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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 06.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192506060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250606
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250606
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-06
- Tag 1925-06-06
-
Monat
1925-06
-
Jahr
1925
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Industrie, Sandel, Verkehr hie. d«Ml»I,»»6«, Voeredieä. 7nä.-^lltlei» L.V5 ».« 4»» 1.» 7»Z 7" 7» 140.« 11 71.« 74,4 D, II«,« pAot. tz. Sl^cdlneu-chkUe» Ll«I»t». »- k^r»6-XI»U«> i.r « 1M.4 4» V. wn«8 8»«>»l>»»« G 8»l— 4». L«o4^>>« » einwirkte. Unternehm deshalb nicht aufkom- die Entwicklung dcö des herannahenden fiir die Banken mit 1»I» n.k.,'- IV2- » «.7» 1 UL 4 l «Ip'I» W t^t- krä. >»t or o.»i lloF«, a NoNmiao n. 8»u«i»«k 0.4> "4IL klskt». Nt«4«r»e^1 tz»p. 42.» L7.rr »,2»' 41,4 V 4,4 4,21 »,24 K4.1 44,4 61I ,7» 42^» L4.2L »4.4 »« ,7, 174,5. 171.4 »4.4 »4 7» »4.7» 44 7» 44,4 »4.4 »H 444 1244 171.4 »44 44.4 Berliner Produktenbörse »om k. Avni. Für Weizen waren an der heutigen Pro. buktenbörse Deckungen anSzuführen. die die Preise bei Beginn etwa 8 .^k kür Juli steiger. ten. Für Roggen bestand Frage besonders nach Mitteldeutschland, während sonst das In. teresse sttr diesen Artikel nicht grob ist. Liese, runaen waren im Anschluß an Weizen auch im Preise erhöht. Gerste teilweise etwas fester. Polen zeigte hierstir Kaufneiaung, vereinzelt auch wieder nach Haler. Nach letzterem war hier an der Bvrs« die Nachfrage eher etwas stärker, doch liehen sich keine besseren Preise durchsetzen. MalS ruhig.' Mehl ist beim Eon. sum wenig gefragt, immerhin hatten die sigen Mühlen etwas mehr Absatz. 121.4 »4F 4^4 8Ici>». Ok«»k»t>r. 8t«io». 8S,o<!'»It» '»/-Ilk,« 4« 8ät»n« «5nn4-r1ic>' 6, Co 74.4 »4 71 71» 1.« 141.4 412» 77.4 »4.» vr». l>««»0„ 8UI«k»»»r'» 0»» S«t« F'aplar-, k,ptor«t.-tzbr.- «. pkoioßr -Srtikol-^kai Amtliche Berliner Produktenpresse. Getreide und Lelsaaten fiir 1600 kg., alles andere für 100 kg. in RM. Weizen, märkischer, fest 264—267. Juli 267,5—276,5. Roggen, mär. kischer, fest 214—218, Juli 214,5-215,7. Gerste still. Sommergerste N6—242. Winter- und Fnttergerste 206—218. Hafer. märkischer, fe ster 285-243, Juli 106^-166,2. MaiS, still twaggonfrei Berlins 208—211. Weizenmehl 34,0 — 36H. Roggen mehl. 29,75 — 81,75. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich bi» einschließlich Mai» je 1000 Kg, alle anderen Artikel je 100 Kg in Reichsmark. Rotklee» Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen und Riehl (Mehl frei Haus) in Mengen unter 5000 Kg ab Lager Dresden, alles andere in Mindest- mengen von 10000 Kg waggonfrei sächs. Versandstationen. !»27L! 4»Zs 44.4 Os-Utr üpio« IX»^I rm»«»» i» »»<4i Itt» 1M.4 iL,.r» i».r» 111,« 111.4 14»,» 1«,» »44.0! 