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:r vo« :r Ge- Ober- ! alte u, das Ver- Schä- eiui- rhu«. « der ensvhn 'yphu« zweite Frau ankeu- ein« Rie- udapest mpfan- »rachen salSy5- n erbe- nte sich krsolge r Wien esandt- Sundes sfe und t tiefen end er- :in mit Bolks- m. 2lm Moritz Früchte, hr 50. Ündung lstadt U Andre- Alters ohlseins ren bei rdt und rdneter, n Dien- h seines S wurde ale eSden. var an- »Len die Gegen m ange- lirtschaft itte her- t Gästen ch einen 10 bald ! «Mte ! de stark Zirt und gänzlich men ab-- u schlich- rirtschaft htet; be- Sänger- < inander- en Brü° ) verletzt e Sachen rw Aus- ezeichnet m Leben lbe stan- enaericht Körpcr- aren der enc Kell- : 1900 zu H Schau- , der 26 st Georg aul Edu- erplanitz. ^bestraft, liche und erichtliche m je drei orstrafen, enraubes mng ver- ndlungo Len. Die l dagegen stsanwalt mildern- schweren schner sei bei der . Dieser n Wochen delt und sei schwer erurteilte ilhelm zu Monaten Gefängnis, chandlung der Haft- >u elf La- d. Amts- r UrteilS- Inlatz vor- r zu mtß- Späße ae- ibltch miß. re Person stellt, sonst chöht wer- Industrie, Handel, Verkehr Dresdner Dörfenbericht . vom 29. September. (Eia. Drahtbericht.) Tendenz: Uneinheit liche Kurrgestaltung bei gedrückter Stim mung. Bä minimaler Umsatztätiakeit war die Stimmung an den Effektenmärkten heute wenig freundlich. Da» Anziehen der Ar beitslosenzisfer in den meisten Industrie- bezirken stimmt bedenklich. Dazu kommt die erhebliche Versteifung des Geldmarktes, die zur Zurückhaltung mahnt. Die Kursgeftal- tuns ist aber immerhin uneinheitlich und neben den Abschwächungen, die sich zumeist in engen Grenzen hielten, waren auch ver- chiedene Gewinne zu buchen. 2m Verlauf chwankte die Haltung und eine klare Len- >enz konnte sich nicht entwickeln. Der An- leihemarlt verkehrte bei kleinem Geschäft zu nahezu unveränderten Kursen. Bankaktien lagen gut behauptet. Meinung bestand für Braubank, plus 1Vr °/°, Sächsische Bank, plus "/<>, und Commerz, plus Ai °/o. Unter den Maschinenfabrikaktien büßten Paschen 2 "/«, Seck Iva Z/o und Großen- Hainer 1 »/» ein. Dagegen gewannen Säch sische Kartonnagen 1Vi «/» und Dresdner Strickmaschinen 1 »/o. Der Anleihemarkt zeigte keine nennenswerten Verschiebungen. Knegsanleihe stellte sich auf 0,2o, Säch sische Rente bröckelte von 0,25 auf 0,24 ab und Schutzgebietsanleihe gab weiter von 5,2 auf 5 nach. Uuaoti«te Wert«: Debag 0,07, Elite-Wagen 25, Erzgeb. Holz. Grdustrte 88, Frenzel u. Lein 80, Hörmann 160, C. T. Hünltch 23, Janke n. So. 20. Mahla «. Graeser 123^, Phänomen 57, Loe^vrauerei Littau 92^, Spritz- und Preßgießeret HetLe- uau 0,11, Thiel« u. Steinert 1,7, Deißthaler 51^, Wollhaar Haintchen 0,6. Berliner Börse vom 22. September. Die Börse begann heute in ausgesprochen schwacher Tenbenz. Die matte Verfassung der Effektenmärkte führte man in der Hauptsache auf die Ultimoregulterung zurück, die von einer wetteren Versteifung deö Geldmarktes begleitet war. Tägliches Geld erfordert 9 bis 10^5, Geld über den Ultimo 10,5 bi» 12. Mo- natSgeld wenig umgcsetzt und nominell 10H bis 11,5 A. Nach Festsetzung der ersten Kurse trat -war eine leichte Erholung ein. die aber Lie anfänglichen Abschläge nicht wettmachen konnte. Da» Geschäft beschränkt sich auf hei mische Anleihen, Montar.werte und einige