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Stege», »1« krfosge geringer Mltcherträge tag Kutter nicht mehr lohnen, füttere man »or dem Schlachten noch einige Woche« besser. Da» Klelsch wirb bann etwas wohlschmeckender »nd es wirb sich auch eine geringe Menge Fen «»setze». Man gibt gute- Heu, Gersten. und Haserfchrot, dazu etwa- Kleie und gekochte Kartoffel». veringe Gaben roh« Rüben sör- bern bte Verdauung. Anberg verhält es sich mit der Lämmermast bie «twatz einbringen kann, da in manchen Gegenden HtegenmastlLmmer besonder- zur Osterzeit mit Vorteil abgesetzt werden können »nd verhältnismäßig gut bezahlt werden. Die gur Mast bestimmten Lämmer werden in der erste» LebenSwvch«, manchmal schon am S. oder s. Tag« nach der Geburt vom Muttertier weg- genommen und an da» freie Tränken gewöhnt. Sie erhalte« dann täglich 8. bi» 4mal Milch, bte mit Hafer, und Gerstenmehl vermengt, »erabretcht wird. Auch die Gerftenschleimsup. Pen find in der ersten Zett am Platze. Wei terhin wird dann hülsenfreie» Hafer- «n- Gerstenschrot, wozu auch Mat»schrot treten kann, gegeben. Etwa im Alter von 4 bi» s Wochen find die Lämmer schlachtreif. Das Lammfleisch steht in seinem Geschmack dem Kalbfleisch nahe. Richt richtig ist e» di« Läm- «er schon mit 14 Tagen zu schlachten, wie es manchmal geschieht, da da» Fletsch von so jun gen Tieren nur wenig Nährwert hat. E» sei hier noch erwähnt, daß auch auf MaKviehanSftellungen schon Ziegen Eingang gefunden haben. So berichtet Dr. Wilsdor in seinem Buch« über ^Ziegenzucht", daß auf Mastvtehau-fteüungen in Berlin auch schon Liegen vertreten waren und die Mastziegen guten Anklang gefunden haben. Zk. Führt auch diese- Verfahren nicht zur Besserung, Sann bleibt als letztes Mittel Las Einführen des Schlundrohres oder auch der Pansenstich übrig. DaS «ine wie da» andere ist »war nicht gefährlich setzt aber eine sach kundige Hand voran» und wird am besten durch einen Tierarzt ausgesührt. Ziegen, die gebläht haben, find in den nächstfolgenden Tagen trocken zu füttern, Tie- ren, die leicht zum Blähen neigen oder schon wiederholt von diesem Uebel befallen wurden, gibt man da» Grünfutter am besten gehäcklelt mit Heu und Stroh. St. Das Aufblähen der Ziegen. Das Aufblähen der Ziegen ist eine Pansen- »berfüllung in verschärfter Form, indem zu dem aufauellenden Kutterbret im Pansen bei letzterer noch ein« mehr oder minder starke Entwickelung von Gasen aus diesem Futter bret hinzukommt, die ihrerseits wieder durch bte vorgelagerten Futterstoffe an einem Ent weichen aus dem Pansen gehindert werden. Zu den Anzeichen der Pansenüberfüllung tAuftretben der linken Flanke, starke Wölbung -er linken Hungergrube nach außen. Unter bleiben de» Wiederkauens und der Pansenge räusches treten infolge der verschärften Form «och Atembeschwerden, die da» Tier zum Stöh- «en veranlassen und sofern das Tier liegt, Schlagen mit den Beinen. Wir haben es in diesem Falle mit einer Erkrankung zu tun, die mUer Umständen tütltch verlaufen kann. Hervorgeruseu wird La» Aufblähen durch Aufnahme größerer Mengen sehr üppig ge wachsenen GranfutterS, durch Aufnahme stark betauten Grases oder Klee» sowie durch Ver abreichung von welk oder warm gewordenem Grünfutter, welch letztere» besonder» stark zur Gärung im Mage» neigt. Stelle» sich die ersten Anzeichen von Blä hung