14^4 laoo 44,0 1'5, 4.415, 4 42'. »44 4>4 0.t!» «L '>,»2 4,44 42 «z»i 4 45 «,»r 4 47 4,47 ».41 ««,0, 7»,4 24 - I 1»»4 »4.» »7,4 «.» 41F »4 141^4 44 4 72.4 «1,4 1.1 »»,» 44,S «4Z «4 41, 4^4 rr» 41.4 M»tu.-S..x.»»— ! 8»ei>« 8I«Itv.« 80 >4,0 744 7.4 174 " 57,71 ».,.» 4.4 . SreSduer Konkurse. Heber das Vermögen des Händlers mit Steingut» und Galanteriewaren Jul. Kurt Romey in Dresden-N.» Alaunstrahe 26, Wohnung Böhmische Straße 17, Hh., 1., ist das Konkursverfahren eröffnet worden. — Konkursverwalter: Bürovorstand Paul Claus in Dresden-A., Elisenstr. 53, II. 4» s.-x ». vv 4 4«. rr xo f Jahre nach dtefer EröffnungSfahrt, tm Gey. tembcr 1830, verzeichnete man de» ersten Eise», bahnunsall, der sich in der Nähe von Liverpool ereignete. Der englische Abgeordnete HuS» kisson, der nach Liverpool fuhr, benützte de« Aufenthalt ans einer Station, um aus seine» Wagen anszustetgen und die Bctricbsmaschinr, ric eingehend zu besichtigen. Dabct hatte er .sich unvorsichtigerweise aus das Geleise gestellt. Ganz in die Betrachtung des Räderwerks ver. tieft, bemerkte er nicht, daß von der entgegen» gesetzte» Seite auf demselben Geleise eine Lo komotive hcransuhe. Hnskisson wurde von der Maschine ersaht und getötet. Der Fall ver» breitete überall Furcht und Schrecken. Die Edinburgh Review" aber benutzte die Gr- legcnhcit, um an dem neuen Verkehrsmittel eine veruichtcnde Kritik zu üben. „Der Wahn sinn", so führte die angesehene Monatsschrift aus, „700 Personen in Zügen von sechs Wagen mit einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern — man ivar inzwischen zu dieser Höchstleistung aelommen — zu befördern, übersteige alle Vorstellungen. Aber England wird diesen Wahnsinn schwer zu büßen habens" * Sm dreizehnjähriger Zopfabschneider. Dl« Zypfabschneidcrei ist an sich schon ein an geheimnisvollen Gegebenheiten sehr rei ches Kapitel in der Geschichte der menschli chen Verirrungen. Ein besonderer Fall aber hat sich dieser Lage in der Nachmittagsvor stellung eines Kinos zu Sternberg in der Tschechoslowakei zugetragen. Man erwischte einen dreizehnjährigen Zungen, wie er ge. rabe damit beschäftigt war, einem gleich altrigen jungen Mädchen ten schönen, langen, blonden Zopf abzuschneiden, 0m Terhör auf der Polizeiwache erklärte der Knabe, er habe eine grope Vorliebe für Br»benköpfe und habe es nicht mehr mit ansehen können, daß ein Mädchen noch einen Zopf trage. Die gebildete „Kamclicudame". Marie DuplessiS, das Urbild von Dumas »Kamelien dame" und damit auch der Verdischen „Tra. viata" wurde von einem Kaufmann entdeckt, dessen Naemn man nicht kennt. Er fand das hübsche Mädchen als Lehrmädchen in einem Modewarengeschäft und mietete sie in einem kleinen HänSchcn der Pariser Nue de l'Arcadie ein. Sie blieb aber hier nicht lange. Der aus den Besitz seiner hübschen Geliebten stolze Geck konnte nicht reinen Mund