weitere Speztalpapicre. Bon heimischen An leihe« kam einige» Angebot am Markt der Schutzgebietsanleihen heraus, daS den Kurs auf 4,92 ermäßigte. Auch Kriegsanleihe mit 0,227'/4 gedrückt. Am Montanaktienmarkt büßten Schles. Zink 3 ein, während die übri gen Verluste im allgemeinen über 1F nicht hinau-gtngen. Kaliwerte still. Chemische Werte überwiegend niedriger. Köln-Rottweil — 1,25. ,-och RütgerSwerke 4- 1,25. Elektrowerte auch heute wieder im Gegensatz zu den übrigen Märkten freundlich. Bon den sonstigen Gebie ten, auf denen zahlreiche erste Kurse infolge zu geringer Umsätze nicht notiert werden konn ten, hoben sich Hoigt L Häffner und einige Maschinenfabriken durch leicht gebesserte Kur se hervor, während die Grundtendenz nach un ten neigte. Stark angeboten wurden ReichS- bankantetle, die über 1A verloren. Berliner Devisenmarkt vo« N. September. Oslo gegen London bis 24,62, Kopenhagen «egen Loudon bis 20L0. Stockholm mit 18,04 gut behauptet. Die romanischen Valuten waren nicht einheitlich, während Mailand «egen London mit 119,50 leicht nachgab, waren der französische und belgische Frank sehr gut «halten. London gegen Paris 102,40, gegen Brüssel 110L0. Pari» gegen Neuyork 25,15. DaS englische Pfund erfuhr gegenüber dem Dollar eine Abschwächung, gegen Neuyork 4^481. Dementsprechend wir- die Reichs mark auS London etwas höher mit 20L4 ge- meldet. In Amsterdam lag die Reichsmark in Ueberetnstimmung mit der etwas besseren Lage de» Gulden» etwa» abbröckelnd 0^920 hi» 0^922. Zürich meldet unveränderten Kur» mit 1,28-L. Der Zloty gab wieder leicht nach. Im Berlin« Usancenverkehr wurden klein« Abschlüsse zu 0,10 bi» 6,20 für Warschau gegen Kabel getätigt. Dollarschähe 95L5. Gold-Dollar 4,24, Napoleon» 16^», Sovereign 20,49, Dollarnote« 4,21. * Berliner Produktenbörse vo« W. September. Die anhaltenden scharfen Rückschläge der amerikanischen und englischen Börsen bleiben So» man Tagebuch führ«? Diese mehr al» eigenartige Frage müßten Sie sich, liebe» Fräulein, doch wirklich selbst beantworten können. Wenn Sie ein Tagebuch geschenkt bekommen haben, so ist wohl da» nächstliegende, daß Sie sich selbst fragen: „Kann ich da» Tagebuch auch wirklich für mich brauchen, werde ich immer Lust dazu haben und besitze ich vor allen Dingen das Talent dazu, ein Tagebuch zu führen?* Den» «in gewisse» Talent gehört immer dazu, die kleinen und arvtzer« Erlebnisse stilistisch einwandfrei dem Büchlein, da» doch Ihr -weite» „Ich* sein soll, anzuvertrauen. Wenn Sie nach Jahren da» Buch von Anfang an burchlesen, muß es al» ein geschlossene» Ganze- wirken. Ich selbst habe ein Tagebuch besessen seit meinem 17. Lebensjahre, und ich habe alle meine Freuden und Leiden, alle meine Sünden und Torheiten dem Büchlein gebeichtet. Und wie oft sind mir die Tränen über die Wangen gekollert, wenn ich irgendetwas Wehe», Bitte res zu erzählen hatte, da» nur da» Büchlein verstand. Es plaudert nicht» au», e» schweigt und denkt sich seinen Teil. Ich habe nie täg- ltch in das Buch geschrieben, sondern nur, rvenn daS Herz mich trieb oder besondere Er eignisse vorangegangen waren, vor einem Jahre nun habe ich da» Tagebuch verbrannt, erstens war es ausgeschrieben und zweitens barg e» so wehe und glückliche Stunden mei ne» Leben», die ich — eben noch jung an Jahren — in