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P»stKv«i»« «rscheiltt tti-llch mtt »er Lellag« »Agrar-Wart«- und Lmkl. Kur- und Frrmbenllfi«. DezugspeÄ«: M-nakllch *n,«i,,n ««»«» B« »-«woll«« pettt-Z-tl« »« M. ra M. 6000.-. außer Zusieklaedükr > hei h«n «eutzchen popanpaUrn Li. oovo.-. zetNzewerkaussprei«: M. »so. M. »00.-. Anreisen und Reklamen »tt vlatzvorschttttrn Mr Fälle höherer Keuxls, ttr^eg, Streik« usv. Hot de. Aejicher keinen Anspruch auf Lieferuna bezw. Aach- Ausschlaa berechnet. Schluß her An»eiqer»Ännohm« »onnttt leserung her Zeitung »der aus 7l0?^hlun<i br« Les.^le«. Dnick : Siemens Lan. graf Rachfl., Dresden. bcillmmten Tagen ater Plätzen, s»«ia str telephontsch« Skustr Ar «ltat. Set «Mderlanqt etnqetandten Manu^rtptim Ist Rückporto »ehusügen. Mr Amelgen, welch« durch gilt al« Kassenrabatt und kann »erwetgert »erden, wem» Femsprecher aufgegebe« werden, kann ein« Lerantwnrtung k-ez. brr Richtigkeit nicht twernonunen werben. Rechnung die Zahlung «folgt. Lei gerichtlicher Lnjichung Blasewitz, Mittwoch, 13. Juni 1923 Nr. 13b mit L>schwitzer «Niger Tageszeitung für das östliche Dresden «. seist« Dsrarfe Dieser Blatt ent ölt öle amtlichen Bekanntmachungen der Batas -u Dresden für die Stadtteile Blaservltz, Loschwitz, Weltzer Hirsch, Bühlau, Bochmltz und Laubegast (ü. «nd w. verwaltnngrberirk) der Gemeinden Wach» Vltz, Riederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig «nd Schönfeld, sowie der «mtshauptmannschasten Dresden-B. nnd Dresdan-A. telephonisch« Aufträge wirb kein« Serotchr geletchet. StwaigerA mrabatt und kann »erwetgert »erden, wem, nicht binnen 4 Wochen »ach de» aüwfana Zahlung erfolgt. Lei gertchtltcher «njtehung der «nreigenbeträge fallt der hewMgt« Rabatt 86. Jahrgang. England lehnt Frankreichs Vorbedingungen ab. Pari», 12. Juni. Ein Havas-Tele gramm aus London teilte gestern abend mit» daß das englische Kabinett das Verlangen Frankreichs nach Ein- stellung des passiven Widerstan des Deutschlands ablehnen müls^ Der Londoner Berichterstatter drs „Peilt Parisien" berichtet seinem Blatte, daß. der Entschluß de» . englischen Kabi netts sich folgendermaßen darsteN«: Das französische Ansinnen hinsichtlich-der Aufforderung an Deutschland, den passiven. Widerstand vor Beginn irgendwelcher Ver handlungen einzuftellen, rourd; als untun lich verurteilt. Do» englische Kabinett ist ' der Auffassung, daß keine Reg«rung>tn Ber». Iln angesichts der in Deutschland zurzeit herr schenden Geistesrichtung nach Annullierung der gegen die frainösisch.be'gsschr AM"N er- Menen Verordnnr ^en lebensfähig bleibe. Man muh daher befürchte», schreibt-drr-Bo-, richterstatter weiser, dgb. wenn Dr. ^rmo, einer stur dem Hlutlan« kommend« .An regung Folge leistet «nd darin einElat, eine Revolution und eine kommunistisch? Er hebung die Folge wäre, von drren Ausgang und deren Wirkungen man da» Schlimmste erwarten müsse. Nichtsdeftowemaer bat die britische Reg« rung, von dem Wunsche erfüllt, einen Bruch mit Paris zu vermelden, es versucht, einen