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deutsch« Art wieder auf die Höhe zu bringen. Er -reifte Kuri die En„ühung oes Weih.iNu,.»fes.es und seine Bedeutung als deutsches, christliche» Fe,/ mit u-tzristbaum und Ehriststollen. Die Weih nachtsfeier sei al, erzgebirgisches Fest gedacht, weil der Erzgedirger sich durch seinen tiefreligiösen Sinn auszeichnet. Der Wah.spruch des Abends: „Lie- det eure Brüder" müsse ergänzt werden durch den Nachsatz: „Liebet euer Paterland!" Di,, seien die zwei Hauptaufgaben des Iungdeutschm Ordens, um unser deutsches Vaterland wieder aufzubauen. Mit Parteigezänk und politischem Kuhhandel könne dies nicht geschehen. Wer seinem Pater lande diene und bei Gefahr sein Gut und Blut dafür einsetze, Ufte diese Arbeit nicht für die Ordensmeister, sondern für sich selbst. Stehend wurde hierauf das Ordenslied gemeinsam gesun gen. Anschließend trug Müller ein Gedicht;; „Deutsche Weihnachten" vor. Weil zur echten deutschen Weihnachtsfeier Knecht Ruprecht nicht fehlen darf, erschien dieser denn auch in bekann ter Ursprünglichkeit, ließ sich Berslcin aufsagen, strafte, wo nötig, mit der Ru e und verteilte Ge- fchenke. Sein Auftreten wirkte sehr un.erhal tend. Gemeinsam sangen dann alle bei iveih- nächtlichem Kerzenschimmer das alte, liebe Weih- nachlslied: „Stille Nacht, heilige Nacht." Nacke führte hierauf aus, wie wir Iungdeutsch.n uns ein Weihnachten denken. Stch.nd hörte man dasWe.h- nachtsevangelium an. Daran anknüpfend wies Redner darauf hin, daß diese liebe Weihnachts geschichte allen schon bekannt geworden sei, zuerst durch die Mutter, dann durch die Schule und auch durch die Kirche. Die Weihnachtsfreudc, die sie erwecke, solle sich auswirken. Alle müssen sich heute anklammem an die Worte: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!" Namentlich di« Ver heißung: „Friede auf Erden" habe für uns heute eine besondere Bedeutung. Für den Iunadeut- schen Orden bringt das Meihnach'.sfest eine Mah nung zu ernster Arbeit: Die Verfolgung der Or densziele und die Erfüllung der Ordenspslichten. 3u letzteren gehöre auch das Gedenken an die armen Ordensbrüder. Deshalb solle der Ertrag der Feier für Kohlenspenden an diese verwendet werden. Nach dem gemeinsamen Gesänge des Liedes „Es ist ein Reis entsprungen" zogen die heiligen drei Könige auf und hielten Ansprachen, worauf das Lied „Dom Himmel hoch" erklang. Hierauf gedachte Pfarrer Wendler der bedrängten Brüder und Schwestern Südtirols und führte aus, daß doch in dem deutschen Weihnachten etwas liegen müsse, was diese deutschfeindlichen Men- schen quäle, beschäme und aufstachle. Vielleicht ist es die Furcht vor dieser deutschen Art. Darum vergesse man nicht den Kern des Weihnachts festes herauszuschälen: Das Evangelium von der Geburt unseres Heilandes. Ausgabe des Ordens fei es, klarzumachen, welche Kraft wir in unserm Heiland besitzen. 2n sinnigen Worten verglich Pfarrer Wendler zum Schluß den Fungdeutschen mit „Dem Blümelein so klein", von dem es im Lied« heißt: „Das duftet uns so süß. Mit sei nem Hellen Scheine vcrtreibt's die Finsternis". Das nun folgende Krippenspiel der Hirten wurde eingerahmt von allgemeinen Gesängen. Dann er beuten Frl. Wolf und Nacke durch ein Duett: „Mei Madel vom Arzgebärg". Pfarrer Wendler regt« an, daß auch der Fungdeutsche Orden von gemein samen Ausstügen uno Beranstaljulgen pho.ogra- phische Ausnahmen sammeln Mächte, welch: durch den deutsch-evangelischen F.lmdienit zu Filmen ver einigt werdrn, um rin« Ortsgeschichie in Bildern zu