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LMf, L Die heutige Aummel umfaßt a Sette». vr. -iso —138 Oeschäktrgrünkung 17S7 krdiite Itzren u,. vesuck. ^»1 LdSL^MS-, vntMetMnoe Nas«i «ibrt in Zea säeri^Wsiht^U^öiet MH»llm4»RW»li SOtO.— H!s. p«, stg Auf Wunsch hol« ab. KchnetVer,Laubeaas^ Hwipist roß« L». Piano an« privattzand zu kaufe» gesucht. Ang. unter N 67» an ütla-vresden 1. Der BetrngSprozeß Karl K»h«. vor -er Sonderstrafkammer -eß Landge- richt- - Berlin begann am Montag -er vm- fanareiche vetrng-prozeß gegen Karl Sühn, -en vearünder de» verkrachten Köbnkonzern». Köhn ist anaeklagt wegen Betrug», gewerb»- mäßigen Glückspiel» «n- Konkursvergeben». Wegen Beihilfe nahmen auf -er Anklagebank Platz: -er Kaufmann Friedrich Biela», Kauf« mann Karl Funk und -er Modellzeichner San» Keufer. Lin fünfter Angeklagter, -er Kaufmann Hermann Bierla», ist erkrankt. Kühn schildert, -atz er feit -em Jahre 1904 in Berlin selbständig gewesen sei. Während de» Kriege» hab« er ein Versandhaus und eine Wurstsabrik 0) eröffnet. Diese sei aber ISIS zusammenqebrochen. Lin Unternehmen mit Handschriften- und Handltntendeuten habe er nur nebenbei zur Vervollkommnung seiner Studien auf diesem Gebiete betrieben. Im Herbst 1SL0 habe er sich nach dem Berkaus sei ner Roßschlächterzeitung an dem Svortbüro Friedrichstraße beteiligt. Sr habe aber bald gemerkt, daß e» sich dabei um eine aanz ae- meine Betrügerei handelte. Durch diese Be teiligung lei er aber ans sein Wettbureau ge kommen. denn er habe sich getagt, -ast au» dem Betrug sich auch eine vernünftige Sache machen lalle. Aul die Frage des Vorsitzenden, ob er auch an da» berühmte Klantesche Gtaffeltyftem gedacht habe, erwiderte der Angeklagte, daß er den Wettern in erster Linie mit seinen Sve- ziakkenntntssen hab« belsen wollen, daß er aber auch an daS Staffelsystem gedacht habe. Er habe neben seinen Svezialkenntnisscn auch auf seine Verbindungen in Rennkreisen gerechnet. Ans die Frage -e» Vorsitzenden kann er über seine Verbindungen nichts Genauere» sagen. Er erwäbnt nur einen BerstcherungSsekretär, der im Unionklub ein- und ausgegangen fei. Sein Gedanke sei durchaus aesund gewesen. Die Einzahlungen sollten beschränkt sein und die Leute sollten auch Gewinn wie Verlust tragen, so daß also nicht mebr zur Auszahlung kam. al» Gewinne vorhanden waren. Bon Wtl« ImE« mögl. zu Hause schlafend, zu iilmem, ltnveriosen Ehepaar au« Dresden, da» über Kammer Weiß. Hirsch wohnt, ».dauernd«, angenehme Steilung ge sucht. Loschwch, LL»«r- ktraß« L, pari. Wasserstand der Elbe. Su. Mo. Sr. M«. L A. 12./S. —?4 U24 - 4L8 -f-46 ^04 -f-1» IS. 6. -28-^31 ^-20 -t-44 -»-ao 4-2 Vom 1». Jovi VI« 1. IvU lallen unsere Sprachatuntzen »u». Laknärrtin I. Dentist vr f-leillron 'I Hdolk ttellkron Lossedaude, ll«lnrichatr»üe26. Dmsctzwuncken »lüden unct «etzMblevö, An« AKsisiiEitze »itt»m lern «d Kehlern Kombinierte Karten tür