Volltext Seite (XML)
^DUvrlernrs. De, Bütt ve» Gruppenwohnhau seS auf der Eigenheimsiedlung an der Ecke der Mer» bitzer Etratze und Hammerau« geht nun» mehr seiner Vollendung entgegen. Die Handwerker sind setzt mit den Arbeiten Im Innern des Gebäudes beschätftgt. An der Ltrage wird die Einsriedigung her» gestellt. Dresden-Ost. Weiber Hirsch. Mißbrauch einer Vertrauens stelle. 2m Novrmber rer- gangenen Jahres befand sich die 1893 zu Dresden geborene Wirtschafterin Maria Anna Peschel geborene Kirchner auf dem Weißen Hirsch als Stütze in Stellung. Ihre Bertrauensstelle mißbrauchte die Peschel aber gröblich» indem sie sich am Schmuck und sonstigen Wertsachen ihrer Dienstherrin vergriff. So entwnidete sie unter anderem ein goldenes Armband. zwZ goldene schwel- »«risch: Zehnfrankstücke und ein Zwanzig- marNtück. verkaufte sie und verausgabte den Erlös im eigenen Nutzen. Diese Unehrlich keit beschäftigte setzt dar Dresdner Schöf- fengericht. Die Angeklagte, die jetzt auf einem in der Lausitz befindlichen' Schlosse anderweit ein Unterkommen gefunden hat. war vom persönlichen Erscheinen entbunden. Das Urteil lautete auf drei Monate Ge fängnis. ap dp. Niede rs« dIitz. Das in der Nacht zum 17. ds. Mts. gestohlen«, dem Fabrikbesitzer Hönisch gehörig« Hilfsmotor rad konnte am 21. August nachts beim Versuch, das Motorrad über die Grenze zu schmuggeln, in Zinnwald beschlag nahmt und dem Eigentümer wieder zurück gegeben werden. Der Täter, der das Rad zu entführen versuchte, wurde verhaf et und ins Amtsgericht Zinnwald eingeliefert. Es wird vermutet, datz noch zwei weitere Tüftr in Frage kommen. Die polizeilichen Er örterungen hierüber sind noch im Gange. zablungspslicht. während der Rat es vor ge zogen hab«, eine bestimmte Mrrtpreishöhe fest;» leben. Damit habe der Rat auf den so zialen Gedanken und di« Not der Zett keine Rücksicht genommen. Di« Hausbesitzer hätten neue, übermäßig« M'etsätze gefordert, sich aber da»75m gewehrt, zur Wohnungsbau abgabe herangezogen zu wrden. Das städti sche Betriebsamt müsse die nötigen Mittel erhallen, doch stehe der Mietbewohnerverem auf dem Standpunkte, datz nach dem Gesetz Mleterversammrnna in Dresden. h. Mieterversammlung. Der All gemein« Mietbcwohnervrrein Dresden hatte zu einer öffentlickcn Mieterversammlung für Sonntag vormittag nach dein Vereinsbaus ein geladen, »mer zablreich.m Zuhörer ¬ schaft sprach dort der Vorsitzende des Vereins Dberpostselretär Herrmann über das Tl?eina „Der Rat zu Dresden, de Sevtembermiete und das Reick-smtttenqeietz". Man wiife. so führte der Redner aus. datz die Entwicklung der Preis« für Gas, Wasser und Strom die Höbe der Mieten bedinge, und döese Gnt- Wicklung könne man nicht aufballen. Aber di« schematische Art und Weise, wie der Rat di« Steigerungen vornehme, erwecke Un behagen. Di« Mieter forderten dH Nach- am 1. September keine Festsetzung der Miete möglich sei. Bei den Kausbesigern besteh« da» Bestreben, die Betriebskosten nicht an die Kassen abzuführen; dagegen verpflichteten sich die Mieter, bis zum 2. September 2000 Grundnrieten an das Betriebsamt abzufüh ren. um ihm die Wetterführung wr Betriebe zu erleichtern. Der Redner gab der Hoffnung Ausdruck, datz durch Stadtverordneten- und