schassen. Zuletzt «rschienen noch drei ärzg.därg- sch«, altmod'sch« Leite: Dr Bargmah, dr Lächtr- engt und dr Räächcrmah, welche sich in mahnen- den Worten gegen die heutigen Auswüchse in Lebensweise und Mode wandten. Nach Schluß des Voltragsteiles boten einige Ordensbrüder noch humoristische Borträge. Auch die unermüdlichen Pianisten Faust und Purschwitz hielten wacker bis zum Schlüsse aus. Vresden-Ost Blasewitz. Bom Autobus. Leit Sonntag wird nach einem neuen Plan gefahren. Die ganze Fahrzeit ist verkürzt und beträgt von Blasewitz bis Hauptbahnhos nur noch 22 Mi nuten. Der erste Wagen fährt ab Schillerplatz 6,21 Uhr, und dann weiter alle 15 Minuten, also 6,36 Uhr, 6^1 Uhr nsw. bis abends 8,21 Uhr. dann weiter alle 20 Minuten, also 8,41 Uhr, 9,01 Uhr usw., bis 11,41 Uhr. Sonntags verkehren die Wagen ab 6,21 Uhr bis 1,36 Uhr mittags alte 15 Minuten, von da an alle 10 Minuten, also 1,46 Uhr, 1,56 Uhr usw. bis abends 8,06 Uhr, dann wieder alle 15 Minuten, also 8,21 llhr, 8,36 Uhr, 8^1 tlhr bis 11^51 Uhr. Außerdem verkehren Sonntags noch zwei AMtwagen, um 12,06 Uhr und 12,21 Uhr, bei sWpeltem Fahrpreis. Bom Körnerplatz Losch- wry geht der Autobus jedesmal zwei Minuten früher ab. Blafewitz. Beamteuzulage«. Aus Krei sen, die es besonders betrifft, erhalten wir folgende Zuschrift: Die Weihnachts- beihilfen, von denen man jetzt so viel hört oder liest, beziehen sich nur auf die Beamten der untersten Gehaltsklas sen. Alle Beamte von Klasse 7 an, also zum Beispiel die Lehrer, kommen dabei gar nicht in Frage. — Denen aber, die jetzt eine Zulage erhalten, wollen wir die wenigen Mark gerade am Fest der Liebe, am Weihnachtsfest, von ganzem Herzen gönnen! Blafewitz. FrSbelschule und Kinder, garten Blasewitz. „Frohe Stunden im Kmderland", — so hatte Frl. Streubel, die Vorsteherin unserer Blasewitzer Fröbel schule dem Programm ihrer diesjährigen Weihnachtsfeier oorangesetzt, und heiter - frohe Stunden im Kreve unschuldvoller Kin der wurden es dann auH. Und wie die vielen Lichtlein von den beiden großen Christbäu- men, die die Bühne des Kurhaussaales flan kierten, glitzerten und blinkten, so frohlockten auch die Äeuglein der kleinen, unruhigen Geister, die davor in den ersten Reihen, unter Obhut d:r Kindergarten-Elevinnen, der Dinge harrten, die da kommen sollten. Die Ellern und die Geschwister, — die kleinen und die großen, — und dann natürlich auch die ganze Freundschaft und Berwand.schaft all der Bubis und Madis war erschienen und so konnte der Saal die vielen Gekommenen bald nicht fassen. Der gut vorgetragene Pro log einer Schülerin aus Gruppe 1, Fräulein Mank, leitete die Feier ein; dann wurden die Kleinen, abtcilungsweise, nach Aller, auf dir Bühne geführt und unter Mithilfe der Gruppenschülerinnen brachten sie ihre niedlich n Turnübungen, Solele und Gesänge. — sogar Sologesänge gab s da! — vor und hatten damit großen Heiterkeiteerfolg. Und wenn auch hier mal einer im Singen aus rutschte, oder dort die Leiterin beim Mar- schieren schiübend nachhelfen mußte, oder da wieder ein kleiner Outsider aus der Gruppe ausriß, um seinem kleinen Schwesterchen im Saale zuzuwinken. — was schadete es? Das nahmen die übrigen „Mitwirkenden" nicht übel, na und die Zuschauer auch nicht, denen heiterte es weiter die Laune aus. Einzelvor- träge weiterer angehender Kindergärtnerin nen, der Damen Dittmann, Rarisch, Brand ner und Schubert, hübsch und mit Verstehen für die Kinderseele vorgebracht, wechselten mit niedlichen Spielen der Kleinen ab, in denen sie sich einmal in die Rolle der „Großen", dann wieder in die der Puppck-en, der Zwerge, Schornsteinfeger, Bäcker usw. mit aller Wichtigkeit einzuleben versuchten. Und zum Schluß fehlte natürlich auch der Weihnachtsmann nicht, der all die Kleinen noch mit allerhand schönen Sachm bedachte. Auf der rechten Seite des Saales war eine Ausstellung von Handfertigkeiten der Fröbel schülerinnen untergebracht, hübsche, talent- volle Arbeiten, die zum Teil schon in das Gebiet des Kunstgewerbes Hinübergriffen. Weißig. BiehzähUtugsergebuis. Beider am 1. 