sahressctzsu, Kulturabteiluna und Ksmptdaim kluskührlichea Programm »lebe „sabresschau -Nachrichten". KtK -n> Hrttchttsaale. Da» UrteU »eg« -le Berliner Poftränber. In später Abendstunde wurde gestern -aS Ur. teil gegen die Verbrecher gefällt, die, wie berich tet, mit MaSke und Revolver da- Postamt N. V4, in der Lothringer Straße, auSgeraubt hatten. Mit Rücksicht auf di« Gemeingefährlichkett der Räuber verurteilte da» Gericht den Hmwtange- klagtev Hugo Suder »u neun Jahren Zuchthaus, Le»ke zu sechs Jahren Zuchthaus wegen schwe ren Raube», -l« übrigen Angeklagten kamen mit «ehr oder ««Niger hohen SesängniSstrase« da- von. Freigesprocher» wurden di« Angeklagten Stendel. Hoch, Fr« Voßberg, Mar Krest und Paul Suder. höchsten Preis«» rein- wollene rteiettlninpon 4«ao.- Mk. per tzg UNtgewaschen 18C00.— Ms. per kg »ettnrwaN« am«, l3voG —Mk. »aettnettnknpsrtksnl IZ. lunl >/,« Udr n«<tin>IN-o« Im groüsn 8»»I »eftneli-Vsttletlenpr« ir. )uni 5 vkr n,<dm.s<d-«dvlln^spl'l ve, vi esdnsr Srdsrdvereln, lm roten rimmer Vattrng l«-1u»I, I vkr „M»»-»r»z>ort" l^krer SUUrrmnnn im roten wimmer» Vnnn- unrt IS sunt, « Vdr «bend», i»<t»ul« 0r Niidol» Kode, M0n«tien im iionrerisnnl. In «I«r AuriurnlsIvAuns <l.ennS-. kcke psrkstrsüs) jeden MINvvo<d n.-kmiUsg» „krr!«deri«U»e Nlndereplele", iS. n. so. luni r Ukr 7l»ck-, Oe-elle-tmN«- und vmveg»»«»»plel«. Spiele Im r>dbeiq^ri.n, anferilguna von LpleleeUien, keil- und pormerdene«, volne- tSnie tvr »Inder, »indorreloen, Nellen- und SeNepiet«. Letzte Meldung««. Vorbvrse. Berlin, 13. Juni. An der heutigen Bor- mittvgsbSrse notierten bet fester Tendenz nach stehende Devisen wie fo'g': Holland 35300, Eng land 415000, Amerika 90000, Frankreich -650, Belgien 4815, Schweiz 16200, Italien 4100, Poln. Noten 122, Auszahl. Warschau 124, Braß 2675, Schweden 24750, Dänemark 16000, Nor wegen 15000, Wien 128. vre-tmer Theater. Die Vrchefterfchule -er Sächsisch« Staat»« kapelle zu Dresden. Im Italienischen Dörfchen fand am Dienstag die GrllndungSvettammlun» der Orchesterschule der StaatSkapelle statt. Hoß- rat Schambach als Sprecher de» vorbereitenden Ausschusses begrüßte die Erschienenen, unter denen auch Graf Seebach war, und -le sich an allen Kreisen der Dresdner Musikerschaft zu- fammengefnnden hatten. Er sprach -en Mitglie dern -er StaatSkapelle für Ihre vorbereitend« Tätigkeit seinen Dank au», die anch schon -« praktischen Spenden im Betrage von 8 Millionen Mark aus -en Reihen der Mnsiker geführt hat. Die Schule selbst soll am 1. Oktober eröffnet werden und mit möglichst bescheidenen Mittel« arbeiten. -tStsllnr«» »nsnsnr v«n ruh., geb. Herrn in Bors». HIauen ges. Angeb» m. Pr erb. «. A. 134 an di« Meschästss». Zwickauer Straße 1b4.' Oders au si tzer Leinen« und Baumwoklwareu empfiehlt Kuß. preiswert Frau Becker, vr-. Losch »std Körnerplatz 4, II. vncttnetsulnporv»»« I». lunl » vkr vormINss» und 2 vkr nssimINsg» t.ellw»tt»l«n»a»o zVeNStmpt« pnstdn«.