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Erntefest Allerlei Sitte« ««d SebrLnch«. In den verschiedenen Gegenden fällt daS «rntesesi aus verschieden« Tage. Während «telfach der BartholomäuStag <24. Augusts der der auf ihn folgende Sonntag für die e^eier des Ernteabschlusses auSersehen sind, findet man auch den ersten Sonntag im Sep tember, den sogenannten Schutzengelsonutag, den Tag Mariä Himmelfahrt oder gar den Gchlachttag der ersten fetten Kuh als Ernte festtag. Kirchliche und weltliche Feiern pfle- gen Hand in Hand zu gehen. DaS Ueber- reichen des Erntekranzes oder einer aus Aeh- ren und Blumen gebildeten Erntekrone an die Gutsherrschaft bezw. den Eigentümer der Felder durch Schnitterinnen und Schnitter steht im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Der Kranz wird dann gewöhnlich am Giebel LeS Hauses angebracht und bleibt hier bis zur nächsten Ernte hängen. Oft veretntgen sich auch mehrere Bauern zu einer gemeinsamen Ernteseier, di« dann zuweilen die Form eines Jahrmarktstreibens annimmt, da Buden, Ka russells und andere Dinge, die der Belustigung dienen, ausgestellt und die sämtlichen jungen Leute des Dorfes zu Gaste geladen werden. Eine der Schnitterinnen must bet dem Fest ein Gedicht aussagen. Tanzen, Esten und Trinken sind selbstverständlich wichtige Bestandteile der Feier. Besonders wichtig ist, daß keiner, der auch nur eine kleine Handreichung bei der Ernte getan hat, bei der Einladung zu Schmaus und Trinken übergangen wird. Bei dem Tanz am Erntesest haben sich noch manche altüberlieferte Gepflogenheiten erhal ten, so das „Abtanzen" des Erntekranzes, das derart geschieht, dast der Kranz -um Dorfe hinausgetragen und von der Fugend des Dor- fes in bestimmter Weise umtanzt wird. In Norddeutschland pflegen vier iunge Madien die mit Lichtern besteckte Erntekrone unter be stimmten Tanzschritten zu tragen. Vielerorts, hat sich der Brauch erhalten, dast der Gutsherr den ersten Tanz mit der aus den letzten Aeb- ren des Feldes herqestellten und reich ge schmückten Erntepuope tanzt, wogegen in der Gegend von Lippe der Grostknecht mit der so- genannten Erntemagd den Reigen tanzt, wo- bei sie den Erntehahn zwischen sich halten. An- dernorts pflegt man dem ältesten Ehepaar des Dorfes einen Ehrentanz bei Beginn des Fe stes zuzubilligen. In Eelle eröffnen die zu letzt konfirmierten Burschen den Tanz, ihnen reihen sich die Schuljungen an und erst daraus dürfen die Erwachsenen sich dem Tanze wid men. Im Erzgebirge ist es althergebrachte Sitte, daß der Bauer in Semdsärmeln und die Bäuerin in weißer Schürze zu Beginn des Festes tanzt: in der Allermarsch dagegen ha ben die Schnitter und Schnitterinnen vor allen anderen den Vorrang. Besonderen Wert legt man aus lange Dauer des Tanzes, der zuweilen von Freitag bis Sonntag mit nur kurzen Unterbrechungen durchgebalten wird: stundenweise haben die Mädchen dabei die Lei tung, wa» durch da» Hängen eines PantofselS n«ben den Erntekranz dokumentiert wird. Beliebt ist die Sitte, vor allem in Pommern, während de» Festes die Kleidung zu wechseln: in einigen Gegenden Hesten-NastauS, wo es üblich ist, daß di« Frauen und Mädchen meh rere Röcke übereinander tragen, werfen sie, teil» der Hitze halber, teils, um mit ihrem Reichtum zu prunken, während des Tanzes zuweilen einen Rock ab Besonderer Wert wird oft auf die ord nungsmäßige Herrichtung der