12. 25 stattaesundenen Viehzählung wurden hier gezählt: 112 Pferde, 513 Rin der, 16 Schafe, 296 Schweine, 138 Ziegen, 2982 Stück Federvieh, 425 Kaninchen und 46 Bienenvölker. Gruna. Die 32. Volksschule, Gustav-Freytag-Straße, veranstaltete am letzten Mittwoch und Sonntag in der Turnhalle Aufführungen des Weihnachts märchens „Der Geiger vom Windberst" von O. Roth, von den Schülern und Schü- lerinen der beiden 1. Klassen zugunsten der Klein- und Sozialrentner der Für- sorsteamtskreisstelle Gruna gegeben. Die woblgelungene Aufführung fand großen Beifall und Veranstalter, Darsteller und der mUanwesende Verfasser ernteten rei chen Dank. Prohlis. Baugenehmigung. Wohnhinter gebäude, Schulstraße, Flurstück Prohlis 116 a; Bauherr: Friedrich Walther, Frifeurmetster, Hülßestraße 12; Ausführender: Architekt Stich Bauer, Lübtauer Straße 25. Reick. Baugenehmigung. Wohngebäude, Keglerstraße-Sounenleite, Flurstück Reick 69; Bauherrtn: Heimstättengenossenschaft e. G. m. b. H., Dresden-Reick; Bauleiter: Architekt Bruno Just, Dresden; Ausführender Ernst Berndt. Laugebrück. Zur Nachahmung empfohlen. Der Besitzer des hiesigen Kurhauses, Otto Mayer, hatte dieser Tage 50 Klein- und So zialrentner um «sich versammelt, um ihnen eine Weihnachtsfreude zu bereiten. An den blu mengeschmückten Tafeln wurden die Teilneh mer bet brennendem Ehristbaum mit Kaffe und Stillen, weiteren Getränken und Zigarren be wirtet, während ein Orchester stimmungsvolle Musik dazu machte. Bürgermeister Kühne hielt eine launige Ansprache an die alss Erfreuten. Tolkewitz. Baugenehmigung. Glockenstuhl gebäude, Wehlener Straße, Flurstück Tolkewitz 138; Bauherr: Friedhoksausschuß z. Bcrw. des Elias-, Trinitatis- und Fohannisfriedhises; Bauleiter und Ausführender: Baumeister Ernst Noack, Dresden. Fohannstadt. Ein Fußboden- und Balkcn- brand war am Montag nachmittag nach 5 Uhr im Fabrikraume des Grundstücks Hertelstraßc 18, Hintergebäude, durch Hcraussallen glühen der Asche entstanden. Ein im 1. Stock befind licher Tliüenofen mußte entfernt werden. Johannstadt. Ungltickofall. Ein 17 jähriges Dienstmädchen hatte am Montag abend im Hause Hcubncrstraße 15 durch ausströmendes Leuchtgas die Besinnung verloren. Durch Zu- führung von Sauerstoff erlangte es die Be sinnung wieder und wurde nach dem Kranken- Hause Johannstadt üüergeführt. Strehlen. Baugenehmigung. Veränderte Ausführung des Gruppenwohnhauses, Robert- Koch-Straße. Flurstück Strehlen 421; Bau herrin: Eisenbahner Baugenossenschaft, Gtreh- lener Straße 12; Bauleiter: Baumeister Ma^ Riedrich, Eisenstuckstraße 89; Ausführender: Architekt BDA. C. Herrfurth, Dresden. Letzi« Meldungen Hochwassergefahr im Rheinland. Berlin, 22. Dez. (Radio.) Nach einer Meldung der „B. Z." besteht infolge heftiger Niederschläge und starken Tauwetters in den mitteldeutschen und süddeutschen Gebirgen im Main- und Rheingau Hochwassergefahr. Der Neckar stieg bei Heidelberg von 1.25 Meter am Sonntag morgen auf 2,67 Meter heute morgen 9 Uhr. Wasserstau- der Elbe. Ka. J-^o. Är. Me. L. A. H. 