«nN»pIaI I«. Zunl 'K7 Ukr Abends Nre»ae»»lM?bg-n »»»Illust -»a«lullM»IMl«sun I«. luni , vbr N»<kmin»g» riug-Nod«U«a»»u- und WottNI«a«n. ver»n»mu<« von vor MiNoldouilchen ardolt»g«m«In»<b»N dr. d«ut«a>«n UodoN- und Plus-Verd»ndo» stuKtsInttttuUI« „0uu«e»»ur >7. luni »,» vbr n»ck>mltt»g, auslrnmino d«, wo»»«—IoU«n,«-VV»»d«»pr«l^« Im «00 m-l^>uk, wr»n,»,No« von S«r Deul»<ben 8o0r1b»l»ür4« rmnenaui rnu« mu a« «r»n« «ar»« „Lour tzliti»", Lotts Stsenbohtt- und Dampsfchiff-Hgltepunlt. Jeden vomnrstag »le SroSe deUeble KkllfttOst ßiSuI >tuhligs Künfilerorchester -tvu t Jeden Sonntag: (Sartenkonzert u. Batt. Piiiil «eborek. rrudui schtn« <sn dstnckk der Ftoiunnen g«>ordest» Et«» Milliarde Mark Schmna- gelftrafe. Ein ganz Lesvnder» guter Fang glückte der sächsischen Zollwach« auf dem Leb« scheuer Bahnhof, der bekannten böhmischen Grenzstation. Mit dem Schnellzug aus Ber lin traf eine Dame ein, die sich später als die Frau eines Wiener Konfektionärs heraus stellte und nicht weniger als 27 Damenröcke, 23 DamenmanteMeider, 5 Damenmäntel, 6 Sesdentrikotkleider, 5 schwarze Seidenkleider, 10 Meter schwarze Seide und verschiedenes Hausgerät zu schmuggeln versuchte. Die Dame hatte alte Damenleibchen in die Kleider hin- eingenäht. um dadurch den Eindruck hervor- zurufen, es handle sich um getragene Kleider. Die 21 Meter Seide hatte sie in zwei alte Kleider eingenäht. Die Zollbeamten ent deckten angesichts der Masse der Kleider schnell. Bas aller Welt. 25 Gehöfte niedergebrannt. In der Ortschaft Schind'au in Oesterreich brach «in Feuer aus, das in kurzer Zett fast alle Gebäude ergriff. Neun grobe Bauernhöfe und zwei kleinere Anwesen — im ganzen 25 Gebäude — lind nebst groben Getrejdevor- v^rrras.? - - > HwüSctnoanrtosa l>-,ct«>^L<KIc>,>ö»cN VaU«, KBpka,v»I«rI»>. u»v. »uck> vov «Ig«o«m iv»g«KZmmt«n ttoor kerilgt lmMrgetr« uov r««l MMLlaUILI« ML«B«I» ». reI»B»a«»«i»A»^I Vswevlrlslergesckiäkt P«»«I»M. »«staM««, vr»UPG»>M«, kimm» ir»td,v»Kr«»»l5. 'Kinderfeier lieben « sich die Kleine» nicht »ehmen, das Ehrenmal und lein« Treppen aufgänge mit Frühlingsblumen übervoll und schön zu schmücken. Vergeht Ue teuren Toten bald ein Geständnis heraus. Die Sachen sollten nach Prag geliefert werden. Au- den beschlagnahmten Papieren grbt hervor, dah die Schmugglerin schon häufig solche Ge schäftsreisen unternommen hat, denn man fand bei ihr eine Bestätigung einer Pragerin über Empfang von 20 Woll- und Seiden- Neidern zum Kommissionsverkauf. Die Schmugglerin wurde ins Gefängnis gebracht, die Sachen im Wert von mindestens 35 Mil lionen Mark für verfallen erklärt. Die deut sche Hollstrafe dürfte nach einer Meldung aus Tetschen etwa 1 Milliarde Mark be tragen. Verhaftung von Friedhafsvan- dalen. 