halten, und sei» Geschwätz batte den Erfolg, daß ihvm eine- TageS seine Schöne von einem Edelman» entführt wurde. Man nimmt an, daß dieser Edelmann der Gras de Guicbe, der spätere Herzog von Gramvnt war. Das ist indessen nur ciue Vermutung. Gewiß ist nur das eine, das; ihr neuer Beschützer Marie in eine Er ziehungsanstalt brachte, um ihr einige Bildung beibringcn zu lassen. Und da das junge Mäd- cheu ein Heller Kopf war und größere geistige Interessen hatte, als ein Grisettchcn sie im all gemeinen zu haben pflegt, so war das Gel-, daS er für ihre Erziehung anSgab, nicht fort geworfen. Marie Duplets»? versuchte mit wahrem Feuereifer, die Lücken ihrer Bildung auszufüllen. Wie fleißig sie mar, ergibt sich au Sder Tatsache, daß ihre Bibliothek nicht nur auv den besten Büchern -er zeitgenössischen Literatur bestand, die ihr wahrscheinlich von verschiedenen Liebhabern geschenkt morde» waren, sondern auch eine große Anzahl von Heften enthielt, die davon Zeugnis ablegten, daß sie ständig an ihrer Bildung weiter arbeitete. Wenn sic auch niemals ein Blau strumpf war und füglich auch nicht zu jene» Frauen gerechnet werden konnte, die Anspruch darauf machen konnten, in einem literarischen Salon zu glänzen, so sind doch die wenigen Briefe, die sich in Händen von Autographen- jägcrn befinden, nicht nur frei von grammati- schon und orthographischen Schnitzern, sondern zeigen auch in der stilistischen Fassung eine daS Maß des Gewöhnlichen übersteigende Höhe. Bei ihrer Lektüre bevorzugte Marie DuplessiS die gefühlvollen Bücher. Immer wieder las sie besonders gern Prövosts „Manon Lcscant" und Rousieans „Nouvelle Holvise". Bei der Wahl ihrer iLcbhaber sah sic in erster Reihe nicht auf Geld, sondern auf geistige Qualitä ten. In der Liste der Männer, denen sie ihre Gunst schenkte, befinden sich neben Duma- auch IulcS Janin und Franz Liszt. k>«»1. ,05»« 17 411 «7» Ml »Z / 1 /? S57'/i/cö5M^sc^/Mo >i«cZ4. v.n—. Üt.» 7.4 7.» 54.» »»,» 114,0 114,7» i vi,7.r , «».», i 18.Ii »>,<> ' 15X.2. «5.7L ' - ! >rs.» »4»0. "»»: L5.20 44.5 r^» 50.» 47.4 141,4 75.» 52.7» 7t.» IM las.» 4.5 77.« «» 1».» »o.» 74,2» 5.75 13»,»! 47» »>r»i in »! irr 7» Berliner Devisenmarkt vom 5. Juul. Im internationalen Devisenverkchr machte -!e Abwärtsbewegttug des französischen Frank beute weitere große Fortschritte. Auch der belgische Frank und die italienische Lira folg ten der Frankbcwcgnng. Allerdings hielt sich bei diesen Valuten die Abschwächung in einem etwas kleineren Nahmen. Tas englische Psd. ist gegenüber dem Dollar eine Kleinigkeit fe ster. Die Reichsmark wird aus London nur wenig verändert gemeldet. Aus Zürich kommt Berlin etwas erholt und Amsterdam zeigt ebenfalls eine kleine Markerholnng. Am Berliner Platze waren die Anforderungen an den Markt nicht erheblich verändert. Dallar- ichatzanwcisnngen 92,60, GolddollarS «,24S und Sovereigns 