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stütz Morgcns durch Zahlung hoh«r Preis« die Democraten zur Er« jchöpfuug ihrer Caffe brachten, so daß Erster- »ach 10 Uhr di« Preise nach Beliebe» bestimmen konnten. Die kolossalen Summen, welche für die Bestechung nvthig find, werden durch Beiträge der Candidate» und Schenkungen zusainnieugebrocht. wvsür die Geber dann im Falle eines Siege» auf irgend ein« Weise entschädigt iverden. So wird allgemein behauptet, daß der jetzige Generalpostnieister Wonamakcr bei der letzten Wahl einen Fond» von 400000 Doll, zusammengebracht habe. Ans Nah rmd Fern. — Kleine Mitthcilnngen. Flüchtiger Postbeamter. Seit dem 16. d. M. Abends ist der beim Postamt 5 in Berlin beschästigt gewesene Postassisteut Riemer nach Unterschlagung eine» Baarbetrages von 5760 Mk. flüchtig geworden. Ans seine Ergreifung und Wiedcrherbeischaffnng des unterschlagenen Geldes ist eine Be» lohnung von 300 Mk. ansgesetzt worden. Riemer ist etwa 1,75 w groß, hat volles, rundes Gesicht und blonden, ziemlich vollen Schnurr bart. Kleidung: schwarzer Kammgarngehrock und Weste, gestreifte Beinkleider, Cylinderhnt, Stock mit Nickelkrücke. — Bei der An kunft des amerikanischen Dampfers „City os New-Aork" in Liverpool betraten vom Lande aus Zollbeamte und vom Dampfer anS Matrosen gleichzeitig den Landungssteg und rannten auf demselben so heftig auseinander, daß der Steg umschlng und nenn Personen in das Wasser stürzten. Zwei Zollbeamte fanden dabei den Tod. — Die Feier des 5000. Co neertes fand am Mittwoch Abend in dem weit bekannten Conccrthause in der L-ipzigerstraße in Berlin statt. Der Begründer dieser Concerle, Hof-Mnsikdircctor Bilse, der eigens ans seinem Ruhestand hernusgctretcn war, um einen Thcil des Con- :ertcs zu dirigiren, wurde mit rauschenden Ovationen empfangen. — Der Berliner Polizei ist cs gelungen, einen Theil der Diebe, welche an stille» Sountagnachmittage» Privatwohnnngcu und Geschäfts lokale heimsnchtcn, dingfest zu machen. — Ein frevelhaftes Attentat. Am Sonntag Abend fuhr ein junges Mädchen, die Tochter eines Berliner Restaurateurs, in einem Conpee zweiter Classe des Vorortznges, der um 9 Uhr 15 Minuten Potsdam verläßt, nach Hause. Ungefähr bei der Wärterbnde 22 zwischen Nenbabclsberg und Zehlendorf wnrde das Conpee, tu welchem das Mädchen allein saß. ousgerissen und ein Mann drang ein. Die Hilferufe des Mädchens wurden von einem im benachbarten Conpee befindlichen Osficier gehört, derselbe zog die Nvthbremsc und der Zug kam znm Stehen. Inzwischen hatte sich aber der Uebelthäter durch einen waghalsigen Sprung ans dem Waggon geflüchtet und war im Dunkel der Nacht verschwunden. Der Attentäter war. wie amtlich »ictgetheilt wird, ein etwa LOjährigcr Mensch mit blondem Haar, ohne Schnurrbart, der durch seine schmntzige Gesichtsfarbe und von Kohlenstaub beschmutzte» Hände aufficl. Der Mensch warf sich unter Schimpfworten ans das im Halbschlnmmer liegende Mädchen, hielt ihm den Mund z» und würgte es am Halse. Es gelang