Entwurf aus-varbeiirn, der unverzüglich der französischen Regierung zugegen soll. — Eie erachtet, daß das deutsche Angebot un annehmbar und zumal in dm vom Reich? angeboten« Betragen ungenügend sei. Das englische Kabinett wird in keinem Faste ans eine niedrigere Summe eingeben, als die im Januarvlane Bonar Laws enthaltene, kleb rigen- sei man überzeugt, daß Deutschland vhne Schwierigkeit Lu ihrer Annahme be wogen werden kann. Don dieser Feststellung ausgehend, findet die englische Negierung, daß das letzte deutsch« Anaebot als Anlafr zu Besprechungen für di« verbündeten Machte benutzt «erden kann. Wenn Frankreich seine Forderung nach voraufgehender Einstellung des vassiven Widerstandes aufrechterhä't. so sch'ägt di« englische Regierung folgendes vor: Die ver bündeten Regierungen werdm «ine Sach verständigen - Kommission einsehen und sie beauftragen, den genauen Be trag zu ermitteln, den Deutsch- land bezahlen kann. Dabei würdr der Sachverständigenkommission die Aufgabe ob liegen, über di« verschiedenen Angelegeichei- ten des Revarationsvroblems. der interalli ierten Schulden und der französisch-belgischen Sicherungen eingehende Untersuchungen an- zustellen. Wenn auf Grund dieser Untersuchungen eine Verständigung zwischen dm Verbünde ten herbeigeführt würde, so wäre di« eng- lisch« Regierung durchaus geneigt, bei Deutschland zweck» Einstellung des passiven Widerstande» vorstellig zu werden. War Paris dazu sagt. Pari», 12. Juni. Zur Entscheidung des englischen Kabinetts schreibt „Petit Jour nal": Jetzt Handl« es sich darum, klarru- ftell«n, ob die Entfchridung. die in Brüssel getroffen worden sei, nur di« Deutschen be treffe, oder ob Poincarö und Theunis dar unter auch ein« strenge Bedingung für jede Unterhaltung unter den Alliierten über di« Reparationsfraae verstanden hätten. Wenn die erste di«s«r Auslegungen richtig sei, würde es vielleicht noch möglich sein, den Meinung»- austausch mit England fortzusetzen und «in Mittel zu finden, um die Erörterung über den englischen Plan wieder aufzunehmen, den di« Beurteilung nach reiflicher lieber- kgung nicht für so schlecht gehalten hab«. wie es den Anschein hätte. „Petit Journal" glaubt, daß ein framöfisch-cng't'cher Konflikt Deutschland keinen Nutzen bringen würde. Es würde zu nichts führen, sich zu verbergen, daß ein-Uebereinkommen auf ernste Schwie .rigkelttn stoßen würde. — „Echo d? Pari»" Hhretbtt -Was uns im Augenblick einer De batte als das Wichtigste erscheint, das sind nicht onehr oder weniger bestimmte Ziffern, sondern das ist das System der Bürgschaft. - Paris7 12. Juni. „Petit Parisim" ischreibt., dah in drr Frage der passiven W> .derfta-drs pvischm Eigland und Frankreich Meimtngsverschiedeerlei en herrschten und daß es zu nichts führen würde,. sich die emsten Schmierigkeit« eines Ueb«r«nkomm«n» zu verbergen. Polucare will abwarfen. Paris, 13. Jims. Dolmar» bat frän kischen Journalisten erklärt, er küune sich .erst ell' genant« Bild über die Lage machen, uvinp aus Londou. offiziell- Berichte