et», dann tut man gut daran, zunächst die linke Fla»ke zu massieren und kräftig durch, »»bürste». Man bewege da» Tier durch Her. »«führe» und suche e» ass den Beinen zu er. halte». Fn leichte» Fälle» wird ein Hochstellen de» Tt«reS «it de« Borb«rfüßen, damit der Aus- aa«g der Schlundröhre freigelegt wir- und die Gase entweichen können, sowie Eingeben »o« Milch genügen, um da» Uebel zu bannen. Tritt Besserung nicht «in, dann zäum« man die Ziege mit einem gewöhnlichen, besser noch »it einem tn der Maulgegend mit etwa» Teer bestrichene« Strohband, da» man hinter dem Kopfe verknotet, auf, um fie dadurch zum Wie- derkauen z« veranlafsen. Ei« Uebergteßen beb Leibe» mit kaltem Wasser und Anflegen trockener Decken oder Säcke ist ebenfalls zu «mpfehle«. Innerlich gebe man Pfefferminzte« «1t etwa» Kornbranntwein ober 10 bi» 15 Gramm Salmiakgeist auf X Liter Getfenwass«r »der iv Gram« «nterschwefligsanre» Natron t» st Stter »afser gelöst. Strohpressen und Pretzstroh. (Nachdruck verboten.) Ohne daß sonderlich viel davon geschrieben oder gesprochen wurde, haben die Stroh, pressen im Laufe der letzten Jahre «ine immer größere Verbreitung gefunden. Neben den Pressen, die die Strobballe« mit Bindfaden oder mit Draht »usammenbinden. werde« auch noch Eirohbinder gebaut. Diese- stellen keine Valle« her. sondern Bündel, und zwar in der gleichen Weise wie die Garben heim Biudemäber gebunden werden. Seit aber in den letzten Jahren auch für die kleineren Motor dreschkästen sehr gut brauchbare Pressen gebaut werden, treten die btrobbinder immer mehr in den Hintergrund. Bei dem Stroh, das Mr eigene Wirtschaft«, »wecke gebraucht werden soll, wird stet» Bind fadenbindung vevorzugt. weil bei Drahtbindung »u leich, kleine Drahtftückchen in da» Futter- strob gelangen können. Die Folge find dann Todesfälle beim Vieh. Die Benutzung der Presse bietet verschiedene Vorteile. Es wird an Leuten beim Dreschen gespart, ebenso auch beim Trans- vort des Strohes an eine andere Stelle Man bat ferner gute Ueberficht über die vorhandenen Strohvorräte, und der verbrauch läßt sich leicht versehen und regeln. Weniger geeignet ist bindfadengevrebtes Strob kür den Berkaus und den versand mit der Bahn, weil auf einem Rungenwagen unge fähr nur 70 Zentner geladen werden können, wo- durch die Fracht sehr teuer wird. Beim Strob- verkauf wird daher meist Drahtbindung vor- gerogen und es ist üblich, daß die Strobbandlung die Presse leihweise stellt. Lohnend ist das aber erst bei Mengen von ungefähr 1000 Zentnern auswärts An Drahtvreßstrob saßt der Eisen bahn-Rungenwagen ungefähr 200 Zentner, weil die Pressung eine viel stärkere ist. Hauptsächlich wird Roggen- und Weizenftrob in dieser Form gebandelt, da nach diesen Sorten rege Nachfrage seitens der Papierfabriken besteht. Redl. Augustarbeiten des Wasier- gestügelzüchters. (Nachdruck verboten.) Auch die „aus Quarantäne^ gestellt gewesenen fremden Gänse können, wenn fie als gesund bekunden find, nun mit hinaus auf die Hutung, also auf den Anger oder die abgeernteten Ge treidefelder. Wenn fie abend», sobald fie nach Hanse gekommen find, noch etwa» angequellten Haier erhalten, sehe« fie schon nach wenigen Wochen gan» andere d. h. üppiger, an». Die Jungganse der ersten Brut, sofern fie Mr di« Fortrucht ausersrben find, können jetzt „o«wullt", also der Federn an der Brust, am Lauche »nd an den Seitenteilen beraubt werden, aber nicht »u gründlich. Sonst find fie L L. nicht mehr in der Lage, ihre Flügel hoch »u tragen. Das Geschlecht der «r Fortrucht ausgewählten Jungganse läßt fich festste!!