Erntetafel ge- legt. In ihrer Mitte muß die Ernteschllstel stehen, angefüllt mit den herrlichsten Früchten tKartoffeln, Gemüse usw.j des Jahres und ge- schmückt mit Aehren, Kornblumen, Mohn blüten u. a. Gebete werden vor und nach der Mahlzeit, die besonders reichlich und gut sein soll, gesprochen, Volks- und auch geistliche Lie der werden gesungen. Derjenige Schnitter, der den „Alten" erhalten, d. h. die letzten Aeh ren gemäht hat, wird mit besonderem Vorzug behandelt: er erhält die ausgewähltesten Spei sen vorgelegt und dars größer« Mengen Bier und Branntwein beanspruchen als die anderen. Der Hahn gilt, da man in ihm den Korngeist verkörpert glaubt, als wichtigster Bestandteil des Erntemahls. Die dabei zu verzehrenden Tiere müssen in besonderer Weise, etwa durch Abmähen des Kopfes oder Erschlagen mit dem Dreschflegel, getötet werden. Oft pflegt auch der Bauer den Hahn allein zu verspeisen, da- mit er als Eigentümer der Aecker vor allem des Segens der Wachstumskräfte, die in dem Tiere verkörpert sind, teilhaftig wird. Eine aus einem schwarzen Hahn gekochte Suppe, die von allen an der Ernte Beteiligten nach ihrem Abschluß gemeinsam verzehrt wird, soll, nach in der Bremer Gegend anzutreffender Anschauung, die Ernte des folgenden Jahres aünstig beeinflussen. In Gegenden, wo das Verspeisen des Hahns im Lause der Zeit in Vergessenheit geraten ist, hat sich doch meist die Sitte des Hahnreitens oder eines nach be stimmten Regeln verlaufenden Hahncntanzcs erhalten. Andere Belustigungen, die mit dem Ernte fest in Verbindung stehen, sind das „Lausbier" in Schleswig-Holstein, ein Stafettenlaufen, an dem vier Mägde und ein Knecht teilzunehmen pflegen, ferner Aufzüge der „zeugenden Mächte der Vegetation" fKornfrau. - Korn mann. Weizen-, Haferbraut usw.s. Wettläufe um Bänder und Tücher u. a. Mit dem Ein- grabcn der Schnüren, die die Garben zusam- mcnhiclten, oder einer vollen Branntwein flasche in den Feldern, wodurch man die nächst jährige Ernte günstig zu beeinflussen glaubt pflegt das Erntefest auszuklingen. Oie verfallene Sägemühle. In einem der quell'nreichen Täler der Erzgebirges befindet sich eine verfallene Mühle, von der es heißt, daß es dort nicht mit rechten Dingen ZMehe. In Hellen Mond- scheinnSchten sollen sich dort zur Geisterstunde, also von 12 bis 1 Uhr, allerhand Spuk gestalten einfinden, die, ohne etwas zustande zu bringen, fortwährend herumhantieren, hin- und herlaufen, die Säge ein- und aus- stellen, Bretter und Balken umherschleppen und so weiter. Das sollen die Knechte und Knappen sein, die vor vielen, vielen Jahren hier tätig waren. Sie alle verrichten ihre merkwürdige nächtliche Arbeit schweigsam, nur ihr Herr, der grauhaarige Sügemüller, der sich ebenfalls bisweilen einfindet, läßt dann und wann einen kräftigen Fluch hören, als ob damit besser die Arbeit oonstatten ginge. Die Sage erzählt nämlich, der Säge- müller sei durch seine üble Angewohnheit, oft des Taaes während der Arbeit mit einem kräftigen „Donnerwetter" dreinzufahren, zu grunde gegangen. Er soll ein fleißiger, tüch tiger Mann gewesen sein, aber im Schimpfen und Fluchen war er zuweilen unausstehlich. Einst, da er lebte und einen größeren Auf trag aus^ufübren hatte, wollte ihm die Ar beit nicht recht von der Hand gehen. Die Holzstämme, die er zu sägen hatte, waren knorrig und hart, auch war das Wetter schwül und ermüdend. Als ihm