üb« die vorgestrigen Verhandlungen im Ka'u- nettsrat ein getroffen feien. Da'; dis englische Regierung auf die französisch?» Vorschläge, zunächst von Deutschland di« Einstellung des passiven Widerstandes ?u v?r7angsn, nicht ein- migehen geneigt, ist. sondern im Gegenteil Frankreich zuerst in seiner R'pa-atronsp^i- tik binden werde, wird auch hier k'ar erkannt. Keine Reparatlonsdebalte im Oberhause. London, 12. Juni. Der Par'aments- berichterstatter der „Times" erfährt: Auf dringendes Ersuchen Turzons bin habe sich Lord Birkenhead bereit erklärt, seine Anfrage bezüglich der deutschen Reparation heute im Oberhaus« nicht zu stellen. Di« Regierung sei der bestimmten Ansicht gewesen, das; es angesichts der augenblicklichen Lag« unmög lich sein würde, irgendeine Information in Beantwortung der Frage Birkenhead« zu geben. Mckrelse des Kanzlers. Darmstadt, 13. J,mi. Reichskanzler Dr. Eunv hielt gestern auf Einladung der hessischen Regierung «ine Besprechung mit der hessischen Regierung und parlamentarischen Der Münchener Die gegen Sachsen München, 12. Juni. Au Beginn der heutigen Verhandlung stellte der Verteidiger de» Angeklag ten Fuch», Traf PesZalozza, verschieden« Beweis anträge, die di« Glaubwürdigkeit de» Haupt- belastung»zeugen, Masor» Mayr, erschüttern soll- t«n. Pestalozzi beontragt dementsprechend die vor. ladung Botbmer». Da» volk»qericht lehnte die La dung de» Trafen vothmer ad und ebenso einen weiteren Antrag der Verteidigung, den nachfolgend vernommenen Belastungszeugen, Koptpänleutnant Kautter, Pressechef der Organisation E, nicht zu vereidigen. Kontier gab darauf eine Darstellung der Doppelrolle, di« «r In Uebereinfttnnnung mit Manr, Friedmann und Schisser gespielt hat, um die Verschwörung aufzudecken. Der Zeuge erzählt« seine Anknüpfung mit Oberleutnant Berger vom Blücherbund und Machhau». in dessen Wohnung in der Leopoldstrahe am 27. Dezember 1922 die erste Führerbesprechung stattfand. Al» das Wesentliche der Aktton bezeichnete Fuch» dabei, dass sofort die Grenze nach Norddeutschlond geschlossen würde und nicht« mehr au« Bayern herauskommen dürfe. Al» Kautter darauf zum Schein den sofortigen Dorfs»tz pepen da, rote Sachse« und Thüringen vorschlug, entgegnete Fuch», da» komm« -ar nicht in Frag«. Boyern brauch« nach dem Putsch mindesten» drei Manat«, um sein« Be ziehungen zu Frankreich und der Tschechoslowakei zu regeln, um Kohle» »nd Ledenanttttei »»» dort Führern im Jugendheim an der Bergstraße ab. Nachmittags 6 Uhr trat der Reichs kanzler die Rückreise nach Berlin an. Das VlMonendefiztt Im Reichs haushalt. Berlin, 12. Juni. Dem Reichet«- ist ein« Nebersicht über die Einnahmen und Aufgaben de» Reiche» in den Rechnungssahren 1920, 21, 22 und 23 zugegangen. Die Uederficht ist An'ang Juni diese» Jahr«» ausgestellt. Im ordenttichen Hau», halt betrugen die Einnahmen 1920 rund 58,7 Mil liarden Mark, denen Ausgaben in gleicher Höhe gegenüberstanden. Im R^hnungsjahr 1921 ergab sich «in Üoderschutz »an 7L Miltiorden Mark, da den Einnahmen