««. ind«m man die Tiere auf einem Tische auf de« Rücke« legt und die Beckenknochen befühlt. Stehen diese weit auseinander, so haben wir rin weibliche» Tier vor uns; Lie enger »u- lammenstehenden Knochen aber lassen den Gän serich oder Ganter erkennen. — Auch bei den jungen Enten ist es uns darum »u tun, ihr Geschlech» »u kenne«. Aeltere Tiere habe« ja auf dem Bürzel die bekannten Lockenfedern. Heben wir die jüngeren Enten hoch, so verrSt uns deren ängstliche» Rusen ibr Geschlecht. Klingt e» heiler, »ischend, so haben wir «ine« Erpel vor u«»' der brerte, quakend« To« ab«r ist dem weiblich«« Tier» «igea. Paul Hohmann. Augustarbetten des Tauben züchters. rmaworua veroolen.) verendrte Täubchen find sofort recht tief »u vergraben, «cher noch besser »u verbrennen, da meist ansteckend« Krankheiten vorliegen. Zu «mv- kehlen ist, dem Sauswasser der Tauben zur Be kämpfung der Diphtherie etwa» Thinosol beiz«. Moen. Manchmal find die groben Verluste an jungen Tauben auch eine Folge der Inzucht. Die Jungen der ersten Brut verpaaren fich nicht Klien jetzt auch schon: meist find -hr« trüben Nach kommen aber Schwächlinge. Häufig bleiben fie sogar schon im Ei stecken. Die Zuchttauben trete» jetzt in den Federwechse! «in. der aber meist gan» allmählich vor fich gebt. Die Landwirte habe« darauf zu achten, daß ihre Taubenbeftänd« nicht zu grob werden: denn dann fehlt e» an der Ueberficht. und die Erträge, Mr» einzelne Tier berechnet, find änderst gering. Ermattet einge- fangen« Reisebrieftauben find einige Tage gut zu pflegen und dann wieder fliegen zu lassen. Feldpflanzeuschutz im August. (Nachdruck verboten). Wer jetzt Zeit findet, die bei der Ernte aufge- stöberten M ä u s e kolonien auszuräuchern, spart Zeit und Geld, denn bis »um Herbst Hütten fie fich schon wieder vermehrt. Wo die Fri 1 flieg « da» Sommergetreide schädigte, da schäle man nicht, weil die aus dem Ausfall entstandenen Pflänzchen von der Fliege angegangen werden. Mitte September pflügt man dann Pflanzen und Fritfliegen tief unter. Wer beim Wickroggen erstere um den 20. August, letzteren Ende September sät. vermeidet jeglichen Fritfliegen- schaden Nach Dr. Hiltner soll Humuskarbolineum den Boden von Drahtwürmern. Nematoden und Ctockälchen freimachen Gegen die Rübennematode bat man sonst noch keine direkten Kampfmittel gefunden. Der alte Kühn wollte fie durch mehrere Folgen von Eommerrübsen klein kriegen. Müller «nd Molz durch Zichorienanbau. Starke Kalk- «nd Kaligaben sollen aber viele Nematoden nicht vertragen. Wird der August regnerisch und zeigen fich in den feuchtliegenden K a r t o s f e l beständen Souren von Krautfäule, die an einem weiblichen Randschimmel kenntlich ist, so soritze man unge säumt mit Kuvferkalkbrühe. Die Amerikaner machen das unverdrossen mehrmals in einem Commer, auch wenn fich noch keine Cour von der gefürchteten Phytophthora zeigte Dieselbe Brüh« verhindert auch das Auskommen von Rübenrost und Blattbräune. Die Larven der Wiese«, schnake. di« auch in diesem Sommer an man chen Orten schädigend auftreten, fängt man in Fanggruben. Nisten