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Im jetzigen Anklage falle drehte es sich -arum, daß Geller in Verletzung der Eidespflicht nach 8 des RStGB. in zwei Fällen betraf Gegenstand einer Verhandlung vor einem gegen ihn anhängig gemachten Arrestverfahren am 25. Juni und 17. Juli vorigen Jahres vor dem Landgericht Dres den zweimal falsche eMSstattliche Versiche rungen abgegeben hat. Der Angeklagte wurde für schuldig befunden und zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. SWMi irr MMr Mattr Dienstag, den 8. September: Opernhaus Gastspiel Anna Pawlowa (^8). (Außer Anrecht.» Schauspielhaus Hasemanns Töchter (^8). tAnrerdtZreibe ^N.) Oper im Albert-Theater. Gastspiel deS Deutsch-Russischen Theater-f Der blaue Vogel (K8), Reli-enz-Theater Anneliese von Dessau (^8). Central-Theater Bunbury (8). B». 451—700; BBB. l: 4201—»400. Theater am Waiaplah Die Prinzessin vom Nil (8). mehrfach mit den Strafgesetzen kollidierte und deshalb wiederholt verurteilt worden ist, stand wegen Betrugs vor dem Amts gericht. Der Angeklagte hatte, obgleich er den Offenbarungseid geleistet und sich in sehr mißlicher Lage befand in vier Ein- zelsällen Waren auf Kredit bezogen und dabei, um sich kreditfähig hinzustellen^auch auf den WirtschaftSminister Müller Bezug genommen, der bei ihm mit wohnhaft ge wesen ist. Das Urteil lautete im Sinne der Anklage auf zwei Monate Gefängnis Gesamtstrafe. Gemeinsames Schöffengericht Dresden. Unter dtzr Beschuldigung, eine Urkunde gefälscht zu haben, stand der 24 Jahre alte Inhaber eines Büros für Rechtsange legenheiten Gerhard Johannes Adler vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dres den. Nach dem Eröffnungsbeschluß soll der Angeklagte nach Erteilung eines Auf trages betreffend den Verkauf eines in der Kamenzer'Straße gelegenen Grundstückes fälschlicherweise eine Unterschrift vollzogen haben, um dadurch in den Besitz der verein barten Provision zu gelangen. Der Auf trag war angeblich wieder zurückgezogen, das in Frage kommende Grundstück aber trotzdem veräußert worden. Das Gericht war von der Schuld voll überzeugt und er kannte auf vier Monate Gefängnis. Schöffengericht Dresden. Aus dem Gerichtssaale Schöffengericht Dresden Die in Dresden wohnhafte, 1880 zu Leubnitz geborene Architektensehefrau Sel- ma Luise Friebel besaß in Heidenau ein Wäschegeschäft. .Am Abend des 14. Fe- bruar gegen 8 Uhr hatten Hausbewohner aus den Geschäftsräumen verdächtigen Rauch bemerkt. Die alarmierte Feuerwehr verschaffte sich gewaltsam Zutritt. Es ge lang, ein zum Ausbruch gekommenes Schadenfeuer bald zu unterdrücken. So weit gegen die Geschäftsinhaberin Der- dacht wegen fahrlässiger Brandstiftung ent standen war, wurde das Verfahren einge stellt. Das Feuer hatte beträchtlichen Sach schaden angerichtet, der von der Inhaberin anfänglich mit 1200 RM. beziffert, später auf 5600 RM. erhöht wurde. Frau Friebel begründete die wesentlich höhere Brand schadensumme damit, daß sie in der ersten Aufregung vorhandene aber noch verpackte Warenbestände nicht mit aufgeführt habe. Wegen der Schadenforderung stand sie jetzt nachträglich vor dem Schöffengericht. Nach der Anklage soll Frau Friebel insgesamt 2097 RM. zuviel gefordert und sich somit des versuchten Versicherungsbetrugs schul dig gemacht haben, was sie aber ganz ent schieden in Abrede stellt. Das Schöffenge richt mußte, um die Angelegenheit zu klä ren, in eine umfangreiche Zeugenverneh mung eintretcn. Die Angeschuldtgte, der 1. Beethoven: Leonoren-Ouvertstre Nr. 1 tzp. 1281, 2. Schumann: Konzert für Violoncell (A-MoU), (ap. 129). 1. Nicht- zu sch eil. — Attacca. 2. Langsam. — Attacca. 3. Sehr lebhaft. Afrem Ktnkulktn, 3. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 top. 36) F» Moll. 1. Andan:« sostenuto. — Moderato co» ani-ma. 2. AndanUno in modo di canzona. — 3. Scherzo: Pizzicato ostinato. — 4. Nnale. Allegro con fuoco. Säm.üche Werke des Abendprogramm« sind tv Eulenburgs kleiner Par i urauraade erschienen. Anschließend (etwa 9,45 Uhr): Pressedrr ch und Sportfunkdienst sowie Bekanntgabe der größt«» Gewinne der Dlchs. Landeslauerie. 19-11.ro Uhr: Fnukbrettl. Mi!wirkendr: Martina Springer (Rezitation)^ Ar.hur Preil (Humorist), Kurt Polter (Kunst>. Ur) und die Rundfunkh^uskapelle. — Am Grotrian S.einweg: Willy Hoyer. Rundfunk OreSden'Leipzig WirtschaftSrnndfunk: 10,00: Wirischaslsncchrichten: Woll- und Daum- wollpreise; amerik. Meiallmeltungen des Vorabends. 4,00: do.: Landwirtschaftlich?: Baumwolle, Devi sen, Beniner Me olle amtlich u. Del Notiz. 5,00—5,15: Geschüs I ch Mitteilungen fürs Haus. 6,00: Wir schaftsncch ten: Landwirtschastl ch-; Wiederholuna. Londoner Me alle amtlich, Hamdur'er Me alle am l ck. 6,15: do.: Das'elbe: For se ung und Mi ttilu:gei des Leipziger Meßam.e- ,ür Handel und Industrie. Rundfunk für Unterhaltung und Belehrung: l0,15: Was die Zei ung bringt. 11,45: Weiterdienst und -Voraussage der Wetter- warien Dresden, Magdeburg, Weimar. 12,00: Msttagsmusik auf dem Kantofon der Firma Jul. Heinr. Zimmermann. 12,55: Nauener Zeiizeichen. 1,15: Börsen- und Pressebericht. 4,30—6,00: Nachmi.tagskon^ert der Dresdner Rund- funkhauskapelle. 6,30—7,P: Leseproben aus den Neuerscheinungen aus dem Büchermarkt. 7,00—7,30: Vor rag: Postinspek or Stockhausen- Grimma: „?>as säch i ch Postne «n un er den sächsi chn Kurfürsten." 7,30—8,00: Vor.rag: Dr. Hugo Groth«, Leiter des Insti uts für Auslandsl unde: „Grundlinien zur dcu.scheu Volkskunde." 815 Nhr: Siufonlekonzert. Dirigent: AlfredSzendret- Solist: Afrem Kinkulkin (Violincell), Solocellist des Leipziger Sinfonieorchesters. teuer bezahlte Reisende nur m monatelanger angestrengter Arbeit und kostspielige, zeitraubende Korre spondenzen oft niemals erreichen, das schasst sofort die wirtungsvolle Anzeige m einer A. 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