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«O Veuftcha MadtziAustM, MWMiD PostßchAdMMm ». «r VwatzM Blastwitz, Montag, S. Juli 1923 85. Jahrgang Nr. 157 Wä-rungsschutz und Lo-nsta-ilisierung Neickstaas^nalr. Die ver»i«»li«hkcitSerklärm»g für Echte»«. Nunmehr nimmt das Haus noch den Autratz WM» !l Ur Sw- M AM ZM Die engltsch-französtsch« Spannung hat noch keine Besserung erfahre«. BaMoin will dem vernnehmen nach vo« weitere« »Ilnterrednn- aen" abiehen. Der BölkerbundSrat katzt« Beschlüsse. «eiche trotz vorftchtiger Kaff««« erkennen lasse«, »atz er die «elften Beschwerden der SaaraektetS- bevSlkeruna für berechtigt hält. Die ovtntMen Uebergriffe Danzig aegenüber erlitten eine Abkubr. . Wichtige Ereignisse. Der Reichstaa tft nach einer DanertztzuftS am Eonnahen» in hie Serien gegangen, deren Lauer «nheftimmt blietz. Die veamteugehälter erfahren für »en Monat Inti eine Autd^teruna non 80 Pryz. Ml-sprache ük-er Lie Roaicruu^crUuruttü, wlro «egen die Stimmen der S^iakhemokraten und Kommunlften abgekehnt. Präsident Löbe: Nach Ablehnung dieje- Anträge» ttttzt sich ein »eftimmter Dermin für »te Abtzattuna her nächsten Satzung kaum on» »eben. obgleich eS mir ftcher erscheint, daß Re J«nehg0«ug der Paule »iS Mitte Oktober, n»t« e- Ursprünglich in AuSftcht genommen ma^ wohl ka'nn in« Auge geiatzt werten kann. Bei »er Unsicherheit der La»e bitte ich nm die Er» mächt'gung. die nächste Tagesordnung selbst ««- keranmen zn dürfen. Ich werd? m'ch mit »er Retzien»«« «uf dem laufenden hatte« Uw», Iven« eS mir dringend erscheint, nher ein heartzn- Leier Autrag der Parteien vorliegt. den Aette. ftenrat tufammenberuien. — Der Prässdausi ev- hält die nech^esychte Ermächttgnna. Der Dötkerbundsrat senebrnigte »om spanischen B-rkchtei-statter Quino««» de L-vn ausgearbeiteien Vorschläge. die auf Abtetz. nung der notnischen sfiardenmasn dinaur- aeiben und sm gN-emestlen drr vvm vöMh.» I tzulld».Kommissar imd der Freien Stadt Damiq verirednrm AnksasslUia vopkommei»- aerecht werden. Sa setzt sich der Rat Ader-1 die polnischen Forderungen nach RevVion der gesamten Bevedimoen gmilchen Daniis und Polen in einer amlnVätzlschen Ervärima dsnwea, in der er k*Mestt, datz er «nts^ok- len sei, die Polens dmr Kreien Stadt Danzig gegenüber aus dem Vertrag zu wah ren, wobei aber die Satzunoen der Kresen Stadt Danrlg unangetastet b'eiben mühten. Was die Lösung der gegenseitigen Streit- s«Ne zwischen beiden Regierungen betrifft, lo seien sie dem Völferbundtommissar in Danzig zu üdermeilen Der Völterbimd lei bereit, die Mitarbeit der Beamten des BL', kerbimdselretariats zur Bri'eoung d?r S«rsi. tigkeiten zur Verfügung zu steilen. Auf feinen Kall dürfe aber dm Tntsch?idungen durch irgendein direktes Vorgehen eines der de- treffenden Beteiligten vorgegriffen werden. lieber die wichtige Krage d?r Rechtsgül. tigkeit der Danzig-polnischm Konvention, die Polen zugunsten einer einseitigen Auslegung de« Versailler Vertrages benützen Wollte, füllte der Rat ebenfalls einen der Danziger Auffassung gerecht werdende« Spruch. »er