nun gar noch eine Säge zerbrach, die zu damaliger Zeit viel kostete, geriet er ganz außer sich und schrie: „Da soll doch ein heiliges Don nerwetter dreinschlagen!" Aber kaum hatte er den Ausruf getan, als ein greller Blitz auf-uckte und die Mühle mit blendender Licht glut erfüllte. Gleich darauf stand die Sage mühle in Flammen, die sich mit rasender Ge schwindigkeit verbreitet'» und augenblicklich den ganzen Raum mit Qualm erfüllten. Die Sägeleute wußten nicht mehr, wohin sie flüchten sollten und waren so bestürzt, daß sie direkt in die Flammen hineinliefen. Noch ehe die Nachbarn herbrigecilt waren, um -u den Feuerlöscheimern m greifen, war die Sägemühle ein einziges Flammenmeer, wäh rend die Leute, di; sich darin befanden, den Erstickungstod fanden. Eine Stunde später war die Mühle ineinandergefallen und glich einem riesigen Scheiterhaufen. — Seit dieser Zeit verwilderte der Ort mehr und mehr. Birken und Brombeerstauden wuchsen auf den Mauern, Gräber und Moose überzogen die Trümmer, und violetter Nacht schatten und Ginster pflanzten sich ein. Ganz selten kommt ein Wanderer an die Stätte: abends aber wagt kaum einer, die unheimliche Gegend aufzu^uchen. Nur die Fledermäuse, die sich in den Winkeln der Ruine wohnlich einrichteten, zeigen keine Scheu und schwirren lautlos zwischen den Bäumen hin und her. . . . Vermischtes Da» gefrmkr»« italicL.sHe L-Dowt gefuma d«»- Das italienische Unterseeboot »Denerio* ist nahe dem Eingang der Ducht von SyvacriK südlich von Dap Murrokieloben auf dem Meeresgrund« liegend aufgefunden worden. Die gesamte Besatzung in Stärke von 6s, Mann ist umgekommen. Bei einer Schorusteiureparatur abaeftürzt. In Bad Schmiedeberg iProvinz Sachsens stürzte bei einer Schornsteinreparatur der dortigen Ziegelei ein Gerüst ein, wodurch die Arbeiter Otto Tenne und Fritz Fuchs, An gestellte einer Leipziger Baufirma. 25 Meter in die Tiefe stürzten. Beide waren auf der Stelle tot. * Tiroler Sittenseme. In Innsbruck staw- den dieser Tage nicht weniger als acht Burs schen aus dem Orte Telfes vor Gericht, di« zusammen ein Mädchen überfallen und miß handelt hatten. Nicht etwa vergewaltigt, Gott bewahre, ihre „Hetz" war ja gerade ein Akt der berühmten Tiroler Sittlichkeit. Eine 18jäh- rige Magd aus dem Orte hielt e» mit einem Burschen des Nachbardorfes. — das ging ge gen die „Dorfehre", und dabei sollte sie ihren Liebhaber nicht, wie das gute alte Landcssitte ist. durchs Fenster in ihrer Kammer empfan gen haben, sondern gelegentlich nachts im Freien schwärmen, und daS war gegen alle Tradition. Die eifersüchtigen Sittenrichter be nutzten diese Neigung der Schönen und lockten sie durch ihren Anführer zu einem nächtlichen Spaziergang ins Freie, wo die übrigen sich in einen Hinterhalt legten. Dann überfielen sie das Paar, vertrieben den Kumpan scheinbar mit Schlägen, warfen das Mädchen zu Boden, entblößten sie und rieben ihr Unterleib und Oberschenkel, Gesäß und Gesicht mit beißen dem Schmieröl ein. daS sie mitgebracht hatten. Darauf ließen sie die also Gesalbte lausen, die sich vor Schmerzen nicht zu halten wußte und tagelang zu tun hatte, um die Plage loS zu werden. Da ihr auch mehrere Kleidungs stücke verdorben waren, klagte sie. Aber der Richter verurteilte die Uebeltäter leider nur bedingt zu sechs und drei Wochen strengen Arrest. Denn man soll die Sittlichkeit hoch halten. » Verkchrs.euch:iürme