20,67. Napoleons gestrichen. -c». viL-. Berliner Börse vom ». Juul. Fiir die schweren Montanaktien bestand zu den erfolgten Ansangskursen eine allgemeine Abneigung, die auf die Gesamttentzenz des Marktes verstimmend mungSluft konnte schon men, weil man über Geldmarktes angesichts HalbsahrSnltimoS. der der Ausstellung der ZweimonatSbtlanzen zu sammenfällt, für die nächsten Wochen Besorg, »isie hegt. Gegenwärtig ist der BörscngclH, markt ausreichend beschickt. Tagesgeld ersor- dert 8 bis 10 Prozent, MouatSgeld b«S 11L Prozent. Am Montanaktienmarkte kam in Stinnrswerten Material an den Markt, daS spater von den Banken ausgenommen wurde. Bochumer gaben N Proz. her, Gelsenkirchen 2,5, Deutich-Luremburger 2,75, StinneS-Rtebeck 0,75, auch Phönir — 3, Mannesman« — 2, Harvener — 2. Chemische Aktien meist etwas ermäßigt, nnr Grie-Heim -i- 0,25, Elberfelder Farben -I- o,25. Elektromerte wenig verän dert. nur Felten — ». Bon Waggonfabriken Görlitzcr — 3,5. Die sonstigen Industrie. Märkte lagen recht still. Kaliwertc auf Nach, richten über den günstigen Geschäftsgang die- ser Industrie etwas beachtet. Bon Texttlmer- ten Stöhr -i- 1. Im Übrigen Sarotti -i- 8,25. Deutsche Erdöl — 2,25. Recht schwach lagen heimische Anleihen. KriegSanseihe 0,415 «ach 0,432^4, SchnügeVietSanleihe 6,30 nach 6,60. Stabil lagen Bankaktien, AuSkandSrcnten und Bahnen. SchifsahrtSwertc teilweise erholt. 0.4SK o »2» 41.0 55» z zz» 6». - 4 So. m 1 rn rk <t» - 4 6o » 5 l-.u, ri-n>- » UrckÜ». 4 So. tz.vtoii, X -<i. 4o. 0«>uL»>.> Lkro^ Vermischtes Siu filmendes Wuutzerpferd. Tom Mix, der zur Zeit vielgenannte amerikanische Eow- boy-Filmstar, der auf seiner Europafahrt kürz, lich in Berlin eingetrosfcn ist, plaudert tm Londoner „Tit-Bits" von seinem Hengst Tvny und nennt ihn seinen besten Freund und zu verlässigsten Filmkollcgen. »Viele Lecke," schreibt Tom Mix unter anderem, „haben mich gefragt, weshalb ich es mich habe so viel Geld kosten lasten, um meinen Tonn mit nach Eu ropa zu nehmen. Ich kann darauf nur aut- Worten, daß wir beide unzertrennlich sind. TonyS Aufstieg zum Ruhm ist nickt minder abenteuerlich alS meine eigene Laufbahn. Bor acht Jahren war Tony ein häßliches unschein bares Fohlen, dessen Mutter im Dienst eines herumzichenben Gemüsehändlers ein elendes Dasein fristete. Ich sah Tony zum ersten Mal, als ich eines Morgens einen Spaziergang ui Ncuyork machte. Ich befand mich in Gesell schaft eines Freundes, der meine Aufmerksam keit auf die schneidige Haltung des neben dem Gemüsekarren einhertrottenden Füllens lenkte. Als ich den Gemüsehändler fragte, ob er daS Fohlen verkaufen wollte, verwies er mich an seinen Sohn, den Eigentümer des Pferdes. Ich wurde mit diesem auch einig und erstand Tony für 20 Dollar. Die Quittung über den Empsang deS Geldes wurde aus einen zer knitterten Briefumschlag geschrieben, den ich alS teuere