der Angegriffenen jedoch, durch das geöffnete Conpecsenster um Hilfe zu rufen, die im benachbarten Conpee befindlichen Paffagiere hörten, wie schon erwähnt, den Hilfe ruf und zogen die Nvthlciue. Inzwischen war der Thäter auf das Trittbrett gestiegen und sprang, als der Zug bereits langsam fuhr, unter Zurücklassung seines Schirmes herab. Er floh in der Richtung nach dem Machnvwer Walde zu und entkam. Ob er es auf Raub oder nnf Sittlichkeitsverbrechen abgesehen hatte, muß dahingestellt bleiben; dem Mädchen war er vollständig unbekannt. — Plötzlich stumm geworden. Der Restaurateur August Jnsinger in Berlin war vorgestern Abend mit dem Verzapfen von Bier beschäftigt. Die in dem Lokal anwesenden Gäste bemerkten dann, daß er seine Arbeit unterbrach, ängstlich zu gesticuliren begann und schließlich dnrch Zeichen zu verstehen gab, daß er stumm ge- Worden sei. Der sofort hinzngcrnfene Arzt glaubt, daß der Zustand des stets nüchterne» Mannes dnrch eine Nervenlähmung hervorgernfen worden ist. — Polnische Anödatter. Zn einem Arzt in Eickel bei Bochum kam dieser Tage ei» polnischer Bergarbeiter, »in sich Raths zu holen. Der Arzt war nicht zu Hanse und das Mädchen bedeutete dem Suchenden, daß der Herr Doctor wohl erst spät am Abend znrüclkehren tverdc. Der Pole ließ sich nicht beirren. „Ich sich warten werde", meinte er gleichmüthig und ließ sich auf einen Stuhl im Wartezimmer nieder. Die Zeit verstrich und das Mädchen hatte die Anwesenheit des Fremden vergessen. Als sie am nächsten Morgen mit Eimer »nd Tuch in's Wartezimmer trat, erschrak sie nicht wenig: Der Pole saß noch immer ans seinem Stuhl und wartete. Seine ungewöhnliche Ausdauer wurde nunmehr schnell belohnt. — Reisc-Fatalttäten. Stoff zu einer Humoreske bieten die Reiseerlebnisse eines Hamburgers und ihre Folgen, wie sie sich ans mehreren dem „Hambg. Corr." zugegangcncn Briefen nnd Actcn- stncken ergebe». Zur Erledigung einer geschäftlichen Angelegenheit mußte ein Hamburger Kaufmann am 15. September nach Frcibnrg an der Elbe fahren. Er benutzte den Morgenzng nach Nenhans a. d. Oste, nm von dort mit der Post nach Freibnrg zu gelangen. In Nenhans wollte er eine kleine Erfrischung nehmen, als er von einem Manne in Arbeitcrklcidnng angeredet wnrde, der sich „im Aufträge des Herrn Landralhes" erkundigte, ob der Reisende ans Hamburg komme. Als diese Frage bejaht wurde, erklärte der Man» mit ernster Miene: „Dann mLIen Se „insizirt" Warden." Die Vethenernng des Reisenden, daß er sofort weiterfahre, half nicht», er mußte dem Arbeiter folgen und wnrde zu einem Hause gebracht, in dessen Thür „der Herr Landrath" stand und auf dreißig bis vierzig Schrille schon ein gebieterisches „Halt" rief. Ec befahl dann, die Dcsinfizirung sofort vorzunchmen; unter dem Gelächter der herbei strömenden Einwohner mußteder Kaufmann auf der Straße Nock und Weste öffne» und wurde aus einem Zerstäuber tüchtig mit Karbol besprengt, besonders kräftig unter den Arme» und im Nacken, weil nach Ansicht des „Jnfectvrs", wie sich der