in Höhe von rund 90,7 Milliarden Aufgaben von 83ö Milliarden gegen überstand«,. Im ?ohre 1922 ergab sich ^n Fehlbetrag »on 1S13L Mill landen Mark, und im Jahr« 1923, bis zur Z^t der Aufstellung der Uedenicht, ^n Fehl- betrag von rnnd 5116 Milliarden Mark, da de» Einnahmen »on 5,6 Billionen Mark Ausgaben mm 10,7 Btlltime» gegenSberftanden. Im «Uster- »rdenttiche« Handbnst ist -er Anleihodedarf de» Reiches non 123 Milliarden Mark auf 7S11 Mil liarden Mark -estte-en. Dazu kommt der Fehl- betrog tm ordentlichen Hanshalt von 5116 Milliar den Mark, sodaß der Anleihededorf de» R«'che» für 102t rnnv 12,» BMonen Mark beträgt. Dazu kommen der Kesamtznschutz und Anletdebedars beim ordentlichen und außerordentlichen Hau «hott der Reichsvastnermaftung und Eitenkahnverwai- tunq in Höhe von 3521 Milliarden Mark und außerdem rund 1732 Milliarden Mark in Au»süh- rung des Friedensoertrage». Die Gehälter der Reichsbeamten. Berlin, 12. Jimr. Im Hanshaltaus- sckmst des Reichstages würbe bi« neunte Ergänzung des Nrso'.demgrqeetzes beraten und u. a. folgende Grundge^tter bewilligt: Gruppe 1 von 324 000 bis 432 000 Gruppe 2 von 357 000 bis 476000 Gruppe 3 von 39" 000 bis 520000 Gruppe 4 von 437 000 bis 582 000 Gruppe 5 von 494 000 bl» 658000 Gruppe 6 von 557 000 bis 743000 !^, Gruppe 7 von 636000 bi» 848 000 Gnrvpe 8 von 730000 bi» 973 000 Gruppe 9 von 838 900 bi» 1118 000 Gruppe 10 v u P63 000 bis 1284 000 Gruppe 11 vRi 1115000 bi; 1487 000 Grimpe 12 von 1 303 000 bis 1737 000 planten Maßnahmen. hereinzubtrngen »nd durch die Einführung einer eiqonen bayrischen Gulden Währung den Teldrnarkt zu seftigen. Bei der zweiten Besprechung kam es zu «iner Au»sprach« zwisch«n Kautter und Mayr, in der sie sich über di« Richtlinien eines gemein, somen Vorgehens -egen sronzosensr«undlich« 6«. paratsstenaktlon der Verschwörer einigten. Vei einer weiteren Führerversammlung nannte Fuchs den früheren VolizeiprSsidenlen pöhner al, Lester der ganze« Aktion. Pöhner wisse alle Einzelheiten und billig« sie. Kautter stellt« srdoch sest, daß dirs, Behauptung aus Unwahrheit beruhte. Als er mit Pöhner direkt zusammengebracht werden wollte, erwiderte Fuch» ausweichend, da» ginge nicht, weil Pöhner zu intim mit dem Grafen Soden sei, der als ein Verräter sofort zu Beginn de» Put- scher umgebracht werden müßte. Fuchs und Mochhaus stellten di« Aktion al» rein bayrisch hin, doch ließen die Aeußerungen der beiden einen sranzäsischen Hintergrund ganz außer Zweifel, so der Hinweis auf Richerts Wotsswollen für Bayern. Zoll, Sachsen «nd Thüringen gegen Bayern vor «ehe« würde«, so würbe zur Sicher««- de» Put sche, eine wasteahikst Frankreich, mit der Besetz- unq der Mainlint« zu erwarten sein. Richert habe auf LosschZngen gedrängt mit der Begründun-, daß er sanft di« Besetzung von Franksur«, Darm- stabt und anderen Städten durch di« Franzosen nicht 1d«-«r zurücktznsten kitt»»«. Gruppe 13 von 1 560000 bis 2080000 Vs, bei den Emzelgehältem von 2220000 in sechs Stufen bis 5700000 Der Ortszuschlag bettäat