Star« in der Nähe, so werden die Larven gehörig oezehntet. Natur und Mensch arbeiten hier also wieder einmal zusam men. i» Fttegenfreie Ställe durch „Flisin". Im Sommer treten naturgemäß wieder die Fliegen und andere lästige Insekten auf. Der Landwirt und Vtehbesitzer sollte Lier im Interesse seines Viehbestände- danach trachten, diese Plagegeister zu be seitigen. Durch die Fliegenplage in den Ställen wird das Vieh dauernd beunruhigt und die Kolaen find Milchausfall und Gewichtsabnahmen. Den meisten Land wirten ist dies wohl bekannt, fie bekämp. en aber die Fliegen mit verkehrten Mit. eln und haben daher nur geringen oder gar keinen Erfolg. Um aber eine sostema. ische Bekämpfung -er Ställe durchzufüh. ren, heißt es nun, welches Mittel wirkt fier am sichersten. Praktisch gesehen, käme meines Erachtens nach von den vielen im Handel befindlichen Mitteln nur „Flisin" in Betracht, da es als Radikalmittel wirkt. Flisin tötet alle Kliegenarten in weni. gen Minuten absolut sicher, außerdem ist die Anwendung äußerst bequem «nd «n. HM V AAS wo km LIS AU! DkM VMW-WzSLN 2 STUNDLN, VKäUeNLN /UL0 fON Diese edNT-emiu^s NUN es.h87UNDe länseN /UL SNOSse Teune nzsen. D/U-UN kreisen Sie zseN UM^ieii.Dcir uosTen. smwocn vvzeen nuiDe^ seirunnTen Aiown Den ^pensieseisestmoKS ««jährlich. Nicht nur Stuben- und Stall st legen, sondern auch Schnaken, Mücken sowie Küchenschaken (Kakerlaken) und andere Insekten werden durch Flntn ge tötet. Wie schon erwähnt, ist die Anwen. düng äußerst bequem und einfach. Will man z. B. einen von Fliegen besetzten Stall reinigen, so geht man folgender- maßen zu Werke: Türen und Fenster werden geschloffen, das Flisin wird mittels einer Spritze zerstäubt. Normalerweise genügen 1 bis 2 Gramm Flisin für einen Raum von einem Kubikmeter Inhalt. Die Angabe soll aber nur zur Berechnung -es voraussichtlichen Bedarfes dienen, bei der praktischen Anwendung wird man einfach nach Verbrauch dieser Menge abwarten, ob die Fliegen nach 5 bis 10 Minuten tot zu Boden lallen. Geschieht dies nicht, ist ungenügend gespritzt worden und man mutz eben mit der Arbeit fortfahren. Vor allen Dingen ist darauf zu achtem daß Türen und Fenster während dieser Arbeit geschloffen bleiben, weil fich sonst die etwa noch nicht toten, sondern nur betäubten Fliegen unter Umständen wieder erholen. Wenn darauf geachtet wird, -aß beim Spritzen -er Sprühnebel gleichmäßig ver teilt ist, tritt die Wirkung schneller ein. Beachtet man dies alles, ist ein Mißerfolg vollkommen ausgeschloffen. Auch würde ich empfehlen, die Tiere selbst (Kühe be sonders vor dem Melken) zu bestäuben (nach der Bestäubung die Euter abwaschen), denn die Hauptsache ist, die Tiere vor -er Beunruhigung durch Fliegen zu schützen, weil sonst die Milchleistung erheblich zu rückgehen kann. Stechmücken sind beson ders wiederstandsfähig und man sollte hier mehrere Bestäubungen vornehmen. Warum soll man nun -ie Fliegen be kämpfen? Alle Fliegen setzen sich mit Vorliebe auf -ie nassen Maulstellen, in die Augenwinkel und andere empfindliche Körperteile und fallen -en Tieren dadurch lästig. Das Vieh kommt nicht zur Ruhe, dadurch wird das gereichte Futter nicht richtig ausgenutzt. Ein grober Teil des Futters wird bei dem unablässigen Schla gen mit dem Kopf verschleudert. Fällt das Futter in den Dünger, ist es eben ver loren. Die