in Ham burg. Dc Hamburger Baude u a.ion beavsich- ,igt in nächster Zeit, an wichtig?» urd dabei dunk len S^rastenverkehrspunk en der Stadt neurriige Verkehrs ürme aufzustellen. Al; erster Versuch, die Verkehrsadern in der Dunkelheit zu beleuchten und di« Führer von Fahrzeugen auf die Gefahren aufmerksam zu mnchen, wird am Al't rdnmm ein etwa 2^/7 Meter hoher Turm mit Blinklicht ver sehen, ausgestellt. Dieses Blinklicht soll in Zu kunft durch eine gleichmäßige T efstrahlbeleu '' ung unterstützt werden, von der man eine besiere Wirk samkeit erwartet. Es werden etwa ein Dutzend dieser Türme an verschiedenen S.ellen errichte« werden. reu«.. DM MkMtnMulW G 2587 — Die Vorschriften über die Veranstaltung von Lustbarkeiten usw. im Bezirke der früheren Amts hauptmannschaft Dresden-Altstadt vom 3. Mai 1907 und die Bekanntmachung der früheren Amtshaupt mannschaft Dresden-Neustadt vom 20. Januar 1907, öffentliche Ausspielungen mittels erlaubten Spiels betreffend, werden aufgehoben. An ihre Stelle tre ten die Vorschriften über die Veranstaltung von Lustbarkeiten usw. im Verwaltungsbezirke der Amtshauptmannschast Dresden vom 22. August 1925. Diese Vorschriften sind im Bezirksblatte ver öffentlicht worden und können bei den Stadträten, Gcmeindcrätcn und Gutsvorstehern gelesen werden. Dresden, den 5. September 1925. Die Amtshauptmannschast. XIarrvn- un<> Vv«zur 188. Sachs. Landes-Lotterie empfiehlt VA« Bismarckfiraße 1. WkMWMkl Jeden Dienstag Galten'Konzert n. Voll Valter Pfütze und Are«. Beamten, Kaufm- unv gutdürgerltcher Anfängerzirkel beginnt tm Gewerbehaus Sonnabend, 12 u. Montag, 14. Sept,Sllvr Westen- pr .planen: 41. Sept., 8 llhr Wilder Mann, Linie 6: k Sept., 8 llhr Honorar mäßig. — Anzahlung S Mk u a. 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Vollfletichige auSgemästete Küße höchst Schlachtwertes -iS zu 7 Jahren . . 3. Aeltere auSgemäste« Küb« und gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben 4. Gut genährte Kühe und mäß. genährte Kalben 5. Mäßig und gering genährte Kühe un' aertno genährte Kalben ..... 6. Ausländer . . , » , 7. Husum«r ss Kälber Beste Mast, und Saugkälber .... 9. Mittlere Mast- und gute S'UgkLlber t Geringe Kälber 5. Ostpreußen III Schafe. 1. Mastlämmer nnd jüngere Masthamme! 2. Aeltere Masthammel 3. Mäßig genährte Hammel und Schaf (M^r-l^gstZ . 4. Holsteiner lV. Schweine. l. Vollsleischlge der kleineren Nassen und deren Kreuzung, i. Asi. biS 1^4 Jahr 2. Fettschweine einschl. Holl. , . . . 3. Fleischige 4. Gering entwickelte 5. Sauen nnd Eber . 6. Ungarisch« Ochs«n ...... ^«nrner m Goldmark 64-66 54-59 44-48 87-40 64-66 58- 60 50-54 43-48 64-66 54—59 42-48 34-39 28-32 85-88 79-83 70-76 62-66 52-58 28-42 50-70 94 96 96-97 90 92 85 88 i7-8» Zentner in Goldmark 118 108 106 97 108 107 100 ZOO 118 108 100 99 98 139 135 132 128 122 92 100-127 122 121 121 121 110 1745 zulommsn Don d«m Auttrisbe find 5(1 Rind«», — Kälb«r — Tchaf«, — Schwein« ausländischer H,»Kunst. lleberstanb. 8 Rind«», — Ochsen. 1 Dullm 7 Kühe - Kälber - Schaf« 115 Schwein«. G «schä nSaang Rinder mittel, Kälber gut, Schafe, Schweine langsam- Die Preise sind DLarktpreise für nüchtern gewogene Tiere unv ichUetzcn «amtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Martt und Verkw^S« tosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlusten ein, erheben iÄ also wesentlich über die Stallpreise.