2n den letzten 14 Tagen hatten sich auf dem Steglitzer Gemeindefriedhof etwa 200 Diebstähle und Beraubungsn von Grä bern und - Denkmälern bemerkbar gemacht. Trotz aller Vorsichtsmaßregeln war es nicht gelungen, dis Frjedh'ofsschändsr zu ermitteln. Den Geschädigten konnte nur der Rat erteilt werden, die wertvollen Schmuckstüke von den Gräbern zu entfernen. Erst am Sonnabend gelang es, Mitglieder einer Friedhofsräuber- bande dort zu verkästen, nachdem sie die Nacht vorher eine herrliche Thornaldsensche Christusfigur aus Bronze in drei Meter Löhe abmonliert und zersch'agen hatten. Die Räu ber hatten da; srhr wertvolle Granitposta ment zertrümmert, die P'atken und Pilaster schwer beschädigt. Infolgedessen war der Friedhof nachts darauf von Fricdhofsbeamten besetzt und ebenso waren Pa rouillen in den angrenzenden Straßen verteilt worden. Zwi schen 3 und 4 Uhr irwrgens stieb eins Ueber- uxrchungkabteilung auf drei Männer, die schwere Säcke herbeischleppten. Sie hatten wiederum mehrere Gräber geplündert und wurden nun icstzenommen. Es handelt sich »M-Vortests» äm 12. und 13. sunl, nsltzmittsgs 4 vkr, sinden im VEvoil»»»»«! ck«» -torllrsirsöe I d, ein Vorirsg «t»tt, über Kiesäiels Wellsieb Oruüekerde VI« W'evovwwT n»ck Mol««»» cko« L»tr»i»ck«, sn Sem «Icki prsk- tiskste Vortükrungen im dscken, dr»ten, kockien und »tenlisieren snsckiiieöen. Oer vesucd dieser nstionsl-ökonomlsck,. und privst»vir1»<t,,ttli«tz »uöerst v/ickiiigen und interessanten Versnstsitungen ist jedermsnn dringend empkoklen. — klntritt ftei! kBvrllLBlGLlGrlGs« 0r«r«I«n Zz., Leklokrtr. Ich. Ink : Oov» /Xusstellungspslvst l.ennestra0o und UuIturAdtsilg. Lennästr^ Sch« psrkstr. Vie ^u.rleNung.k.llen .In) ttqlick g«Ltknet von >0 vkr vormiNsg« dl« 7 Ukr »dends, ' Ser V-rgnügunssp-rl« dl.1 vdr nscdl«. I» aer »««Äenwur tsglictz nsktzmiNags und sbends Aus der Lößnitz. Somm«raauiag d«s Bunde« Deutscher Radfahrer. Sonnabend, den 7. und Sonntag den 8. Juli findet der Samme goutag (Bund Deutscher Rad fahrer) verbunden mit Berrins-Barmenveihe in unserer Lötzuitz in der Schiitzeufefthalt« -u Kötz- schenbroda an der Elbe statt. An diesem Tag« werden zahlreiche Verein« aus allen Gauen, ebenso Freunde und Gönner des deutschen Radsportes erwartet, um au demKuust-, Korso-, Mannschaft«- fahren, Rod-astspieftw und Gaastpvrtwrttbewerb ietl-m»eh»en.-er dte Meisterschaft von Sachsen im MannschaftsEahr« «d Ga»m«iflerfchaft im Saal spott ausgettRgen «eben. — Zttzschewlg gehört ab 1. Fuliwteder zum Orts verkehr. Durch die am 1. Juli in Kraft tre tende Umwandlung der Postagentur mit einfache rem Betriebe deftrht zwischen KStzschenbroda, Nie- derlötznitz und Naundorf etnersetts und Zltzfche- wig andererseits Ottsoerkehr. Dresden»Ost. Dr. - Io ha» ustudt. Kellerbrand. Am Dienstag abend gegen 8 Uhr war im Keller des Grundstücks Psotenhauerstrah« 7 eine Menge Stroh vermutlich durch Wegwerfen eines brennen den Streichholzes entzündet mord««. Bet Ankunft der Feuerwehr war der Brand -«rlls gelöscht. Hellerau. Die BeztrkSgruppe Dresden-Lau- -e» Söchs. Gemein- -ebeamtenbun-«» hielt