überschwenglichster Weise in meinem Buche wiedergab, daß es meiner Mei nung nach angebracht war, da» Buch zu ver nichten. Leute, denen daS Buch schließlich später mal in die Hände fallen würde, hätten sicher nicht da» Gefühl und Verständnis dafür, was man beim Lesen eines solchen Tage- buches'besitzen muß. Und Ihnen, liebes Fräu lein, rate ich: Führen Sie Tagebuch, wenn Sic Lust, Ausdauer und Liebe dazu haben, eS wird Ihnen manche Freude bringen. Liesel Sch. Bubikops «ub Schnurrbart. Ich kann nicht verstehen, daß manche Frauen und Mädchen sich um der Mode willen ihre- schönen Kopfschmuckes berauben. Mag sie nun der Bubikops kleiden oder nicht, eine Frau mit langem Haar kann sich auch recht kleidsam frisieren, sie muß e» nur ver stehen. Ihr Mann hat Ihnen nicht den Rat gege ben: laß Dir einen Bnbenkopf schneiden, dann gefällst Du mir besser. Sie aber haben eS trotzdem getan. Und nun wollen Sie auch noch, baß er jich um einer Laune willen seine schönste Zierde wegnehmen lasse? Ich würde eS meinem Manne sehr übel deuten, wenn er sich sein Bärtchen, worauf ich sehr stolz bin. wegrasieren lassen würde. Ein Kuß ohne Bart schmeckt mir viel zu fad. Und schließlich möchte ich doch Ihrem Gat- ten empfehlen, Sie ein wenig straffer zu ziehen. Man gewinnt sonst den Eindruck, er stehe gänzlich unter Ihrem Pantoffel. Gefiele Ihnen daS? Mir würde e» seden- fallS gar nicht behagen. Frau El. I. „Gut« Ta«, s»»—» KräLl-i»!" Schon feil seiner Kindheit kenne ich ein jung« Mädchen, und ein« Tag« fleht st« an unserer Haurtüre. Ich kam mit meiner Gattin die Treppe herab. Wie immer, be- grüßte uns dar Mädchen artig, Md ich sagte: „Guten Tag, schönes Fräulein." Das ist doch gewiß so harmlos, wie nur irgendetwas. Ich hatte jedoch die Rechmmg ohne die Frau gemacht. Kaum waren wir einige Schritte weiter, so entfleuchten dem Gehege ihrer schönen Zähne Vorwürfe über Vorwürfe. Nun muß man aber wissen, daß ich schon stark in den 40ern stehe. Das MS- del könnte meine Tochter sein. Allerdings ist er eine ganz niedliche Puppe: aber trotz- dem wäre es mir niemals eingefallen, irgend- welche andere Gedanken zu haben. Was sagen Sie dazu? Ich hätte gern von den Gattinnen an derer Leidensgefährten gehört, ob sie sich in ähnlichem Falle auch so verhalten hät ten. An Md für sich war meine Frau eigent lich außerordentlich wenig diplomatisch. Denn nachdem sie mir nun die Vorwürfe gemacht hat, reizt « mich dem Mädel gegenüber mindestens genau so liebenswürdig zu sein wie bisher und wie es ihre Artigkeit ver dient. Fritz A. Di« befchräukt« StraßenbaH». DaS heißt, eigentlich ist Lie Ueberschrift nicht ganz richtig. Ich möchte nämlich einmal LaS Thema „Rauchen in -en Wagen der Straße», bahn* anschnetbe«. Bekanntlich beschränkt sich LaS erlaubte Rauchen nur auf bi« vordere und hintere Plattform, und zwar tst eS dabet gleichgültig, ob -er Straßenbahnzug au» ein, -wet oder drei Wagen sich -usammensetzt. Wer also auf der Straßenbahn rauchen will, und ein« w«ite Strecke zu fahren hat, ist genötigt, die ganze Fahrt »u stehen. Und da» ist doch die reinste Vergewaltigung der rauchenden Fahrgäste. Im Rheinland bin ich sehr oft und auch sehr gern mit der Straßenbahn gefahren. Dort ist man nämlich ein klein wenig weiter vorgeschritten. Der erste Trambahnwagen wird lediglich von