später Reichslagswahlen sich eine Umstellung dahin ergeben würde, datz diese Körperschaf ten sich künftig mehr mit Mieter fragen als mit Vermieterfragen beschäftigten. Der Hausbesitzerverein fordere d'« Beeidigung der gebundenen Wohnwirtschaft: um dem ent- gegenzuwirken. müsse die Mieterschaft ein mütig zusammenstehen. Da» Prinzip des Reichsmietengesetzes müst« gewahrt werden. Auf Antrag aus der Versammlung wuide gegen eine Stimme beschossen, von einer Aussprach« abzus«h«n und so die Geschlossen heit d«r Mieterschaft darzutun. Folgende Entschlietzung wurde einstimmig angenommen: Der Rat zu Dresden hat nicht der Hauswirt- schast wegen, sondern seines Betrieb«,mies »egen die Einforderung eine« besonderen September, -uschlage, in der Höhe von 2565 Srundmieten für richtig gehalten: die Vermietervertreter haben im Veschrr-:rdeverfähren vor der Kreishaupknannschast gegen diesen Zuschlag gestimmt und die Ratsoortage abgelehnt, weil ihnen der Zuschlag nicht hoch genug war. Die Mieterschaft begrüßt sachlich dieses Er gebnis, stellt aber gleichzeitig fest, daß da» Ver lusten der Vermleteroertrcter der Beginn de» schon lo?»ge angekündigten Bermteterstreit» ist: die Der- Mieter wollen versuchen, dem städtischen Betriebs amt Schwierigkeiten zu bereiten, sich dadurch den Rot gehorsam zu machen und die Mieter praktisch um das verhaßte Recht auf Abrechnung zu bringen. Die Mieterschaft »erlangt, daß Rat und Aufsichts behörden mit aller Echschiedenheit diesem Streik- versuch entqegentreten. Cie erklärt sich hiermit be- reit dem Betriebsamt von sich aus die nötigen Mit tel dadurch zu gewähren, daß feder Mieter bis -um 3. September die SOOOlache Grundmiete an das Be triebsamt auf da» Srundstückskonto de» Eigen- tiimrr» zahlt Sie verlauqt dann aber, daß Rat und Kreishauptmannschast endlich einsehen, daß mit dem bisherigen System kurzfristiger, schematischer Miet erhöhungen gebrochen werden muß. Ohne ein« Hauswirtschaft, die über Abrechnung»- und Nach- -ai^ungspslicht nnd über ein Mitbestimmungsrecht der Mieter geht, bricht unter Wohnungswesen bei dem Verhalten der Vermieter zusammen. Reichs- mietengeseß und 3. Sächsische Ausführungsverord nung enthalten, besorcher» letztere in den Barogra phen 13 und 18. alle notwendigen gesetzlichen Un terlagen. Di« Mieterschaft verlongt. daß die?« Be- sti-mmungen endlich angewendct und die Vermieter rücksichtslos zur Erfüllung ihrer Pflichten durch die Behörden gezwungen werden. Rat und Kreis- houptmannlchafl wollen da» Justizministerium zu einem Einschreiten wegen Verletzung öffentlicher Interessen veranlassen. Veffentlichc Interessen sind aber nicht in Gefahr: di«Mieterschaft bringt die not wendigen Mittel für da» Betriechsanrt selbst auf und wird dadurch den ««gedrohten Bermieterstrrik durchkreuzen-, Maßnahmen der Aufsichtsbehörden dürfen sich deshalb ckcht gegen die Mieter, sondern muffen sich gegen die Vermieter richten. An das Justizministerium richtet die Mieterschaft gleich- zeitig da« verlangen, die 3. Sächsische Auafüh- rungsverordnung rechtzeitig vor dem 1. Oktober, entsprechend den heutigen Wirtschastsoerhältnissen. abzüändern Aus dem Gerichtssaal. Landgericht Dresden. Aus dem Regen in die Traufe Mi t« Juli wurde der ISSü