Alaun selbst nannte, „die Thiere haupt sächlich dort säßen." (!) Für diese» Unsinn mußte der Kaufmann eine Gebühr von 1 Mark bezahlen, worüber er sich eine Oiiitlnng ansstellc» ließ, die besagt, daß von dem „In Feckttvr Koch der U. ?. Jnviecert ist und da für 1 Mark zahlt" hat. Hierauf konnte die Abfahrt nach Freibnrg erfolgen. — Das Nachspiel der Affaire ist nicht so kurz und bündig verlaufen, sondern hat bis znm 13. Oclvber noch manche Feder in Bewegung gesetzt. Der Hamburger Kaufmann wandte sich mit einer Beschwerde an die königliche Regierung in Hannover und ersuchte nm Rückzahlung des unrechtmäßig von ihm erhobenen Be- träges. Die hannoversche Regierung verwies die Sache au de» zu- ständigen Regierungspräsidenten in Stade, und dieser forderte von dem Königl. Landrath in Nenhans Bericht. Da stc'.Uc sich denn zunächst heraus, daß der „Jnfeclor" de» Namen des Landratbs mißbraucht hatte, denn nicht der Landrath, sonder» der Gemeindevorsteher halte den Befehl gegeben und zwar i» direclem Widerspruch mit den schon vorher schriftlich vom Landrath ertheilte» Weisungen. Der Landrath ließ deshalb, um ganz sicher zu gehe», daß solche Fälle nicht wieder vor kämen, den Dcsinfectoreu die Flaconspritze» durch den Gendarmen abnehmeu. Der Gemeindevorsteher erhielt wegen seines widerrecht lichen Borgehe»» eine Rüg« und wnrde zur sofortige» portofreien Er« stattnug der «inge-ogeue« Mark angehalteu. Die» wurde dem hiesigen Kaufmann durch rin Schreiben der königlichen Regierung zu Stade vom 6. October mitgelheilt. Als dann am I I. Oktober die Erledig ung noch nicht erfolgt war, reclamirle der Kaufmann den Betrag von dem Gemeindevorsteher »nd erhielt darauf am 12. October die Mit- theilnng, „daß der Desinfector Koch angewiesen sei, 1 Mark sofort portofrei nebst ZustellungSgebühr znrückznzahlen." Am folgenden Tage traf denn auch 1 Mark und 5 Pfennig ein, und auf dem Coupon prangten in markigen Schristzügeu die Worte: „Danke schön. Wan» kommen Sie wieder? F. Koch." Möge sich also der Held dieser Geschichte vor dem Schluß de» „Nachspiels" hüten. Drahtnachdlchten imd letzte Meldungen. Chemnitz, 21. October 1692. Nürnberg. Für die Canalversammlnttg übernahm Professor Schlichting (Charlottenbnrg), der hervorragende Kenner der Binnenschifffahrt, das Referat über den Zweck und die Aufgabe der mitteldeutschen Canal-Flntzschifffahrt. Oberröblingen. In einer abgehaltenen Ver sammlnttg von 200 Umwohnern der Manöfelder Seen wurde einstimmig die Absendung einer Petition an den Ober-Präsidenten, in welcher nm energischen Schutz ihrer Interessen gegenüber der Manssclder Gewerkschaft ersucht wird, beschlossen. Darmstadt. Die Verhafteten Schreck nnd Kremm haben vor dem Untersuchungsrichter eingestanden den Raubmord it» Mörfelden begangen zu habe». Wien. Zahlreiche Mitglieder der französischen Kammer übersandten dem jungtschechifchen Delegirten Eym für dessen Bekämpfung des Dreibundes eit» Dank- Votum. Wien. General Dragomirow soll zum Adlatns des russischen KriegsministerS