Erinnerung anfbcwahre. Tony ist im übrigen nicht so dunkel, wie er im Film er- scheint. Seine Klugheit ist geradezu fabelhaft. Wen» beispielsweise der Mann am Kurbel kaste« sein „Fertig" ruft, setzt sich Tony sofort mit der Treffsicherheit eine- erfahrenen Schau spieler» in bühnenmäßige Positur. Er weiß genau, wenn eS 4 Uhr nachmittags ist und daß damit daS Ende seiner Spielverpflichtung ge kommen ist. Er weigert sich deshalb auch ent schieden, sich nach Bier noch silmcn zu lasten. Ich denke, daß Tony der einzige Gaul in der Welt ist, der ein Auto sein eigen nennt. Dieses Auto trägt eine angesehene Fabrikmarke und ist als fahrbarer Stall konstruiert, mit einem Seitenabteil, in dem der Psrrdewärter Platz findet. Ein sogenanntes „Trick"-Pfcrd ist Tonn nicht. Er ist von Natur ans außerordentlich befähigt und hat alles aus eigenem gelernt. Ich habe deshalb gar nicht nötig gehabt, ihm erst mühsam irgendwelche Kunststücke beizu bringen. Ich erkläre ihm einfach, was von ihm verlangt wird, daS andere geschieht dann ohne mein Zutun. Er versteht eben jedes Wort." Der erste Sisenbahnirnfall. In wenigen Monaten wird die Welt da» hundertjährige Jubiläum deS TageS begehen können, an dem aus der englischen Strecke Stockton—Darling, ton der erste von einer Lokomotive gezogene und mit Personen besetzte Eisenbahnzug mit einer Stundengeschwindigkett von etwa zehn Kilometern über die Schienen ging. Fünf l-o 1 N«ick»»ol. m «I». « 4 <io. m 5 w 4"/, 4 8ckul»tb<1. 8n»e ^»1 Z 8ick» »rot« m Z 85ck, ». 55 «lo. 52 46 m 4 «io X 6o. Zv, l^ocke»1«>N. m 4 «io. <» Z vceoü Ko«, »» 1K 6o. » 4 <1o «» z^,. l)r»q >642 «u ZU, s»„U 1«ü m 4 ; 14!» >o 4l>'«1 1»!4^6» ä». Vo»» zz-küek 7i4t>»><>»»4. So!«l«I t «»»»»»» e»»ou» LI»»«»» zz»n» U—llU>«,V«»K» 8ckl»6>!» V»tl« V»«4»s«» V«,1l>4»tSo«UO» Snloitz« 8» K«I»«^« S»»l» 5te5» ko6«»Irr. r-«i-ci6»c«. i. 8. v. L». V«-..Q«. 8,-sv. v,mplrcl». v». LU»»«!». <-«». K»»I« io, S»ut«« k.ukk. N». v,-6. Produktenbörse zu Dresden Amtliche Notierungen vom S. Juni 1625. Weizen,inl., Basis 74 kz, 262—267, stetig, Roggen, inl, Basis 72 Ks, 230—235, ruhig, Sommergerste, 235—280, still, Winter- und Futtergerste 215—230, ruhig, Hafer, inländ., gut,242—252, fest, mittel 227—241, fest, Raps, scsiarf, trocken geschäftSloS, Mais, La Plata 220—225 ruh, dergl. anderer Herkunft 205—210, ruh.,Cinqantin 355—265, Wicken 25,00—26,00, fest, Lupinen, blaue 15,00—16,00 ruhig, Lupinen, gelbe 18,00—18,.50, ruhig, Futterlupinen 13,00 bis 15,00, ruhig, Peluschken 24,50—25,50 fest, Erbsen, kleine 28,50—29,50, fest, Rotklee 225—255, geschäftSloS, Trockenschnitzel 11,00 bis 11,50, ruhig, Zuckerschnitzel 19,00—21,00, ruhig, Kartoffelflocken 32,00—22,50, ruhig, Weizenkleie 13,50 — 14,00, stetig, Roggenkleie 14,20—15,40, stetig, Weizenmehl: Bäcker- mundmehl 40,50-41,50, ruh., JnlandSmehl, Type 70°37,50—39,50, ruh., Roggenmehl, Type 70°/„, 34,00—36,00, ruhig. v»-»,t»z! k >»4 L«U«»«I<« v«»Il l)»«-«»» <!