zu Dvesd« gedmmtt, berev« ost und schwer vorbestrafte Schlosser Emil Otto Küpp vom Schvffenqenchl« wegen schweren, un Rückfall« verübten Smbruchsdiedstohl, unter Versagung mil dernder Umstände zu N/, Jahr Zuchthaus (Min- deststras« zwei Jahre Zuchthaus) und den üblichen Nebenstrafen oerurteilt. Der Angeklagte galt für überführt, vor einiger Zeit «inen äußerst verwege nen Einbruch m Hellerau verübt -u haben, wo für viele Millionen Mark Stoffe erbeutet wur den. Klipp legte gegen das Urteil Berufung ein. er bestritt die Tat; der in seinem Besitze vorge funden« Stoff stamm« von zwer unbekannten Männern und wir dem Hellerauer Einbrüche hab« er nichts zu tun. Aber auch die Staatsanwalt schaft hatte das Urteil des Schöffengerichts ange- fochien, um eine ivesenllich höher« Straft zu erzielen. Di« vierte Aerienfirafkammer als Be- rusungsgerkt-l kam -- der gleichen Feststellung wie die Borinstanz, setzte ad« die Straft auf drei Jahr« Zuchthaus fest. Schliss««,«richt Dres-e*. Wegen öffentlicher Beleidigung hatte sich der Händler Bruno Nikolaus aus Tchfebaude im Prioatklageverfahven zu ver antworten. Privatflägrr war der Gendar meriehauptwachtmeister Fischer, der sich dem Verfahren als Nebenkläger angestossen -alte. Nikolaus, der in bezug auf die Ver- etzung des Privatklägers ein wissentlich alsches Gerücht verbreitet hatte, wurde zu einer halben Million Mark Geldstrafe ver urteilt; auch wurde auf Publikation erkannt. Theater. Opernhaus. Der Bajazzo. Also»» Eccartu» war «in ranker, schlanker Silvio, der Nedda mit viel Leidenschaft umspann; seine warme, klangvolle Stimme kam der Melodien wonne der Liebesszene glücklich entgegen und brachte im Verein mit Erna Ftebiger- Peisker de« rechten lyrischen Einschlag. Biel Zustimmung gabS. Friedrich Plaschke crsang sich mit dem Prolog, Frttz Bogel- ström ftn Jammer seine- BajazzotumS regen Beifall. Die Beleuchtung der Komödianten- bühne stand nicht auf der Götze. — In der Baucruehre brachte Paul Stiebe». Walter als Turiddu einen leichten, freien, auSgftb gen Tenor mit, sang die Siziliana her vorragend gut und spielte auch recht angemessen. Charlotte Biereck.Kimpel ist erstaun lich groß in die Gefühlswelt SantuzzaS hinein gewachsen und baute mit Gtieber-Walter, beson ders aber an der Seite Friedrich Plasch- keS tzochdramatischc G'pselpunkte auf. Di« Vorstellung — Ku rt Striegle» dirigiert« — wirkte lang« nicht so stark un- beifall-kräftig wie an diesem Abend. — Elly Gladitsch war «in hübscher Rosenkavalier mit vor« netzmer Gebmm und einnehmendem, mittelgro ßem Organ. Di« Partie des Säuger- hat seine Tücken. Der «ast Meyer.Olbersleben müßte sich rrdlich damit. , L-vV. . OperuhauS. Im Tannhäuser — Kurt Taucher saug mit sieghaft blendeudcm Glau bte Titelrolle — ergänzte den Kreis der ritter lichen Säuger a. S. Fritz Lang at- Walther von der Boaelwetde, mit frischer, freier Stimme, mit Gewandtheit im Spiel mit sehr gefälliger Anpassung in- Ensemble. Marie Rübler« Keuschnig war, nach layger Panse in Lieser Nolle wieder Elisabeth. Erstaunlich, wie außer- ordentlich empfindsam sie jetzt die enorm« Kraft ihrer Stimme in zartester Schmiegsamkeit zu meistern, mit wieviel Anmut sie die Größe ihrer Ersthettrung zu verbi»-«« wettz und »ft Lbem zeugen- st« Lieb «nb Leib ergreifend AttSbrnch zu geben versteht! Rur textlich verständlicher muß die Künstlerin werben. Die von S « tzfch«< bach geleitete Aufführung verbtente be» große» Beifall reichlich. F. «. Der Dresdner Seneralmustkbirektvr Bay re» ther Dirigent. Fritz Busch und Siegfried W«--, ner sind übereingekommen, daß Fritz Busch bei den Bayreuther Festspielen 1924 -ft musikalische Leitung der „Meistersinger".Aufsührungen über nimmt. ES ist büchst ehrenvoll für öft Dresdner Oper, ihren Letter an ein, Stelle berufen zu sehen, an der seit einem -albe» Jahrhundert die ersten Dirigenten der Welt gewirkt Habels Der klassische Bayreuther Mcisrersingcr-Dirtgelft u>ar bekanntlich Han» Richter. Der neue Berliner Di« Generalverwaltung -er Staat-theater gibt be kannt: «l- Nachfolger Seo «lech- mente im Einverständnis mit dem Ministerium für Wis senschaft, Kunst nnd «olk-bilbnn- Operndtrek- tvr Erich Kleiber vom Nationaltheater zu Mannheim auf fünf Jahr« al- Generalmusik direktor verpfttchftt. Die Voldanlelhe - eine Sparanleihe. Die vom 1». ». MtS. ab zur Zeichnung auf» lieaende Goldanleihe wird alle» Papicrmakt- besitze««, die ersparte Beträge znrücklegen wel len, da- Sparen wieder ohne da- Risiko der Geldentwertung ermögliche«, «eben »er Wert beständigkeit ist e» aber vor allem die Befreiung von der Erbschaftssteuer für Selbst'.'chner. wel che die Anleihe besonder» zur bauernden Anlage von Geldern geeignet macht. Ans »er anderen Seite eignet sich aber die Anleihe auch zur An legung von Betriebsmitteln, die nur vorüber gehend verfügbar sind, uud bald wieder flüssig gemacht werden müssen. Sie ist namentlich au» diesem Grunde von der BSrsenumsabsteuer be- lreit worden. Zur lest*' ' Beweglichkeit der Anleike trägt vor allem di«. . issta^ mg der Uei- nen Stück« bei, die zwanglos von Hand zu ^and -»«geben werden könne«, da ihnen keine Zins cheine anßaften. Die Stücke in Höbe v«- '"0, 8 40. 21 Mk. werden nämlich bei Fälligkeit mit einem Aufgeld von 70 Prozent an Stelle der Zinsen eingelöft. Die Stücke von 10 Dollar und darüber tragen einjährig«, über 6 Prozent de» Anleihebetrages lautende ZinSscheine. Die Anleihe wirb trotz ihrer Dertbeständi»- keit an Zeichner, die Papiermark einzahlen, ohne lebe» Aufgeld, nämlich zum Nennwert, abgege- den. Wer seine Zeichnung in Devisen oder i>ollarschatzanweiftrno«n begleicht, erhält eine« BorzngSkurS von 08 Prozent bewilligt. . Ebensowenig wie über die Güte der Anleihe kann ein Zweifel über ihre Sicherheit bestehen. Haftet doch für sie die Gesamtheit »er deutsche« Privatvermögen. und zwar ist die Haftung durch ein besondere» Re-ch-g esetz' sicherte stellt, welche» besagt, daß die RrkbSregiermm ««nächtigt wird, zur Sicherung be» ZiuseU»ienfteS und der Rück« zatzftmg des Kapital- Zuschläge zur Vermögens steuer zu erheben. Daß »ft »«leibe, »ft ihrer ganze« Hkü-stat- tung nach für sich spricht, auch ei« wichtige» Glied in »er Kette »er Maßnahmen ist. welche da»» dienen sollen, eine Sesnudnng der Wirtschaft, der Währung und der Finanzen herbei,»führen, bedarf nicht der Erwähnung. Wer sie zeichnet, sichert sich nicht nur die denkbar beste Aulag« seiner flüssigen Gelder, sonder« er nützt auch dem groß«« Ganzen, indem «r Bausteine »um Wiederaufbau heranträgt. Schlachrvte-pu«»se Dresdner Dtshhofe am 27. August i-rr «>s- «riet- Wertklafs en Veeift f.1Pfd Lebend- s «ma». Gewicht es l. -lucker, Och sen l. vollkeischig,, ousgemöstet, höchst. Schlacht wette« dl» «« « Jahren .... biogoo S4S4S5 ». Jg.vttsch.,nicht ansgemöst., ölt. «wgemäst. N. Mäßig genöhttr sung«, gut genöhtte Slttr« -«Soor» S42«» EX»—430 vt »83979 «. ckerlag genötztte jeden Alt«,» noooo-^ooov vlrvoo o. Holsteiner Weibe«inber ..... — st. Bull,, l. Bollfl,ifchige, ausgewachs höchst Schlachtw. LS«»0 88KK22 2. Boflfleilchig, jüngett 4RM00 ' 890900 S «ößig genöhtte söng.u. gut gGöh'ttöl». 4630 0—tSvor» 7S8O77 «. Goel»», genötzttr sroor»—3sme<» SNlll 7» ' n « n b Kütz e 1. BoUi.«> a , »ut^rm Kalb höchst Schlacht». d2l»<» S4L45L 2. Bollfleffchige, auegttnösttte Kühe höchst«, Schlachtwertw bis zu 7 Jahr«, eso«» »42308 8. Aeiterr auegemösttte Kühe und gnt ent wickelt, illnge», S»h« «nd Kalbe« . 40ML0—43000V »22222 4. Gnt genährte Kühe«. möß.gn,ötzttr Salb. SL000l--380v(X' gztboo 5. Möß „. g«r genähtte Kühe u. ger-g«, Kalb. 2800V0-S40000 S1l7SS l>. Frei 'er 1. Gering genöhttev Jungvieh i« Alter von 3 Monaten b«4 xn einem Iah,« . 110 II Käfter. l. Dopvtllenber . — — 2. Best« Maß- und Ga«gkölb«r . . . 3. Mittlere Mast, und ggt« Saugkälber. , 780000 >258065 K80000 l133333 4. Gering« Kälber . L80000 1054545 77 I IN. Schaft, 1. Mastlämmer und jünger, Masthammel . 680000 1260000 2. Atttrtt Masthammel bZO 00 H7/778 8. mäst gen Hammel n. Schaft, Merzschafel 3SOOOO-SSOOVO 073584 -. Hotsteiner Wetbeschaf« — — rr IV. Schweia«: 1. Bollflrtschig» ber keineien Rasten u deren Krmmngen im Alter bi» l'/e Ja)r . . «0000 1256400 ! 2. tettschwetn, . OstOVOO 1225000 8. Jletschigr 080000 >210000 4. Gering entwickelt« 8« >000 12)7000 i V Sauen und Eber — — 4öv z» ammrn. Richt auf deu MaUt gefiel«: -1 Rinder, 7» Kälber, 10 Kchas«, 1« Schwein«. Geschäft«»«»: Gut. ckr ooa» a ^ada/echalt Hprechreck 0—/2. 5—7 I/dr XfSktiHG pfsrHs Sesevschßst, -rrrd«4l^ MseIMHßUr.). ßäMZekr verieildefi knfi ueeMft» bei LßrlelUsekSn HokmRnn Gp«»ck»w M., tzzW»»Dz»Me D, Lin». HannaMralft. — I«l. 2»0« StraöenbalmNnfta- 7. 10. 15. 20, 2». »II jlimuverr Mel Pll-M«- SitaSendab» 1, 2, », 22 und -2. Ictmweu und kcheu, Zsalftrr^r, auch ander, Zustallatftne - Maierftllru »anfen M.ftiw»ll-d. Aervsprecher M»«« <»i Arn »- «-Mr-»- I», »-rt.. vrr»»,».». Düs lauer Lehrer sucht HullLmklzWi plauenscher Fagerkeller Jeden vftu-tag in vornehmer Voll um j V MMrtzW Li» Den verehrte, Damen u Herr». e »R ftDt« Eltern »tttalft ich mir „r 5 ck "d Keuntni« p, -eben, dal ich »eia« u. l«»söhr l» erprobten u. beliebt»« raazfthekurs« ) am-.Sept, halb-Ahr L Im Gasthof Lofseda«-e > Lehe» uuter fachwäunlfch -mf-ul. lftstnug ch sämtt. Rlmt-Larrt u.»»beni«Äwe. Fär k-r- rckt erftiarrlch, «u-bsid-ag, »ualeich ft nützlich L c rztetzerilch Weis« übernehme ich ftft Sanvitt« L VrlVit-Mrrrl-1 ö w ' »ver «MM» V e> »«. »KÜNfirle vnevr»«.«. «»veuwefeefie. >»- 7 Kurt Sorbch^Lönz Lehr.Znfliftlt. Laitungan Mtpapier, Zeittckriften. Bäcker > lteikeu «limetalle. Weiuilasch««. Lumpe». Kum cke». Ziuk. Zlu«. «elstug. Kupier. Blei kauft »arckig zu höchven Vrette« u. bvlt tret Hau« ab -.«ML rmSkü-öW«, -MaM