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Geile, -ie nicht reißen dürfen Set den Stuibenfällen, keutte Mpr.a 7l Vir Sugspitzbahn L Nation« Ehrwald mit der Sugspitzbahn Sugspttzbahn mit vltck auf die SügLurr «ipe» «m Slick auf die Lechtaler Serge Ueber de« walkemneer keiner Weise entspvach, gab eS doch nur mitteln einerseits und der Baustellen mit den nötigen Baumateria ZeWefrarener Lprtngdrunae» bei Reutte Uebelmafi«, Auf verbai in Dr die! Die Asorg ilbweni «en R HUssm »entrti teu kr in sä! den. 8 Landt«! Insschi einer L .De Die Lunde- dem st dn G rusch i da R schulet Kim aufruf allem Mik. Bekam warten de» N die Pc alterun Leden ptretc oes § my, i« ei »erhir Staats eigenen Zn pol die De Mion tischen Partei stichner Vorsitze Peters« mkrat fMM LD. t daun! «mmste! Ee Wn Streik noch v ist ool 1238l sind i besser rltseil« sein Hinwegfeaen ur Versorgung der Arkei- führten Karwendelbahn (über Innsbruck oder über München), ob mit dem Autobus über die wald- und seenreichen Pässe das Gebiet der Zugspitze besucht, man wird von -er einzigartigen Naturbunthcit dieses be zaubernden Erdstriches immer wieder auf neue gefesselt. Bei jeder Bahn, unö Stra. henkurve eröffnet sich ein anderes, wam -elbares Bild voll yehrer Schönheit. Diese günstigen Erfahrungen mit -en . ost technisch einfachsten Mitteln veranlaß, ten -en Südtiroler Ingenieur L. Zuegg, Während des Weltkriege» wurde -a- in der Anduftrie, im Bergbau un- der Forst wirtschaft schon seit vielen Jahren bevor, zugte Transportmittel — die Seilbahn - - «rr Versorgung -er Stellungen in 2000 bis 3000 Meter Höhe mit BerpslegSarti. kel« und Munition vielfach und dies ganz besonders aber in den Alpen zur Anwen dung gebracht. Auch von der Mannschaft un- -en Offizieren wur-e natürlich dieses Transportmittel benützt un- so in weiten Kreisen bekannt. Obgleich es -en für -ie Sicherheit notwen-igen Anfor-erungen iu Meter Höhe über dem Boden schweben-en Fahrgästen und -en bei-en Stationen be stes. Nach nur 1!4 jähriger intensivster, un. unterbrochener Arbeit war die Bahn so wett, -atz sie am 5. Juli 1926 dem öffent- lichen Verkehr übergeben werden konnte. Daß die Bahn ein Bedürfnis für die berg begeisterte Menschheit war, beweisen die lien sowie mit Wasser anderseits ward eine Matertalseilbahn angelegt, di« im Tag. und Nachtt»etrieb Tausende von Ton. nen zu den einzelnen Baustellen brachte. Rach glücklich beendeter vauarbeit begann -ie Montage -er imposanten EifengeÄilte r -ie Stützen, von denen die grötzt« 32 eter Höh« un- ein Gewicht von 20 0c« hat und -ie in Einzelteilen durch die lfsbahn stückweise in schwindelnde Höhe gebracht werben muhten. Nachdem auch diese Arbeiten glücklich beendet waren, begann erst die schwierigste Arbeit, das Hochziehen der 40 000 kg schwe. ren Tragseile. Schon das Zubringen dieser auf hölzernen Trommeln von 8 Meter Höhe und 6 Meter Länge aufgehaspelten Seil« von der Eisenbahnstation zur Tal. station erforderte tagelange, mühselige Ar. beit und konnte nur, unter Zuhilfenahme von schweren Klaschenrügen und Autos als Zugorgan auf massiven Holzschlitten und untergelegten Rossen bewerkstelligt werden- Durch 12 Winden von je ö Ton. mutzte Ler yanze Bau der Bergstation in einem provisorischen Holzbau vor sich ge hen, der — mit Koksöfen geheizt — auch im Winter Betonierung und sonstige Ar beiten gestattete. Nicht selten kam es vor, datz dieser Schutzbau bei orkanartigen Stürmen schwer Not litt, und nur dem zähen Ausharren der braven Arbeiter schaft gelang es, durch ständige Erneuerung Die Karwendelbahnstation Ehrwald, da» Zuaspitzdorf, ist der Ausgangspunkt zur Talstation Obermoos mit der imposante» Seilbahnanlage, wohin Kursautobufse den Verkehr vermitteln. Von -er Bergstatio» führt ein gesicherter Steig zum nahen, di» in den Fruhsommer für Skifahrten benütz, baren „Plattferner", während für den weiteren Aufstieg zum „Münchner