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BE Nr. 312. O EZEIIEOTJSSJKEDZBEHIsisxsåkgszixss—;ng2—:«EgZ-ZDEZZ=:-111 ««—Osss2« sszs DIE-MEng .-. , « «-. - .-.2- ; - -.. , --. ... »O VI 8,«-.»,;-,-5-, USE »Es-Us- .«- .-;Z::KT—«,«,I:. Z-« ZITHJJZTEEJJSD EZZDZZJSZJT EZZSZZZEZIZIHEEZ EIEZZZ EITHER-is EIZFSZZZZT Fässeng ZE ZEIT- Z k? Wiss-Essai »M« I ·- ON - ; - « ’ « ; M Hitorsctws MMD is , » »v. i -:. - - W W HEXE-N Tägliche Uitterlsqjtuitgsbeilage in den ~Neuefteu Nachrichtcu«. 10. November. »Komm, Pollt)«, sagte Dick, indem er mich eine mit Puppen, zerbrochenen Spielsachen und Reiten von Butterbrod bestreute Treppe hinauffiihrte und die Thiir zur Kinderstnbe öffnete. Tas Zimmer war an und fiir sich coinfortable genug, allein die darin herrschende Unordnung war geradezu entsetzlich. Ein halbes Dutzend Knaben und Mädchen, alle jiinger wie ich selbst, liefen wie jugendliche Conianche-Jndianer in dem Zimmer hin und her und brüllten, so laut ihre gesunden Lungen es nur vermochten, zum Entsetzen der Frau Doctorin, einer erblühten, reizbaren Dame, welche mitten im Zimmer saß und ein stratnpelndes Baby auf dem Schoß hatte,«das sich an dem tollen Treiben der anderen Kinder sehr zu belustigen schien. »Guten Abend, Jhr Wildfänge!«« rief Vandine von der Schwelle den Kindern zu. ~Gnten Abend, Tantel Wie können Sie es nur bei diesem Skandal aushalten? Jch habe Ihnen hier das kleine Mädchen aus dem Hospital gebracht. Toch meiner Treue!« fnhr er nach einem bedeutsamen Blick in der Stube um her fort, »ich glaube fast, es wäre barmherziger gewesen, sie direct nach der Alley zurückzubringenM . Die kleinen Steeles hielten mitten in ihren lärnicnden Spielen inne und drängten sich um Dick herunt. Die Hunde folgten ihnen nach- Während er sich vor den Kindern und den Vier fiißlern vertheidigte, wandte sich Mrs. Srcele unt Und blickte mich an. Ihre Augen hatten einen harten Ausdruck-; sie ruhten kritisirend nnd tnißbilligend auf mir. »Wo dachte der Doetor nur hin ? !« rief sie endlich ausJ ; »das soll ich mit dein kleinen, schwachen jFOing da? Sie ist viel zu klein, Dick, unt mir von Nutzen zu ein.« »Uriheiien Sie nicht so voreilig, Taniei« briillte Dick, um sich bei dein Lärm der Kinder nnd dem Gebell der Hunde Gehör zu veischafscn. »Die feinsten Waaren werden ja inden kleinsten Pncketen verkauft. Machen Sie immerhin einen Versuch mit ihr; sie ist ein Schatz, und wir dürfen ja biilig annehmen, daß sie mit der Zeit größer nnd stärker werden wird.« Mr»3. Steele ließ das kreischendc Bahn so plötzlich in mcikteu Arm fallen, daß ich wankte und beinahe das Gleichgewicht verlor- »Nimm den Jungen«, sagte sie, »und laß sehen, lan Du mit iijni ans-richten kannst; er ist zwar kein Freund von Fremden-« Ein glücklicher Zufall wollte es, daß der rosige kleine Bursche in mein eingefallenes Gesicht blickte. Was er darin entdeckte, mußte ihn beruhigt haben, denn wider alle Erwartung schmiegte er seine frischen rothen Backen an meinen Hals an nnd girrte vergnügt wie eine Turteltanbe. Die harten Züge der müden Mutter nahmen einen fanfteren Ausdruck an. die Kinder lachten, ließen von Vandine ab und drängten sich nin mich. Ich ftrengte alle ineine schwachen Kräfte an, um das Bahn festzuhalten, das seine kleinen, fetten Arme nm meinen Hals schlang nnd freudige Rufe knisstießs «»« , »Das ist uxerkwürdig«, sagte Frau Siede- »D:1 kannst hier bleiben, Polly. Ich sehe, daß der kleine Bengel bci Dir gut thun wird, und mit der Zeit kannst Du Dich auf verschiedene Weise jin Hause Yützlich machest-J f , ·,,Llus Deckt Rcåell«lllxter die Traufc!