaute der rnhmgekrönle Erzähler von seinem er habenen Peetcnsitz ans das tvlle Treiben der Unholde hernieder, nnd lächelnd schüttelte er ihre groben Pfeile von seiner gefeiten Gcistcsrnstnng ab. Nencr dings aber mochte cs ihm doch scheinen, all seien durch den lärmenden Hcxcnsalibalh dieser sogenannten Stürmer und Dränger die gute Sache nnd die wahre Kanst clnstlich bedroht, und so legte er denn ebenfalls seine Waffen at> nnd erschien mit dem obengenannten Schanspicl ans dein Kanivf- platzc. Sinn ist ja bekanntlich Hoffe ein klassischer Novellist nnd als solcher ein sreisinniger Seclenmaler, aber zn einem streitbaren Helden in der dramatischen Arena gebricht ihm doch die wuchtige Schlagkraft, abgesehen davon, daß ihm seine angeborene Anninth »nd gesellschaftliche Wvhlanständig- krit verbieten, sich mit den Jüngsttcnlscheii in brutaler nnd rücksichtsloser MasscnsühllNlg zu messe». Indessen ist sein Schanspicl sehr »lercssant nnd entbehrt sogar nicht eines romantischen Zuges, der freilich auch etwas peinlich berührt. DcrKampsdcs vornehme» Dichters gegen die Ibsen, Strindberg und Tolstoi nnd deren deutsche Schildknappen i» Kunst und Litleratnr trat nicht cuffdringlich hervor; er gehl säst ohne Rest in einer gut nnd spannend geschürzten Handlung ans mW nur die zündende Strafpredigt einer würdigen Matrone clinnert gelegent lich daran, daß Hoffe den fanatischen Wahrhcitsaposte!» zn Leibe gehl. Diese Matrone, eine Frau Crhardt, ist überhaupt eine köstliche Figur. Sie hat sich milten in einer echt modcrncn Umgebung ihre alte» Uebcrzciignngen und Lcbcnsanschaiinngen bewahrt nnd ossenbarl dabei eine so milde, von sichersten» Urtheil getragene Lebensweisheit, daß sic allein berufe» ist, alle scharfe» Koffliklc nnd nnangenebmcn Gegensätze i» der Handlung und den Charakteren des Stückes liebenswürdig zn lösen nnd anszngleichcn. Ihre Heilmittel, die sic mit weiser Schonung oder je nachdem noch in überströmcndcr Fülle anwcndet und verordnet, heißen Pflichtgefühl, Emsagnng nnd vor allem Liebe und Herzensgute. Diese Fra» Erhard! fand in Frl. B a ch eine Darstellerin, die ihre Rolle mit Geist und Her; erfaßt halte nnd Alles dran setzte, sie ausprechcnd nnd eindringlich zur Erichcinnng zu bringen. Dadurch hatte das Stück schon von vornherein gewönne». Neben der Alten tritt zugleich in scharfem Gegensätze zn ihr, die un glückliche Ettittlh am meisten hervor. Frl. Adler verlieh den, tiesen Sccleu- schmcrz nnd überhaupt dem inneren Kampf des Mädchens ergreifenden Aus druck und bekundete sich als eine Darstellerin von starkem Temperament und mit vielen natürlichen Mitteln. — Als Bernd Erhardt entfaltete Herr Maximilian ein ebenso fein omvfttudcncs, als lebenswahres, selbstver ständliches Spiel, obwohl sein Organ empfindlich versa,leiert war. Die ver zogene »nd überipannte, im llcbrigen aber recht harmlose Gemahlin Bernds wurde von Frl. Wohin sch mit etwas starkem Aufwand von äußerem Spiel, sonst aber recht warm nnd überzeugend vermittelt. — Der läppisch plumpe Gelehrte Nvrmann, ein cch er