Haus* für allzu ängstliche Gemüter Bergführer zur Verfügung stehen. Die Zugfvitzbahn ist wohl eines -er ge« waltigsten Bauwerke überhaupt und es gebührt ihr -er Ruhm, Pionierin zahlrrt. cher moderner Seilbahnanlagen in de» österreichischen Alpen zu sein und dadurch dem allenthalben so lebensnotwendig ge wordenen Fremdenverkehr einen mächtu gen Ansporn gegeben zu haben. Ing. Oth. Haas nach dem Kriege an den Bau einer Schwebebahn (Mevan-ObermaiS) heran, zutreten, die sich in vielen Belangen we. sentlich von -en bis zu diesem Zeitpunkt oekannten Personenschwebebahnen unter- schied und trotz ihrer Einfachheit all« St. cherheitSeinrichtungen aufwies, die an eine für den öffentlichen Personenverkehr bestimmte 4iahn gestellt werden müssen. Der Wurf gelana. Die Bahn entsprach trotz ihrer Einfachheit un- vielfach gerade deswegen allen Änforderunaen, gestattete die Ueberwindung «roher freier Spann, wetten, fowte großer Höhenunterschiede und war billig im Bau und Betrieb. Auf dem so vorbereiteten Boden tauchte das alte Projekt, die Zugspitze der großen Masse des berghungrtgen deutschen Volkes zugänglich zu machen, wieder auf und wurde nunmehr nach zäher Vorarbeit mit staunenswerter Energie und Raschheit in die Tat umgesetzt. Trotz -er fast unüber windlich scheinenden, technischen Sch wie. rigkeiten gelang es der rastlosen Tätigkeit der Ingenieure, dem grollenden Bera- riesen mit Hilfe berggewohnter, einheimi. scher Arbeiter Schritt für Schritt Land ab- zuringen, um die erforderlichen Funda, mente für di« zum Tragen der Tragseile nötigen Eisengerüst«, sechs an der Zahl, zu. erstellen und ungeachtet der Winter, kälte sowie der wütenden Schneestürme tn der imponierenden Höhe von 2800 Me ter -ie Vorbereitungen für den Bau -er Bergstation zu treffen. Da in -iesen Höhen der niedrigen Tempe. raturen wegen das Arbeiten nur tn wind, und wettergeschützten Räumen möglich ist, nen Zugkraft, Lie an geeigneten Punkten im Felsen verankert waren, wurde Las -Ul szlehen der Seile stückweise vollbracht, -ie sodann mit ihren Err-en tu -er Berg, station tu «t««u t« Len Felsen einae- sprengten Stollen verankert wurden, wah. rend fie In der Talstation durch Belasten mit 24 000 kg schweren vetonblöcken die richtige Spannung erhielten, um nunmehr als Laufbahn für die beiden Wagen von 2-00 kg Gesamtgewicht zu dienen. Eine finnreich durchaearbeitete An. trtebsmaschin« tn -er Talstation, -t« von g-.PS.Elektromotoren tn Lauf gehalten wird, bewegt durch ein en-lofes Zugseil die beiden Sabinen, von denen jeweils eine zu Berg, eine zu Tal gleitet und je 20 KahrgästOaßt. Jede der beiden Kabi- nen ist zur Ausschaltung jeglicher Gefahr für die Fahrgäste mit einer automatischen Fangvorrichtung, -ie beim etwaigen Rei ßen ein«s Zugseiles -ie Wagen an das Tragseil festklemmt, ausgerüstet un- über, dies mit Telephon versehen, so -aß eine ständige Verbindung mit -en oft über 100 250 000 Fahrgäste, die sie seit ihrem Be stehen benützten und denen sonst nie in ihrem Leben Gelegenheit geboten gewesen wäre, von -en schwer zugänglichen wilden Höhen aus einen Blick zu tun in das Mär chenland der Königin Zugspitze und ihrer zahllosen mächtigen Trabanten. Soweit das Auge steht, reiht sich im wirren Durch, einander, aber dennoch ^u einem harmoni. schen Ganzen gefügt, Kuppel an Kuppel, Felsmaffiv an Felsmasstv bis zur grauen Aetherferne und es scheint, als wäre -ie Zugspitze das gewaltige Tor für eine über irdische Sagenwelt. Befangen von -er suggestiven Macht -er stummen Berge, kommt es einem so recht zum Bewußtsein, wie schön -ie -rutsche Erde ist und welche Pracht und Romantik besonders -en Tiro ler Alpen innewohnt. Gleichgültig, ob man mit der kühnge- ketner Weise entsprach, gab «S -och nur -er eisernen Ha! ganz vereinzelte Unfälle, so -aß -as Ver- abzuwenden. Zui trauen zu den Seilbahnen immer mehr ter mit Lebensm stieg. - De, Senheim Mchen, ttnq,SN