Nichtrauchern benutzt. Ler zweite dagegen nur vo» Rauchern. DaS hat aber nicht allein den Vorteil, daß auch -er Raucher sich setzen darf, sondern der Vorteil für die Nichtraucher ist wett, weit größer. Man stelle sich vor, daß auf dem Vor derperron eine» Trambahnwagen» Pfeife, Zi- garre, Zigarette geraucht wird. Durch die Spalten Ler Tür -teht Ler gartze Qualm „immer hübfch gemütlich* durch den Wagen und räuchert so Lie Nichtraucher. Damit dürft« diesen auch nicht gedient sei«. DaS Bernünstigste und Praktischste wäre, man macht es dem Rheinländer nach und wahrt so gleichmäßig die Interessen von Rauchern und Nichtraucher«. Recht Interessant wäre e», wenn auf diese Anregung hin nicht nur Zuschriften von feiten der Leser, sondern auch seitens der Direktion der Straßenbahn eingingen. Ernst R. für die Dauer hier nicht ohne Einfluß. Der Berliner Markt liegt ebenfalls recht schwach. DcckungSfrage in Wetzen gegen Exportvor gaben war heute weniger zu spüren. JnlandS- offerten auf prompte Abladung sind fehr mä- ßig, doch bleibt anderseits auch die Nachfrage vorsichtig. Roggen gleichfalls schwächer. Gerste unverändert ruhig, Hafer mäßig offeriert, doch kaum behauptet. Mehl wird von allen Seiten viel angeboten, ist aber nicht zu ver kaufen. Futterartikel weiter nachgebend. Amtlich« Berliner Produktenpreife asm 29. September. lGetretde un- Oelsaaten für 1000 KUo- gramn^aüe- andere für 100 Kilogramm in .^.s «Uzen, märk. 200—205, September 221^, Oktober 221^—219, Dezember 225—2«, Rog- gen, märk. 140—150, meklenb. —. September —Oktober 101—101V, Dezember 170—168F, Gerste, Futter- —Gommer- 200—200, Win ter- 169-174, Hafer, märk. 172—180, pommer. —, westpr. —, September , Oktober 174—178. Dezember 183—181. Mais, wag- gonfr. Berlin—,—,Mai—Juli—,—, Wei zenmehl 27,25—31.00, Roggenmehl 21,75—23,75, Wetzenkleie 10,00, Roggenkleie 9,00, RapS 345, Leinsaat —. Viktvriaerbsen 26M—«1M, Kl. Speiseerbsen —, Futtererbsen 21,00-24,00, Peluschken —.—, Ackerbohnen —, Wicken 24.00—26,00, Lupinen blaue —Lupinen, gelbe —,—. Geradella, alte —, Rapskuchen 15,40, Leinkuchen 21,00, Trockenschnitzel 11,40, Soyaschrot 20L0, Torfmelasse, 30/70, 8,00—8.20, Kartoffelstöcken 10,00. Berliner Ra»hf«tter.Gr»ßha«»el»vreise. sNtchtamtlich) für 50 Kilogramm in R^-M. ab Station: Roggenstroh, drahtgepreßt OM)— IM). Haferstroh, drahlaepreßt 0,75—1,10, Ger stenstroh 0,75—1,10, Weizen stroh 0,75—1,10, Roggenlangstroh 1.90—1^0, Rogge«- und Wei. zenstroh, bindfaLengepreßt 0^-1Z0, Häcksel 1,85—1,00, Heu. handel»üblich 3—3M), gute» 8,70—4,25, MeNtzer Hen, lofe 2.00—9^0. Klee- he«, lose 4,25—5. Dresdner Ko«k«rse. Uever das Vermögen de» FaVrtkmtt« Walter Max Lichtenberger in Dresden- Plauen. Großmannstraß« 1. d«r unter d«r etngtragenen Firma Otto Türcke in Dre»- Len-rosi-ütz, SnnucrSdorser Straße 11, eine Maschinensabrtt mit Gießerei betreibt, wurde am 26. September 1995, »achwtttaaS Kß Uhr La» KonturSversabren erössnet. Der Büro- Vorstand Paul El au» in Dre»Len, «ltsen- straße 68, 2, wnrd« -um Konkursverwalter er nannt. — Ueber da» Vermögen der Komman ditgesellschaft Renn icke « Her-v- in Dre»den-A., Katechetenstraße 3, die -en Han del mit Zelluloidwaren und Haarschmuck be treibt, wurde am 28. September 1925, nach- mittag» 449 Uhr da» Konkur»versahr«u «»ft- net. Der Lokalrichter O. Regner in Dre»- den-A., Pillnttzer Straße 26, wurde -um Koen knr»verwalter ernannt. Rundfunk Oresden-Leip-l- D«»erStag, de« 1. Oktober 1928» WirtschastSr«»dfu«k: Stehe Montag. R««df»»e für Unterhalt»»» »»d Belehr«»: Stehe Montag. 