2112. -»21 124 418 - 33 —82 ^4 -154 2212 -j-22 i 18 ,22 —25 -28 -2 —1b MW WllnntMlsMW Verabfolgen von geistigen Getränken nnd nikotinhaltigen Tabakwaren an Jugendliche Verboten ist 1. das Verabfolgen oder Ausschänken von Brannt wein und das Verabfolgen branntweinhaltiger Genußmittel im Betrieb einer Gast- oder Schank- Wirtschaft oder im Kleinhandel an Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; 2. das Verabfolgen oder Ausschänken anderer geisti ger Getränke und das Verabfolgen nikotinhalti ger Tabakwaren im Betrieb einer Gast- oder Schankwirtschaft oder im Kleinhandel an Per sonen, die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zu eigenem Genuß in Abwesenheit d?Z zu ihrer Erziehung Berechtigten oder seines Ver treters. Wer einer dieser Vorschriften vorsätzlich zuwider handelt, wird nach dem Notgesetz vom 24. Februar 1923 (RGBl. S. 147) mit Gefängnis bis zu sechs Monaten und mit Geldstrafe bis zu zehntausend Reichsmark oder mit einer dieser Strafen bestraft. Bei Fahrlässigkeit tritt Geldstrafe bis zur selben Höhe ein. Amtöhauptmannschaft Dresden, am 21. Dezember 1S25. Vorauszahlungen auf Umsatz* und Einkommensteuer In der amtlichen Bekanntmachung mit gleicher Ueberschrift vom 10. d. M. ist zur Entrichtung der im Monat Dezember 1925 fälligen Vorauszahlungen aufgefordert worden. Wer die Vorauszahlungen bis zum Ablauf der Schonfrist nicht abgeführt hat, wird hiermit auf Grund von § 314 der Reichsabgabenordnung auf- gefordcrt, den Rückstand nebst Zuschlag nunmehr bis zum 31. Dezember 1925 zu zahlen. Eine besonder« schriftliche Mahnung ergeht nicht, vielmehr wird nach Ablauf dieser Frist mit der zwangsweisen Einziehung der Rückstände einschließ lich der auflaufenden Zuschläge begonnen. Dresden, am 21. Dezember 1928. Die Finanzämter DreSden-A.-West, " DreSden-A. Ost und Dresden-Neustadt. NslermsskSSnsc Nir«» - »e» Karen rosanen — landen «aed nna »rawUkner - rmen «wpkieklt MW Melscver — »«»iilerpwn Einkauf M Men Jele al> Marder, gltlr, Füchse Rehe, Men. Uesen Nlkel. Rauio Hugo Mehner Dresden 27 Blellertstratze rr. <><><><><><><><><><> Selbstgekelterte SttltMM verkauft preisweft O. Medel ForsthauS Loschwitz, Grundstcaße 77. <><><><><><><><><><> V »Hel- ».vesrert- OedLclc-Lrueß «Sgl. tri»a> -«iüw ru k»d«n — ko^n-tr. 7. A I^erren-IVIo^e-^rtl^el A U Lckonkeld Dresden H A Lorstrergslr. 60 k' dringt grolle ^uewskl in 4d — OlrerliemZen Neueste Kk stuften st Muster ätrumplwsren TrUrotLZen usw. (D (D W o 6O W (D KMM mit starkem Cham olle - ausbau, sowie sogenannt. Kanoncnöfcn lief, billigst Wz Leuten-, Ofenbaugeschäst, Cossebaude, Bismarckstraße 6. W öiitixsle Ji kreise lt 6üo»tlg« ksdrzelv^sadeit mit käme 1 ki, VVeiöea Seblok K0nlE»1»eimpI»t, 8tr»S«»b»k» Mßrä dsi ?otL Mir! Vos ist Nenn in» in »losemm Mr MM ans nimir Sie alle Ionien sim LenannerNl Nori ewradonlen r kaotst äiv kicr »dgcbllck. 5 llawwigv I 6 t im IN KeinmeaiinU - Ssrrsuaiwwerkr. ckLckk lh» via« Reinmvasin^ 2uglawp« mit 3 W1 »111 I» Vsokvallamm. aaä 60 cm Svickeuoodirm Kl« «ia« 8t»uckl»wp«, e». 17S cm k., m. 2 *»v l 111111 2ugk«lteuta». a. 60 cw 8si<l«u,ckirw Iklk 1 Stavcklawp« mit Diack (Laacklivck) 1 101 H n. kockslsgaot. 60 cm Ssicksoackirw äa,«sr ckvw kivr »uxssUkrtcu 4,«ucktx«r»t kietc lck «iue rmckv ^usvrakl ia allen aaäerea Velvacktuog^kdrxvra au kabelkakt billigen l»relaen. 11s»L meins» ^aaedots» liest RllM VkALlHllIlo 4aria,cka„ickaart>vi<len Ivi^tuaxekKK kirmea äirvkt sinkaak«. ':siuer1al verteueracke vakortea ck. 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