« nmrlnxclic Vandinc, ~krmanne Dich, Polly; se·l nmntcr und guter Dinge-; ich werde oft vorkommen, um zu Icher wie Du unt dem Buby zurecht kommst-« »Wo!lcn Sie das ivirkiicij?!« rief ich freudig ans-, während Tyriincn ansi- ineinen hohlen Augen traten ,,Gewiß will ich es. Weine nicht, mein Rind; iijnt es Dir denn so weh, von mir zu scheiden, PollyZ Beherrsche Dich nnd Yak- Ftind der Tänzerin. Roman aus dem amerikanischcn Leben von Joseph Treumaun. (18. Fortsetzung-) dacht-tut verboten-I ; Jch zitterte bei dem bloßen Gedanken vor Entsetzen. »Nein, v Gott, nein nicht für Alles in der Welt, Herr; lieber er- Itränke ich mich oder werfe mich wieder unter die Hufe der Pferde Und lasse mich zu Tode stan pfe11!« »Du willst also nie wieder in die zärtlichen Arme Deiner Großnåzrttek zurückkehren Z« « te. l . »Necht fo«, fagte Bandine, »an Deiner Stelle thätc ich es auch nicht. Nun, es wird sich fchon, ehe Du das Hoivital ver läßt, enan ftir Dich finden; wir werden Dir Aufnahme in ein Waisenhaus oder in ein Asyl für heimathlofe Kinder verschaffen-« Jch schüttelte den Kopf und sagte: »Ich möchte das nicht; ich möchte lieber für mich felbft forgen·« . Dick lachte nnd erwiderte: »Du bist noch zu klein dazu, Polly; es gebricht Dir noch an Muskeln und Sehnen, die beide durchaus nothwendig find, um sich erfolgreich durch diese harte Welt-Ja schlagean . i Die Zeit meiner Entlassung aus dem Hospital kam nur zu bald. Der reinliche, stille und ruhige Ort war mir überaus lieb geworden. Der Abschied vou der freundlichen Wärterin, Doetor Steele nnd Dick Vandine wurde mir sehr schwer-. »Wisseu Sie-Niemanden, der geneigt wäre, die Kleine zu adovtiren oder ibr wenigstens ein Unterkommen zu geben?« fragte Dick seinen Onkel in jenem kritischen Augenblick meines Lebens. »Warum betiimmerst Du Dich um das Mädelseu?« ries Doetor Steele ungeduldig; «sie gebt Dich nicht-Z an. Wenn Du Deine Laufbahn auf diese Weise beginnst, so wirst Du bald bis an den Hals in Schwierigkeiten stecken.«« Bandine zuckte die Achseln. »Warum können Sie Polly nicht in Jhr eigenes Haus aufnehmen, Onkel?« sagte er kurzzl ,sie könnte sich in der Kinderstube nützlich machen, der Taute be-! hilslich sein und das Baby verpflegen.« Der Doetor starrte seinen Neffen einen Augenblick betroffen an; dann nahm sein Gesicht plötzlich einen anderen Ausdruck an. «Das ist eine prächtige Jdee von Dir, Dick«, antwortete er trocken; ,ich will mir die Sache überlegen« Es entschied sich zu meinen Gunsten, beuu eine Woche später verließ ich das Hospitah um ein Mitglied des Steeleschen Haushalts zu werden. . Es war spät Nachmittags an einem regnerischeu Tage, und ein triiber Nebel schwebte iiber der Stadt, als ich dem Hospital den Rücken kehrte und mich mit Dick Bandine auf den Weg zu den States machte ·« . - · Der junge Mann rief einen Straßenbahnwagen an, brachte mich hinein und setzte sich neben mich. »Du bist ein so schwache-Z kleines Geschöpf, Polly«, sagte er, »daß ich fast befürchte, dass es Dir an Köwekkräfteu gebricht, um es mit Doctors robusten Reuigen aufzunehmen; es war indessen das Beste, was ich für Dich nthun koytzteKs Es zvqr schon völlig dunkel, als der Wagen an einer Straßen ecke anhlelt, Bandine mich beim Arm nahm und mit mit die Stuer vor Doctox Steels Wohnung hinaufsxicg. Wir wurden von einer Magd eingelassen, die auf Dicks wiederholte-J Klingt-In aus dem Soziterxaikrsp exschienen«·war. M Stecke ist MHCJ Kiüksdfskstulch sagte sie zu V-.:ikdä:xc, sie wieder in die Kuche hmabcxtm aus wkichkk djz Djjskk M aus-brannten Braten-B heraufdrangen.