Sozialdemokraten bzw. »er Deuischuationa- len i« Beratung, die ReichSregierung zu ersu chen, mit der bayrische» bzw. der preutzischen SiaatSregierung in Verblutung -u treten, damit bl» zur Erledigung des AMrage» auf Aufhe bung der bayrischen Verordnung »om kl. Ma! tSR durch »en Reichstag in Bayern alle Matz, nahmen unterbleiben die aeeiqnet find, die Ge. schloffenheit des deutschen Volkes zu ftvren, ins besondere Prefieverbote. Auf Antrag der Kommunisten wird «och ein Antrag dieser Fraktion mit zur Berat»«« ge stellt, der die Jmnnm'tät der Abgeordneten während der Reichztgasvertagnng gegen Poiizei- matznahmen sichern will. Der Antrag Strefema«« auf Absetzung von der Tagesordnung wird angenommen. — Ein kommunistischer Antrag, Lotz »en Abgeord neten die Berichterstattung vor ihren Wühlern nicht durch die bayrische Landesregierung »er. doteN «erde« kann, wie est »em Abq. DHouwS geschehen tft, wird angenommen Endgültig angenommen wurde« ein Gesetz entwurf, der den Umfang der Notenausgabe der «rivatnotenbanken der Geldentwertung e«tiore chend erhöbt ein Gesetz, das den privaten ver. tschernnaöanstalten die wertbeständige Anle. "vnq ihrer Gelder ermöglicht, eine Novelle znm ^ypothe'enb"nkgeietz durch die die Umlaufs» grenze für Hnvothekenbriete auf da« Zrvanzig. lache des Grnnd^nUgss erhöht wird, ein Gesetz entwurf über Wiedereinstellung «nd KÜnhi- anna im besetzten. Gebt *. der ein Bestandteil '»er Reich^hstle für das Ruhr- und Rheinaebiet werden soll eine Ergänzung zu dem ans Entast *>er Ruhrbesetznng erlallrnen No^gesetz, durch die "rchtl'-l>e Grnndlaaen für Vergütungen an dent- stheS Drivatvermöaen, daS dnrch die Ruhr«- st'-setzuna aelchmblert. wurde, aegeben -werde«, "ine Novell» >ur »ReichSversfchernngKordnung! dfe eine Anpassung an die Geldetttwerinnsf striuat und ein von Sozialdemokraten ytz^ Ar- heitSoemeinschas» gemeinsam eingebrach'er Gesetz mtwurs der die V^rlezeit ftzr den Bezug der S'eme'-bSlosennnterstühnng ans drei Tage abkürzt. - Der Antrag LedebourS, am Montag eine Aitzuna ab»uhalten mit der Tagesordnung: «erli». 7. In«. Der Reichstag ist hente «ach einer sehr la«, gen Sitzung in b> Serie« gegangen. Haupt, gegenständ der Debatte war ei« von »en So. zialdemokraten gestellter Autrag auf Erlaß eine» Gesetzes znm Schutze »er Währung. das den An- und Berkans fremder Zahlungs mittel ohne Edelmetalle ohne berechtigten wirt, schastlichen Bedarf mit Gefängnis »iS zu »re. Jahren bedroht blefetben Strafen »em and:oht, »er Rechtsgeschäfte »ieler Art eingeht, die die Währung zu schädigen geeignet find, «utz Zucht. KauS bis zu fünt Fahren gegen »en verhänge« wiL. der Stele Handlungeu in der Absicht »e. gango.1 bat, die Währung z« schädige». Neben der Freiheitsstrafe toll Geldstrafe in unbegrenz- tem Uwfon,,»lässt« fei«. — «leichzeitig de. raten werden di- Anträge ^er Sozialdemokra. ten «nd »es Zem«nu» »HM Re ffstorrbestänbistkeft »er LIHue, llleichsfina»H»riuister HermeS erklärte in der Debatte, nachdem Wistel fSoz.f die Anträge begründet hatte, datz er sich mit dem in den bei^ »en Anträgen