Wahrheitsfaiialikcr nnd Naturalist, dem jede GemnthSregnng »nd Herzensbewegnag ein bloßer Nntnrprvceß ist, Halle in Herr» Nenbcrt einen Vertreter gesunde», der ton kuriosen Burschen innerlich nnd äußerlich mit gutem Verständnis! gerecht zn werde» wußte. Auch Herr Walther spielte den Maler Werner mit starker innerer Kraft, aber leider nicht sicher genug; er war bedenklich vom Svnsslenr abhängig. Tic übrigen Mitwirkoiden, besonders noch Herr Kurt sch Holz (Baron Eck- berg), fügten sich sehr geschickt i» de» Rahmen der Vorstellung, die von Herrn Dircllor Jcsse sehr gut vorbereitet nnd äußerlich elegant nnd geschmackvoll kinsgestallct war. K. Drahtn»ichiich1en nnd letzte Meldungen. Chemnitz, 1. October 1692. Berlin. Die „Nat.-Ztg." will wissen, die Militär- Boelage sei vorgestern dem prentzische» Siaatsministerinm zitgegangen. Für die Zeit vis znm 81. März 1899 werde die Jahresdnrchschnittsstärke an Gemeinen nnd Gefreiten, nicht wie bisher die Maximalstätke, festgestellt, während die Zahl der Unteroffiziere alljährlich in, Etat normirt werden solle. Die zweijährige Dienstzeit sei in der In fanterie anster für bestrafte Mannschaften als Regel an genommen. Wie n. Bei Gelegenheit der Anwesenheit des deutschen Kaisers findet ans Anordnung des Kaisers ein Carronssel- reiten der in der Hofburg befindlichen Winterreitschnle statt. Palermo. Hier nnd in der Umgebm,g wurden feit vorgestern ea. 10V Briganten, darunter 27 ent sprungene Bagnosträslinge, verhaftet. Paris. Der „Temps" theilt mit, der Verwalt»»»,gs- rath der Snezkanal-Gesellschast habe die Herabsetzung der Abgabe für die Durchfahrt durch den Snezkanal ans 5V Centimes vom 1. Januar k. I. ad beschloste»». "Madrid. Die amtliche „Gasfetta" veröffentlicht den Handelsvcricht für die erste»» 8 Monate des Jahres 1892, wonach der Werth des Imports 549,625,800 Pes., mit hin 6,289,456 Pes. weniger als im Vorjahre, der des Exports 477,747,651 Pes. oder 9,729,346 Pes. weniger als in» Vorjahre beträgt. Die Zolleiu»»ahmen der ersten acht Monate erreichten 184,262,451 Pes. Stockholm. König Oscar hat für den Garantie- fonds für die hiesige Oper 10,000 Kronen nud die Prinzeu Karl und Engen je 1000 Kronen für jedes der vier nächsten Jahre gezeichnet. Gothcnbnrg. Der Disponent der Utteröverg Hütten wcrk-ActiengeseNschaft hat den Reservefonds dieser Gesell schaft von ea. 163,000 Kronen nuterschlagen. Die Ge sellschaft hat den ConcurS a»«gc»»»eldet. Disponent Bäck- strön» »var Mitglied der Erste»» Kammer von 1880 bis 1889. Petersburg. Die Zahl der 1892 einznbe» »»sende» Wehrpflichtigen ist auf 262,000 festgesetzt, nicht 'mit in begriffe»» 1400 Maun aus der örtlichen Bevölkerung des Terek- nnd Knbau-Gcbietcö «nd Trattökaukasien, durch welche die im Kankasttö besonders formirte» Heeres abtheilttngcn zn ergänzen sind. empfiehlt ff. Biere: r»«l,vL- (hell), 8«I»I«88lukx«r, UlittrTAuti««!» ii»i Iirin« Hochachtungsvoll I*. lSoliavIvir. unll I^usveckkuif! Da ich »nein feit 6 Jahren in 8>v1eli«,r betriebenes de»»» Hanse des Herr»» 2« Königstratze 2« In »»ach den« Hanse des Herrn ivilli. TT Königstratze TS verlege, gewähre ich, um^neitt großes Lager zu räumen, ITrsI-rrEt «««»» ans die «nlcr den Sohlen gestempelten Fabrikpreise. Hierdurch ist Jedermann Gelegenheit geboten, seine» Be- darf in 8ei,iil„ri»n»'«n in bekannter Prima-Qnalität z« decke»«. Händlern, Vereinen oder auch Privaten, welche Vs Dutzend Paare entnehmen, gewähre ich noch extraen Rabatt. Znrückgesetzte Sachen gebe ganz billig ab. Hochachtungsvoll LoHkaniI Lnlrv. L Halsband in. Stenermarke, Nr 5H1, verloren. Abzilgebei, äußere Klvstcrstr. 32, im Laben. Ernst Stöckel lebe hoch Und die Froschknarre ooch. O Du anfgehört. Don Ina», 's wird nicht 3. Etage Logenstr. 40, Ecke der Anna- bergerstraße, sonnig gcl-, 5 Zimmer, Küche, Speisenkammcr, V. rsaal n. sonst. Zubehör, ist für de» billigen Preis von 700 M. zn vcrmielhe» und am 1. October zu beziehen Näheres in» Bnrgkeller. 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Es wird andnrch zur öffentlichen Kemttni'ß gebracht, daß mit Genehmigung der Königl. AmtShanptmannschast Chemnitz am Sonntag, de» 9. October d. I., ans Anlaß des staltfindenden Kirchweihfestes im hiesigen Orte Gehilfen, Lehrlinge nnd Arbeiter in handclSgewccb- lichen Betrieben mit solche» Waarcn, die vor dem Vormittagsgottes' dicnste verkauft werden dürfen, als: Brot und weiße Bäckcrwaaroi, Fleisch und Floschwaareu, Milch, Eß- und Mctterialwaarcn, ein schließlich Tabak und Cigarren, ferner Heiznngs- nnd BclenchtnngS- material (im Kleinhandel) Vormittags von 7 bis 9 tthr und von 11 bis 12 Uhr, Nachmittags von 2 bis 8 Uhr; in anderen Zweigen des Handclsgewerbes von Vormittags lt vis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 9 Nhr beschäftigt werden können, bcz. in den Verkaufsläden öffentlicher Handel stattfindcn darf. Während der Zeit von 12 bis 2 Uhr hat an" diesem Tage aller handelsgcwcrblicher Bclricb zu unterbleiben. Hilbersdorf bei Chemnitz, am 30. September 1893. Der Gemetndevorstand. U. Qnerl. Ein Lade«» mit Ladcnstnbe, in einer bel.Straße.sürcinBlumeiigesch. pass., zn niiethcn gesucht. Off. nni. IVI. 44 an die Verl.-Anst. d. Bl. Möblirtcö Zimmer z» vcr niiethcn Jriedrichpl. 3, 111, Weiser. St. m. Alkov. Hainstraßc 120 zn vcrmicthcn b. Schlachlhof. Eine halbe zn vermiclhc» Etage ist Gvcthestr. billig l. Ein schönes »nöblirtes MWiiiMi' III. Wch. micthfr. Attgttstttöbttrgcrstr. 19 Bäckoladen l. im Stnbe >» Alk.,1 Tr.vvrnhecauS nu'clhfrei Karlstr. 7. Eine gcrüttMkge 2. Etage mit ö Zin>>nern nebst Zubehör, auch zn GcschäflSzwecken passend, für sofort oder später vcrmiethbar Reitgaffc 14. Frenndl. »nvvr. Zimuier zd vermielhcn dlnnenstraßc 17, ill. r. Slnben.Alk.znverm.Mnhlcnstr,106 Stnbe »nit Alkooen z» vcrmiethen Martinstr. 32. Stnbe, Tchlasst., 42 Thlr., zn vermiethen Nudolsstr. 31. sterli ltilii Vinslnimnssonderftage rliVtülütijVlMtOloUollnmOiath ff. II. /U'noill, Litgtülilr, Maxstr. 19. Mvvl. Zi»nn,er sep. ist z. verm. Angnstnsbittgerstr. l9. Stube m. Alkoven zn verm. 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