bei «tneist Grundgehalt bis zu 387 000 Mk. in Orts klasse L 72000 bi» zu 437000 Mark 90000 bis zu 510000 Mk. 108000 bis zu 605 000 Mk. 126 000 bi» « 838 000 Mk. 144 000 !A, bis M 1275 000 Mark 162 000 über diesen Betrag hin. aus 180000 Ferner wurde im Ausfchuh folgende Gr- gänzung des Besoldungsgesetze-!, angenom men: Bei Verletzung«, und bei Dienst leistungen, die eine Verlegnng de» Dienst- mvhnfitzes zur Folge haben, wird drr Orts- zvfchlag vom 1. des auf die Aendenmg fol genden Monat» noch dem Ortssatze des Ver setzung »orte» gezahlt. Findel di« Aanderung am ersten Werttaqe «ir»e» Mrmats statt, fa tritt der Wechsel im Ortszuschlaq schon mit diesem Monat am. Femer »«de ein Ze»a- truinsantrag angenommm, dah der Flaueste Zuschlag nicht nur Witwe«, sondern auch Witwen gewährt «erdest kann, wenn sie füll den vollen Unterhalt versorg ungsbe rechts gier Kinder im eigenen Haushalt «utFonnmn Die neuen Berqarbeiterlöhne Berlin, 13. Juni. In Ergänzung d«r gestern gebrachten Mitteilung geht uns fol gender Bericht zu: Die Verhandlungen im Reichsarbejlsministerium über die Regelung der Bergorbeiterlöhne hatten folgendes Er gebnis: Die Löhn« im Ruhrgebiet« werden uni 15 000 Mark auf 42782 Mark pro Schicht leinschliehlich 1456 Mark Hausstands- und Kindergelder), bas sind bel durchschnittlich 26 Schichten sm Monat rund 1,182 Mil lionen Mark monatlich, durchschnitt lich also um 52 °o mit Wirkung ab 15. Iunl erhöht. Die gleiche Erhöhung gilt auch für den rheinischen Bergbau, sm Aachener Koh lenbergbau und für das vberfchleslfche Re vier. — Für bje übrigen Reviere betragest die Erhöhungen: Niederschlesien 13 500. Mtt- tesdeutfchland 13 000, Sachsen 14000. Bayr. Förderfettkohl? 13000. Steinkohle 11000. Ibbenbüren 13 000 sauf den staatl. Zechen) und 12 700 sauf den privaten Zechen), Nie dersachsen 12500. Westfalen-Oberhessen 12 700 Mark je Schicht. Neue Kohlenpreise. Berlin, 13. Juni. Mm heutigen Mitt woch findet in Berlin eine Vollsitzung de« Reichskohlenverbandes und des Reschskohlev- ausschusses statt, die sich mit der Frage der Erhöhung der Kohlenpreife befassen wird. Generalstreik in Oberichleflen Breslau, 12. Juni. Di« Streiflage hat in Oberschlesien sich weiter verschärft, sodaß man setzt von einem wirklichen Streik svrechen kann. Die Donnersmarckhütte ist der einzige Betrieb, bei dem ds« Belegschaft noch zu zwei Drittel arbeitet. Die Eisenbabnwcrkstätte in Gleiwitz, deren Arbeiter gestern in den Streik getreten sind, haben dagegen heute di« Arbeit wieder ausgenommen. Es ist zw ifellos ein« grobe Zahl Arbeitswilliger vorbanden, di« jedoch unter dem Terror der Streikenden ste hen. Die Streikleitung befindet sich im Ge werkschaftsbause in Lindenburg, wohin sie gegen den Willen der Gewerkschaften ihr Büro verlegt hat. — Auch der Landarbeiterstreik in Niederschlesien hat sich weiter ausgedehnt. Die Zahl der Streikenden ist auf etwa 2100000 gestiegen. Durch den Ausst nid ist dse Einbringung der Heuernte und dte Versorgung des Vieh» i» den Großbetrieb« gefährdet.