enthatteneu Grundgedanken einer schnelleren nnb stesteren Anoassung »er «-rhne nnd Gestälter an die Geldentwertung namens ' - Reichsregierung voll einverstanden erkläre. . ü, sie hält es für «nerlätzlich, Re LSb«e und <>>eh»lter »er StaatSbebiensteten auf eine Grund lage zu stellen, die den Arbeitnehmern die Er haltung »es Lohnwerle«, wie er »Ur» Lob» Vereinbarungen seftaesetzt ist llchert. Di« Lö srmg der Frage, aus welchem Wege dieses Ziel erreicht we'-den kann, ist schwieria und verant wortlich. Wie das au» gemacht wird, in jedem Fall wird, ohne datz es besonderen gesetzlichen Zwanges bedarf, ein Einvernehmen zwischen Mei» Ländern und Gemeinden einerseits «ny den Organisationen anbererfettS getroffen «er. den kSnnen. Wa« die SSHne ftn einzelnen «N ' gebt, io stimme ich mit den Antragstellern darin! überein, »atz eine müglichst zuverläMge Metz ziffer gesunden werben mutz, die der Beurtei lung der Lohnhöhe z«grnn»e zu legen sein wird. Eine rein schemat'sche Anwendung »eg Leben«- haltunasindex begegnet auch vom Standpunkt »er Arbeitnehmerinteressen «rotzen Bedenken namentlich, wenn der Inder stark gestiegen ist ehe die Löhne in »er Hand »eS Empfängers Aaufkraftwirkung haben, äußern lärmen. Dar. über sind bereits Verhaudlmrgen mit den Or. «anifationen der Beamte«, Anaestellten «nb Ar- Beiter gepflogen worden, wie diese Mängel ver mieden werden können. Aus Grund einer An regung an« Arbeitnetzmerkreifen wird zu prü fen sein, ob nicht durch Wttrbtae LohnprüfungS- kommiistonen diese Krage «eläft werde« kan« Lofchwiher «Miger Tagesteiiung für das östliche Dresden ». felne Darorie Visses «latt sntfsUt »rs amtttchsn Vska«ntmach«ngsn des Rats» zu Vresden für die Stadtteile Vlasewitz, Lofchwttz, Weißer Hirsch, BSHlau, Slochwltz und Laubegast (II. «nd w. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wach witz, viederpoyritz, Hofterwitz, Pillnitz, Weitzig und SchSnfeld, sowie der Amtshaupttnannschatten Dresden-V. und Dresden-A, 80 Prozent Iuscklaa. Berkin. 7 Juli. Die Berstandlunge« Nu RetchSttnanzminifteri«« über die Neuregelung der Beamtenaehälter sützrten zu iofgenber Wluiauua: Ab 1. Juli «wrde« de^ allaeMetue Teueruug»,ufchlag um ttB auf A7 v. »fr Frauenzuschläge auf 1WM) Mark erhöbt. Die Nachtdienstzukaae wird uerbuvvett. Die B»ch. ften OrtSfonderzuichläae st«» wiederum etwchl gekürzt worden dagegen werden die Belat- »nngSiaae von 8ü«B auf kSSfM Mark NN» die Einderzulaae zur Beiannnoszulaae «Ni Mark erhöht. Anch »ie Säbe tü, Ue OriSsonderzuschläae wur»en enilprechenb nnck oben revidiert: kür Berkft» beträgt der Zutchka« letzt statt M v. H. M v. H. Die Erbäbnntz »eß WefamteinkvmmenS beiräai infolgedessen, wie »ei de« NeichSarbeftern, tzü » H. Der Verfassungstsq ein ^vhein- und vuhriaq". . Berlin. 7. 