am Sonntag rm Festsaale der BildungSanstalt Hellerau ihre erste diestätttlne Bezirköversammlung unter Vorsitz von Ullmann-Ra-ebeul ab. Der Be zirk zählt über 900 Mitglieder, davon sind 540 Berioaltungsbcaintc. BundcSdtrektor Schubert tDreSden) hielt einen ausgezeichne ten Vortrag über die TaaeSsragen der Ge- metndebeamtenschaft und schilderte dabei in überzeugender Weile die Rot in den Kreisen der unteren und mittleren Sieamtrnschaft, ihre Ursachen und die unvernünftige Besoldungs politik deS Reiches. Nach der Besprechung von OrgantsationSangelegenheiten wurden noch Entschließungen lSteuerunrecht u. a.) einstim mig angenommen. meiem aefunoen weoauren zer er »UIW -a> Klantesch« Unternehm« a-a«k»mme». Er hab« -ei Klaute Im Fannar oter Fe-rnar 19B auch Einzohlurrgen ««macht. Damal» ha-e er AH Prozent ft» zwei Monaten von Klaute au-be zahlt bekommen. Sr habe nun geftruLen, Last -ie Klantesch« Idee noch viel schöner war al» seine eigene Srstndung und habe sich gesagt, -a da» Klantesche System schon seit längerer Zeit arbeite und Auszahlungen leiste, so müsse -och etwa» daran sein. Da» Verhängnisvoll« an dem System war die Zügellosigkeit der Ein- zahlungen. Daran fei er auch gescheitert. Die' Verhältnisse seien ihm bann über de« Kops ge-^ wachsen. Gleich im Funi, nach -em ersten gro-> ben StnzahlungSsturm mit 2K Millionen habe er den Bertretern gesagt, sie sollten ihm nicht mebr so viel Geld in» Hau» bringe«. Der Angeklagte äußerte sich -an« «och au»- Whrlich über seine wiffenschaftliche« StuLie«. Sr babe sich viel mit Vkkultt»««» und Theo sophie beschäNtat und Br schüre« in «roßen Mengen vertrieben. Sein Bestrebe» sei da bei gewesen, unter ben Menschen -ie Willen schaft zu verbreiten. Auf -ie Frag« -e» Vor sitzenden, welch« Bücher er dabei studierte, kann -er Angeklagte kein« Auskunft geben. Die Verhandlung dauert kort. (Fortsetzung steh« Beilage.) ISvII-k »MI »dends mm >1,» Ukr WPmisnr IItzPlIs IöHSsrsr vfssüsns Istssisr ktzetterdlutl voppelserie! Tßn«ß EN«» REEl — Vosrugsst. gllstig Nachlah - Versteigerungen OlscköemVrteckntsi. Freitag, den tk. -. M., «achm. ab S Uhr wird Meißner Str. » Möbel, kl. Hobelbank, kl. Schraubstock, Kücheu-, HauS- und Garten gerät u. s. w.. Gounabeud, de« tli. -. M-, nach«, ab 3 Uhr, Meißner Str. 43: Möbel, Betten, Wäsche, Männerkleibnng, Steinmetzwerkzeug, Ktt- chengcschtrr, Hausgerät usw., alles ge braucht, freiwillig öffentlich versteigert. Besichtigung vorder von 1 Uhr ab. Lokolrichter Winkler, vom Nate verpsl. Versteigerer u. Schätzer ! WM WM« zu taufen gesucht, Umgeg. Dre<d«i.Oorndtüthstr. 1k, Hinterhaus t. . Zuverlässiges Mädchen fortdttdungsschulfret oder älter« Frau, welch« Lust zu Kindern Hal und Haue» arbeit mit übernimmt, wird gesucht vr-O-er- Loschwth, Lutherslratze IS. 3g. SMMW sofort gesucht. Beste Lerpfl. Dresdon, Prager Str. 86, lll. 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