Beunruhigung -er Tiere durch -ie Fliegen verursacht bei Milchkühen einen schlechteren Milchertrag und eine langsamere Gewichtszunahme bei Mast vieh. Durch Fliegen ist, wie neuerdings festgestellt worden ist, schon manche Seuche von Stall zu Stall verschleppt worden. Besonders wird der Fliege -ie Verbrei tung der Maul- und Klauenseuche zur Last gelegt. Es sollte daher der Bekämp fung -er Kliegenplage in den Ställen mehr Beachtung geschenkt werden. Jeder üomrrt »«sch <»tz»n> HM« MSM r M«rf >00 HO l« cm l.i» » « »h krtr gepreßt t« Valle«, »u billigen Preisen. beste trocken« Qualität. für Groß- ««- Kleintier. ställe für Kel-- und Gartenbau. Her»«»» Wetzl« - E*. Nietzerfetzliß. Tel »SS Verzinkte Ml - WM Carl Zojepb, Dresden-A. 1 Nötzrtz»f«g«ffe LV preisüsien franko' schäft gezogen, Mensch durch t Neu, «. H-ngip«. tast „jtrdrechttch ». ses. ,»!ch. Lcrfahrcn, Mcht tippend, »»»waschbar, «« cm Vurchmesscr. — Stück Viennize dei >v Stück Ldnahme itv Psennig« bet S Stück). e 5. Wilcke»,. «»dolftadt^hür. r. Pafts. Uisgner L PiGtrckmGnn t». » u, — — — Si»ck1«ck«»1»drUl kunst. Gerade heute, wo man jeden Pfen nig Geld benötigt, sollte man alles ver suchen, um so viel wie möglich aus seiner Wirtschaft herauszuschlagen. Darum noch mals: Kampf -en Fliegen. K. K. Landwirt sollte darum im Interesse seine» Viehbestandes in seinem Stalle eine Spritze und ein gewisses Quantum Flisin vor rätig haben und damit den Kampf gegen dieses schädliche Insekt durchsühren. So schreibt z. B. Herr Oberstabsveterinär Professor Dr. Richters-Berlin in -er .Zeitschrift für Veterinärkunde" über Flisin wie folgt: ... Die zahlreichen prak tischen Versuche wurden in -en Großtier- und Kleintierstallungen des Amtes mit Hilfe eines Handzerstäubers durchgeführt und ergaben, -aß bei einer mittelaradig starken Vernebelung — 0F Kubikzenti meter Flisin auf einen Kubikmeter Raum — nach spätestens 6 bis 6 Minuten sämt liche Fliegen zu Boden gefallen waren. Es konnte weiter festgestellt wer-en, daH von -en Fliegen sich nur selten eine wie-er erholte. Die Unschädlichkeit-- Prüfung wurde bei diesen Versuchen an Pferden, Hunden, Kaninchen, Meer, schwetnchen, Hühnern und Tauben vorge- nommen. Weder -ie Schleimhäute -er Augen noch die der Atmungsorgane wur den in irgendeiner Weise in Mitleiden schaft gezogen, eben owenig wir- der Mensch durch das Mittel belästigt. Auf Grun- -ieser Versuche muß das Flisin infolge seiner schnellen und sicheren Wir kung als das beste und zuverlässigste Sray- mittel der bisher bekanntgewordenen Präparate zur Fliegenvertilgung bezeich net werden. Die Herstellerin dieses Prä parates, die Chemische Fabrik L. Meyer- Mainz, erteilt gern jede weitere Aus Gewürzt« Fvtterimtü-Mtfch»«« Zentner 2ü—, »z- Pfund « „Hotz»» tm K»rv" L«seMisttzf«tter Zentner 18.—, Pfund -.10 1« Königsberger WiMe», glarhart Zentner So.-. Vk Pf«»- -SO gegen Nachnahme mit Sack Postpaket« werden bet Boretnienduna trank« ge liefert K. Momdonr L Mültzet«,G»tz« Ghekure ,ctz«U«> HrmNM« Mr I» SV Mtr. fernste Baien- eienne- ober Klvppel- «pftzen. nur lg. Stücke, fllr bessere Wa-ckx, Spitzenkragen «tw ge eignet, nur L—"Mark geg. Nachnahme. Herr liche Passen »HO. "»O, 1.- Mk Preisliste ir. L. Deißler. Ne»,Ul» WagenfeU Mafchtmnfett teil «I» Richartz SaOer. »,,ch»t, für vo,». »irNchaN S»duftc>« E»tttmS Schllvenftt g.