2uli. Der Rei»-tas W d« .Aseketz über bie Krier'tzqe nicht mchr neryhsch ehet. Infolge von MrinuugrnäW HUedenstrsten besonders übe? bei 7 Mal und den HerbN-Buhiao »urde die Dktzh» schikd"na de-. Ge'etze-- vo^üutsg z„»üchqeEeAf. Die Aof'ch «bona ttsN 'vrnieN a?ch >»s' Frst- setzuna de^ Be s"ssu-qr «qes «'» Rgtiontzl- feiertag. Nachdem atzer dse Regi runa V»v laqe in der Schl-itzabst-unn«-« de«< R lO»a «As von den Länder« esllft'mmsg anatz« «vmmen mord«, ist «nd sn die'em Prmll« auch die Zustimmung des R-ick^figer ge« stchert erscheirl. wird der v'-falung^tag in Kv'-b si'N'-g der Uebrma der L'i^en le^t n Jahre « ich in diesem fest'sch beanngen WNd- den. Wegen der Befestiqunq d r Lü«d,r ist die Resch-regser"yg mit den Lgndesr^ni. ningen bereit ,'n Verbindung g st^a-- krier st>'I in ds'sem Igbre mi^ «MM .. >md Rohrtag" verbttnden werd' Gefüd'en der kst^chsnstenbei' ' d", des Dankes an dse le drnden d r und des festen Entlchsi sses der E da 1,ng von Rhein und Ruhr f^stt unter Bg^r'gnd »m Zusammenbaus»' mit dem algewe nei kenninis »um Staate und seiner Berfastmn starken Ausdruck zu «eben. «erscheint täglich mit »er Hetzaa« ,Si«mr.War1e' »ab «mit. Du. «ch Mumboch M. raa«».-. außer Insiell-etähr, »ei be» deutschen Vostansielten M.iaooo.-, t Für ^Llle höherer Gewalt, «reit« »s». hat ber Sqicher «ne» «nspnn lleierung »er Zeiftm« Gar «, »«< LefaWlba«. Vnuk r Ll«m«w Freital. Set mwarftmgi «tagesanöien Mcmvfkrtpten Ist Röäbart» bchusüge«. Ach! Fernsprecher aufgegeba» werb«, An« «chaSeraytnortun- b«tz »ar Rich»i,kalt Mcht Die Saargebietsbeschwerden. Genf,?. Juli. Der Bölferbundsrat kastte beute nach langen Beratungen eine Entsckei- diwg über die Saarfraae, in der «l den ksdgratter tzer. gieruugs - Kommission im Saarge des.Völkerbunds rate» und «ltive Verantwortung fest. steNt. fowi »ie Erwartung auf A'ckbebuna der Ausnabmebestimnmnoun zu gewisser Arit aursvricht. Die Gründe kür die Einführung der Krankemockbruna werdm anerkannt und der Ausbau der fokalen Gendarmerie, di« laut Vertrag an die Stelle -dar fremden Garnison« tritt, gefordert. Der Rat sichert der Regierunaskommission seine Unterstützung bei ihren weiteren Aufgaben zu. Kanotaur, Lord Robert Tetil und Branting erklärten in längeren Ausführungen den Sinn der Entfchliehung. .> Die Rechte Danzigs. ? Genf, 7. Juli. Der Völkerbundsrat Ve- schloß trotz lebhaften Einspruchs des vol. nischen Vertreters Modulen>tt auf Lord Robert Tecil» Anttag, die Auslegung des Artikels 4 des Minderheit-Vertrags dem internattonalen Gerichtshof zu überweisen. Der Gerichtshof hat ltch zunMhft über die Zuständigkeit des Völkerbundes auszusvre- chen, soll aber im deiahenden Kalie sofort sein Gutachten »der Wtitel 4 füllen. fprüche, »ie «tue Slausel ü»ee »ie «erkbe» stä«»igkett »er LBHue enthalte», ist schon deute mligkittz, ES ist jetzt uaterläuhische Pslicht »er beieittgten verbände, aus schnellem Wege zu einer Ver ständigung sür die ganze Wirtschaft zu kommen, und darum möchte ich die Beteiligten namens der Reichsregierung nochmals mit allem Ernste kitten. Die Ei»füHr»«a kürzere«, etwa «tägiger GehaltSzaUunaSfrifte« für »ie «nqeftellteu »er private« kl ntern ebM Nuaen mützta auf tarisli^he^n A)eae geschehe«, da «nr dabei die unterschiedliche» Verhältnisse berücksichtigt weiden könne«. Venn dieser Weg versagen sollte, würbe tckkrrbina» »ie Frag« »er gesetzlichen