«» v> »»<!»«» s«o<l l>»«»4» N-N» -8!« > Dresdner Dürfende«.'rcht Dresden, 5. Juni. sEigencr Drahidericht.) Tendenz: matt. Die Dresdner Dürfe verkehrte heute uneinheitlich bei üdenvie.iender Kursab bröckelung. Die Umsähe blieben auf allen Mark' gebieten gering. Dordriegspfanddrief« ivnrden heute wieder nichtamtlich notier'. Man hätte Kurse, wie Leipziger Hypotheken 5, Mittelbodrn 5—4,8, Zcntralboden und Sächsische Boden gingen ebenfalls weiter zurück. Bankaktien lagen ver- nachlässial. Ad.a wurde von 86,5 auf 86,2o, Darm städter Bank von 123 auf 122,5 notiert- Eine Kleinigkeit höher gingen Commerz, 100,75—101,25. Unter den Maschinenfadrikakrie» bevorzugte man Dux-Auto, 1,5—1,6, Gebier, 2/1—2,5, und Kuh- ircrl, die von 39,75 ayf 40,25 anzogen. Sächsische Bronze bröckelten dagegen von 84,25 auf 82, Seck von 3,8 auf 3,7 ad. 'Zimmermann stieg von 1,125 auf 1,2. Anleihen zeigten keine cinh.itiiche Hal tung. W. hreiid 3°,o Ncich-anleihe von 0,65 auf 0,54 zurückgingen, zogen Kriegsanleihe von 0,41 »ruf 0,44 an, bröchriten dann aber wieder auf Berliner Anregung hin auf 0,4>5 ab. Begehrt waren Zwangsanlcihe, die von 35 auf 39, uird Schutzgeöietsnnleihe, 6,25—9,5, stiegen. Auch Spar- prümic war gesucht. , Un.tvllerte Werte. Elbtalwcrkc o,i, Elitewagen 0,820, Frenzrl u. Lein 100, Goldbach 68, Grctschel u. Nlbrich 0,13, Grnmbach 1,8, Hörmann 149, E. T. Hün- lich 6,8, Lorenz Hntschenrcuther 100, Janke u. Eo. 43, Mahla n. Graeser 3,15, Nowack 1,1, Phänomen 64, Schwcrtfegcr 65, Fritz Schice 2, Soz.-Braueret Zittau 89, Spritz, u. Preßale- ßerci Heidenau 0,19, Thiele u. Steinert 2,2, Wcißcritzthal 0,2. Weißthaler 6t, Windschild u Langclvtt 1,5. Witckelhausen 1,08, Äollhaar Hainichen l. 1»4.0 »»» »«.» oar» »I6.4L 7".» L» 7.» »4» ^».-k Üu!»ek«»i, <to. K»kl« <l». V.Uxlor« lto. 8o»«r>»»«I 51,7» «I 75 KO» »4.r 14»« 67.» 154.» 4LZ irr.« »7,» rr« »4» 70.7 N I7L «,7» »,7» Ferkel » Markt Dippoldiswal- de. Die Zufuyr betrug heute Sonnabend 48 FerlcI und 1 Läufer. Der Handel ging recht Nolt. Um f/rlO Uhr war die reichliche Hälfte bereits verkauft zu 20 bis 35 Mark je Stück. vor» 5. ^ual io ^eicl,,io>rlt.?ro»«oieo) tOd»« vriwstteke Vorl« i Berliner Börse vom 5. Inn,. Für die schweren Montanaktien bestand zu den erfolgten Ansangskursen eine allgemeine Abgabcncignng, die aus die Gesamttendcnz des Marktes verstimmend einwirkte. Unter. uchmnngSlust konnte schon deshalb nicht auf. kommen, weil man über die Entwicklung deS Geldmarktes angesichts des herannahenden Halbjalirsultimo, der für die Banken mit der Ausstellung der ZweimonatSbilanzen zusam- mcnfällt, für die nächsten Wochen Besorgnisse hegt. Gegenwärtig ist der jBörsengeidm.irkt ausreichend beschickt. Tagesgeld erfordert 8 Vi3 lO Prozent, Monatsgcld 9F bis 11,5 Pro zent. Am Montanakticnmarkte kam in