4Z0—6,00: NachmtttagSkonzert der Leipzig« RunLsunkbauSkapelle auf Welle 454. 4ZO-6.00: NachmittagSkonzert der Dresden« RunLsunkbauSkapelle auf Welle 292. 1. Wallace: Ouvertüre zur Oper „Marttana*. 2. Schmalstick: Paraphrase über: „Alle Tage ist keiu Eoimtag. 8. Hentschel: »Bals« erotique*. 4. Verdi: Fantasie au» L« Oper , Aida*. 5. Nevtn: Lied „Rosenkranz*, u. Gillet: „Lntre acte Gavotte* 7. MoS- zkow-ki: „Serenade.* 8. Urbach: Fantasie: „Im Rosengarten Mendelssohn»". s M -6^5: SteuerrunLfunk. 7M—7,80: Prtvatbozent Dr. Han» Volke« vom Psychologischen Institut der Universi tät Leipzig. 1. Vortrag tnnerhalb L« Bor- tragSreiye: „Einblicke in die experimentelle Psychologie -e» Kindes: Einsührung, Rund frage usw* 7M—8,00: Geheimrat Prof. Dr. Brandendnrg vo« der Universität Leipzig. 1. Vortrag tnnerhalb der Vortragsreihe: „Die französi sche Revolution* Programm der Mittelde«tfch« Sendest«»« Leipzig. 8,15: Kleine Sünstlersptele. Mitwirkend«: Martina Otto-Moracnsiern vom Alten Theater (Rezitations, GertrnLe Weber- Bauer (Gesangs, HanS Zeise-Gvtt vom Alten Theater (Rezitations, Karl Keßler. (Humoristische-) und die St«»dfunkha»S- kapelle. Programm L«r Mittel Leutsch« BendesteLe DreSde«. 8,15: Beethoven Abend. MittvirkenLe: Roberi Bröll (Tenors, Dresdener Streichquartett (die Herren: Fritzsche, Schneider. Riphah«. Krophollers. Am Rönisch: Tbeod« Blumer. 1.) Sonate für Tello und Klavier, Op. 6g (A-Durs: 1. Allegro ma non tanto. 2. Schcrzoallegro molto. 8. Adagio caitta» btle 4. Allegro vtvaee. 2. Ltederzyklu» a« die ferne Geliebte: as Auf dem Hügel: bs Wo die Berge: es Leichle Segler: Ls Dies« Zollen: es ES kehret Ler Maien: fs Nimm sie hin. 8.sStrrichquartett, Op. 59. Nr. 1 (F- Dur): 1. Allegro. 2. Allegretto vivace e iemore scher-ando. ». Adagio molto e mestn 4. Allegro (russisches Themas. AnfchließenL (etwa 9.80 Uhr): Pressebericht und Spori- funkdtenst. Darauf Tanzmusik bis 11M) Uhr, auSgefübrt von der Leipzig« Nund- funkhauskapelle. MW!) N MM Donnerstag, den 1. Oktober 1925 Opert - ius Die Schneider von Schönau (?) lAnvechröreUie -4.) «SB 3269—3317: BVB. ll: 171—207» Schaufpielbaus Zum ersten Male. Aini (7s «Uraufführungs Außer Anrecht. ,BB. 5755-5829: BBB. I: 4041 4100s Albert-Theater. Helden (448s. Ivvv. l: 3001—8200: N: 191—125» Refi-enz'Tbeater Anneliese von kdeflau (XSs Central-Tbeater Gesamtgastsviel de» Neuen Theaters. Zum letzt« Male: Der Frechdachs (8s. »BB. 4901-5250: BVB. l: «1-500» Theater am Dafapak Alltäglich 8 Uhr: „Husarensieber" IM» iv K«lei»»m»rlk-?ro»«otea) Vorsebioä. no lF IN« «1.» a.« «,r« «01» TV »m b ""NS. MF 7?« 3)4 NU« 27,V ».«»»«»dr. MH «r. s.-r. n « « s«. Lro »» INN» ««.7«! «4.7« »SH Liosttr. » »»brriö-NNtt», Voridootöoälg« X»l»4d«o H 7iIs-Ni in> ».«7 N.N NF 4S» 2.« 74.» «F «4« INF 44H «7H MF 470 »H 744 NF 7,.» «,« »04» 42N »r» N14 «H« NF4 «F« >44H 77H 0.14« »F N4.7« »IF 44» «»F 1»H 5tF L7F W»H NF «7F 74F VNF «SH MF MF NF 44F !N> «Flr «F «IF »F ,F 2F'> a.a» 4l» IN»F 1«»F «LF 744 -F NH» «4H 7»H NF MF -,° «F N,lM «F «14t «.24 4«. 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