Regelung aufiavchen. Vir erkennen wohl die grotzen Schwierigkeiten der Lvhnver- tzandtungen sür immer kürzere Friste«: eS ge hört wirklich grutze Selbstbeherrschung dazu um hei Uetzer ksihrthcqidsikW — ichastSsriedeu zu erbe d^nsir ssn»' alle« Beteiligten daskr Lankbar Am so mehr will öle Reichöregsernug alles Mögliche Bur Erleichte rung tun. Etwa» anders liegen die 'Verhält nisse bei der ^uziasverüchernng und t« der so ziale« Fürfowe. Für die Invalide«. m»tb Aw geftellienverstchervnq ist die wertbeständige Ge staltung der Beiträge und Leistungen durch das nom Reichstag angenommene Gesetz bere'tS vor bereitet. Eine Arnderuna für einen kürzeren Zeitraum als einen Monat würde aber aus ver- «nattnngStochniichen Gründen nicht möaNch sein I« der »rieaSbeichädigienfürsorge werden die Geldbeträge schon setzt in bemielben Verhältnis nfte d!< Beamtengekä'lter erhöht. Die beiden Anträge Müller und Mart stimmen in ihrer Tendenz überein. Der crftere gebt aus ganz b- Bmmte Wege zu »em Ziele ein: gegen, die Einzelheiten dieler B"rschtäo<.., ha» dl? Reichs, rensenMa lachftch«' nnb resiftl'che. Bedenien. ste Tnprbe eS deshalb begrüß^,., wenn stch der Reichstag ans den Antrag Marx vereinigen wollte. Jedenfalls woll«-n wir '»na all- Mas- geben, die Grundgedanken »er beiden Anträge zu verwirklichen. Angenommen wnrde et« Unsraa Marx t>er mit den AnSführpugen »eS ArbeitSmtntsterS ach etwa deckt. iarisvertragliche Vereinbarungen a«S, mn zu werköeftäubitze« LOH««u zu tzelanae«. Die Reichsregierung steht tzeSöaltz ihre Aufgabe darin, bwuchbare mch sinverläsflae VemessunaSgrunblageu zu liefern «nd »ie zweck- mäßigk Anwendung dieser Grnndlaaen z« sör. »er«. Hinsichtlich »er BemesiunaSg rund lagen stnd Re erforberttchen Schritte beretts getan, der erste wöchentliche LebenSholinngSinder ist vor rinlgen Tagen erschiene«. WaS »ie Anwendung Biese« Index auf die Wertbeftändigkeit der Löhne Betriift, so bade ich mich in voller Würdigung »er Drinalichkeit «n» Bedeuttmg »er Krage mit »llen Kräfte« bemüht, eine Einig»«« »«ter de« Beiterfeitigen Spttzenv«rb«»den berbeizusühren. Wenn baS «och nicht grlunaen ist, so lieai eS weniger am Wolle« ober Nichiwollen der Beiei. rigten, so« der« an »er unbestreitbiren Schwie- Ifsikett mi» Reuarüakeii »er Frage. SB «väre oder verfehlt, die Verhandlungen zwischM den ArBettgeBer. nn» Arbeitnehmerverbäuden schon fetzt als ouSstchlSlo» und gescheitert zu betrach. Beu Die ReichSrrgierung wirb auch weiierhin »st alle« Mitteln «ms ein« umgehende Berftän. Mgnna »er veieilttzte« hiuwirke«. Erft wenn wwfe versuche als anSflchtSloS ausgegebe? wer. Dm Atzmeu, ßäu»eu wir »er Notweudiskvt un- , Anzeigen und Nesi «rechnet. Schluß »er vonMagä li Ichr. "För das Erscheine« »w Anzeigen' au . . - Lasen ober Ptzche», sowie . tziephouische Aufträge wirb leine Gewähr geleistet. Etwaizir Rabatt walch« burch -Ist «l» Kassenrabatt unb kann »«rweigert werb«,, wenn Mchi binnen « Woche« nach dem Ew-sana »er a«« werben. R-chmmg G«Achk»ng «rfalgt. Lei gerichtliche «npehung der «nzeigenbeträge fällt»ärbewtMgwRadest see^