Stin- rieswertcn Material an den Markt, das später von den Banken ausgenommen wurde. No- chnmer oaben 3 Prozent her, Gelsenkirchen 2F, Dcntsch-Lnreml'nraer 2,75, StinneS-Niebeck 0,75, auch Phönix — 3, Mannesman« — 2, Harpcncr — 2. Chemische Aktien meist etwas ermäßigt, nur Griesheim -i- 0,25, Elberfelder Farben -> 0,25. Elektromerte wenig verän dert, nnr Sielten — 3. Von Waggonfabriken Görlincr — 3.5. Tic sonstigen Industrie- Märkte lagen reckt still. Kaliwerte ans Nach richten über den günstigen Geschäftsgang biesef Industrie etwa» beachtet. Von Textilwertcn Stöhr st 1. Im übrigen Sarvttt -st 8,25, Deutsche Erdöl — 2,25. Recht schnwck lagen heimische Anleihen. Kriegsanleihe 0,415 nach 0,432SchntzgcbietSanleihe 6,30 nach 6,66. Stabil lagen Bankaktien, AnSlandSrcntcn und Bahnen. SchisfahrtSwerte teilweise erholt. 60,0 71» iö«L so.» Lk d. »«Nrnd««» Lk«>». N. » N«»«!ei, O«t>« 6« L» i_i«>tl>cr re««!«« k-it» 8cki>!» Lk«mo 8pl»". l)r. «»km 2vir» r>g.!«!«I 8tel». r»iel« K«w<ii-»«» 8»u!»o rucdld». vltt««»it«»-l«« kN» O»»ct> Kvo-tl-ll«« t.««!««i»d«. 7!>' I« /4..r««d. v». Lomp. l,»l«rm« 0t,ek. V««!l^»tt. l)r«»6«>. O»rzio«o 0a»t«,l»«»<!«I- »>«»»l<t,>,«4 >>»«c->« Ol»«!»^ N»-»^««»!»!!«» 8p«»» »« ü»«^. tzol»»!»»»»«»!«« ..I - Z'j tzt»v«n » ->-!>«- U«« L«6« NIA» 1M» n i «l.ü»s«t>r I»NI ».«5 4 S. K.-X«i<t»«. l. U rn»« kttt«-V—>r« N«r» » r.°r>., L»»I N,m»I ^iU«-V.,k« zz», u»i>> Xak»«»! s L«. l-ort««» 8 8»«G<» »161.18. Q»t»». 8«ek R»<t.t>««I« 0«» U«,ctk,«»l» V««ti« 8i«k» ö-»«»» 8»r!» Il«r« 6t 8tck« O>>,<»!>» lt»iti»«»». >t -k. «. V«v- -üi» o«. c««ä.--t. > »2T 0»ali k 85»»!««! 75.6, 76,<> Loi».- » Nri»,!t>»»t« 1»0,7! »r» 76.» 64 r» 5»» 11» 56,5 64.6 164.0 1».« t»1.« »»»» N-.» 76,6 »4.» d» - ,1^. m ,^-i ».»! «io. IV l». >e»n ü«««. »15 i,ri d„1» vorllvss V« r»k>. 6». 6e»»8>cl». — — »5.0 65.» V«- 8rto!>,totl »:.» »»2« cv-iSsakc-eL»- 7.» V«.«- «MO veeaeret-^ktlo» 2:«,» 2»,» f«1,ei>I«e!>— 54 4 > »-» Nirrt iai,o 1>',0 60. N — — — 5ckloll Lk«io»i», 8»r-8« V.Ili.c^I ,04." l»»,r> ä4et>». ^»!»I»t>»II« — »45 ».55 — — «S4 »44 K,r«o»»«k» » Oper» Aale in d Hous: eii qlrichen 2 strrung: C «ch sein« de» Trist« .Douda de »r ewig s Md Große Spiel, wii «ren; mi tät, mit n al» einst, riß. ist sei iwmrnal h nicht wi Mitwirken diamatischc auch Sta«! Heyne-Fra üdeimäßig lenöre in singen. »2 «»Ntth Dernard Dresden k Schauspiel Theater, i rung brach Han ntl ich .Jungfrau Katholische ousgenomn »ine feinp> uns in de -härter zi der Auffü isch« Ueb« mSglich isi Stoffes st halten, a von Orica ziemlich d gelegten 0 iui der T Schausp sungen. l! ma» aewo dingcstellt deivum be tirr ein s vild ist, Wenn der zugr «Ine! da» Trott rakter» r iiir Figur den stärk gelegten ! dichterisch« mittel wie etliche eins Treppensti drecker - olles. Ai tet. Und Wlrdsämt Don B Sie erreiä der voll gegeben r sich ob. 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