ernannt werden. Budapest. Bis gestern Mitternacht sind 32 Cholera Erkrankungen nnd 12 Todesfälle an Cholera Hierselbst vorgekommen. In Szegedi» ist die Cholera erloschen. S1 ockhol m. In der „Neuen Landmannpartei" der Zweiten Kammer, der Hauptstütze der Schntzzöllner, herrscht grotze Meinungsverschiedenheit bezüglich der Militärvortagen der Negierung; mehrere Mitglieder des Fractionsvorstandks sind znriickgetreten, weil sie gegen die Vorlagen stimme,» werden. Lrülnchiviehmarkt im Schlacht- nnd Viehhofc z» Chemnitz, am 20. Oktober 1892. Auftrieb: 8g Sünder, 19t Landichweine, 594 ungarische Schweine, 270 Kälber, 58 Hammel, 1 Ziege. DaS G-schäst marin Rindern langsam und in de» übrigen Biebgatiunge» mittelmäßig. Preise: Rinder: 11. Qualität 52—60 Mk. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Landschwein«: 61—64 Mk. für 100 Psd. Lebendgewicht bei 40 Psd. Tara per Stück. Ungar. Schweine: 49—52 Mk. snr 100 Pfd. Schlachtgewicht. Kälbert 62-64 Mk. für 100 Psd. Schlachtgeivicht. H««mel: 28—80 Mk. für IVO Psd. Lebendgewicht. Berliner Prodi,kten-Börse vom 20. October. Welzen: loco 145—165 MI., pr. Oct.-Nov. 153,75 Mk., pr. Nov.-Dcc 153,75 Lik-, pr. April Mai 158,50Mk. — Roggen: loco >42,— Lik-, pr. Oct--Nov.141.25Mk.. pr. Nov.-T-c. 141,50 Mk., pr. April Mat 144,50 Lik. Kündigung: 28. Tendenz: Gedrückt. — Spiritus: 70er toco 33,10L!k., pr. Oct. 31,90 Mk., pr. Oct.-Nov. 31,80 Lik , pr- Novenib-Decemb. 31,80 Mk. pr. April-Mai 33,10 Mk. Kündigung- 17. — 50er loco —. Tendenz: Gedrückt. — Nüböl: loco 50,20 Lik., pr- October 50,— Mk., pr.April-Mai 50,70 Mk, Tendenz: Still. — Hafer: pr- Octvbcr-Nvveinbcr 146,71 Mk., pr. April- Ma! 145,50 Mk. verantwortlich: sltr Politische», O-rtlich-S nnd FeniltetonistilcheS Jntin» Th-Ikk für Sächsisches: Franz Götze; siir den übrigen Thcil der ÄerlCZci; sämmtlich in CliemttiH. (Für Ausbelvahiima und Mütlsclidunü nicht erbetener Mannkcrivte wird nicht aet'lliLt.) Kranken- imä ökxrädm^-MerslKriillAZ-Verkjll „kroviäeutia.". Sonnabend, den 22. Oktober, Abends 3 Uhr Grosze Gala-Vorstellung im Mosella-Saal znm Beste» des Nttterstützungs-Fond. THiiutv iiillltttiiimvii. Montag, den 81. Okt., Nachmittags 2 Uhr Gencral-Ber- sammlnng im Gasthaus znr Linde, vor Vorslanä: 1. ttappv. ?SlkNi-kkgkNKI'AliV-kA8-l„LINP8, für Bnreanx, Läden und Restaurationen besonders zu empfehlin. Ilebcrtrisft alle andere» Systeme. Lekönstes I-ivkt. Leringer Kaseonsum. llintsetistv ketisncktung. Neins Nussbilckung. Nein blaeklassvn im lielitetleet. Ans jedem vorhandenen Beleuchtungskörper ohne Bcräiideriing desselben anznbringen. Lampe ersetzt 4 Argandbrcnner. 4 Psg, Gasverbrauch pr. Stunde. Rcser.'iizcninLkihzgil-i-ti.ltiibiiee.Gsjili.Stw. Xulmd. Merstuve, Ortin, Nicolnistr., „ „ rum l-anckstlnvolit. Preis pr. Stück Mk. II.-. Cvmplctle Lyren von Mk» 17.80 an. tul. lkbei'ignll tlsetif., s.sm,ieiifsdlill, l-chriti, kliMtilgsilgtr 8. MllÄK LMM. — NMMlMlM Ml!. l »/, 8alon 1 Iv olinr. / Lotilatr. 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