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Kaszisten und Kommunisten Gsäßm«k « da» J»^mrd Oe- ten Riickgang des Markkurser «schärst Ha ien müssen. Wir befind« uns nun beule fe»tz u»L »ereitS zett »es v. Mut zwei schlesische Neitrr-Nrnimeuler, all» keine hannoverschen schier««»en Nrtth» wehrt« pp« »ar «ich »ach Reiche aus zu fördern. Warum? Volk nie au» Richtungen zur proletarischen Einheitsfront zu «er» fsfarl aut». 3 Uhr: Knappichaftsgesetz. «ater alle» Um ««»sfichMch L»sgabe ist richtig. ordentUch «tue kbttuEmg ««erMeidfich ist. ssvie «am Irrequlürer GeneniMreLdefthkch. Wrltervorherfage. Irttrnde» Leipziger Donnzlaff nmrde künstlich Hfttde«: dem, «ie solche Hinderung bedeutet nichts ««de»«, rrls neue Denifen- Ler qeschtl-erten Personen «efabt de« «etliche» Diktator« Deutschlands de« Hern» Breitschetd und Genosseuk die FfaanMr der Mich« Ober den Hemfien »Erft, sondern man s»Me sie ovonnisienen «nd Äie Bersiästpiffe e«f sie »orzuberest« suchen. Gesthäst« wahmimmt Der Baier der nene» Pre sidenten war Vorsteher des Bahnpostmule» 33 in L«oziU — Z« Rachfal«« des am 1. 2>k schlletzssth «. doch die Enldrrchnnng Lbernll auf dem Marsche sei. »nd datz wir dieser aHmählichen wirtschaftstchen Entwicklung nicht Umsturz in Bulgarien. Londo». 10. Ium. Reuter meldet vur Sofia: Die Regierung ist durch eine Organi sation von Reserveoffizieren gestürzt worden. Wie Minister wurden in Haft genommen. Eine neue Regierung wird gebildet, die alle Oppositionsparteien mit Ausnahme der Aom- muniften j» sich vereinigt. Sofia. 10. Juni. Di« Bulgarische Test- graphen-Vgentur teilt über dje Gründe des Regierungswechsels mit: .Bulgarien, da- seit 40 Jahren ein verfassungsmäßige» Leben ge wöhnt ist. konnte eine Regierung nicht dul- ge meint, dar Getreide solle vor- werden." Wir unterbreite» diese merkwürdige» Her« Millionen Mark dem es erregt auch böses Blut in der « «er Vaptersteuem erhielt. Rach eine« Ukdergang zur Geldrechnung würde da; Reich aber Gvldsteuem erhalten können und er halten «Offen. Abgesehen davon könnte es zur A»fdewohr»g gegeben hatte». Dresden. »»passen. Di« Entwicklung könnte «haar Ulnae» Zeitrönme elngesteL werde«, um so mechr. als nach EinführmG der Gold- ave», dl« angeforverte Meng« gar nicht ab eben können, verrenket «'m derartiges »ren der Reichsgetreidestelle Vicht erheblich — die Fracht« babner »Wb zweifelhaft. Der »enaretz befchkatz trdoch. l» Otzerichleste« öe» Generalstreik a»S- Aurusr«. Die Walket gibt bekamrt. dak vee- smuLluuge» «ater freiem Himmel sowie An- f«mmlauste« vor dem Werke «erboten find, and -atz die ArtzettSwilllg« gönden «eschgtzt werde«. faßt. Dank der Zusmmneimrbett der Gendar merie »st der Presst, sowie der Aufmerksamkeit einiger Radeberger Frauen, die in der Landnn-e Reitzlg sammetk». ist es geluagea. die Diebe des Maschendrnhtes zu fassen. Es sind dies zwei Kleinwocha»er Erwerbslos«, deaeu durch dieGen- dmmerie da» gmz« Diebesgut adgenommen wer den konnte, das sie einer Bekamt«, i» Wachs» des inneren Bedarfs milder» «Orden. Der tut bet« Uetzer- Erklärung ab: »Da» in DreSöe» liege«»« S»f«terie- Negtmevt Nr. lv war. wie seit lmaew vor- pefeh«. «»sm, Istwt m de» sätzrlich statt- ft»de»den BataillmeS.Uebimge» «ach de» Dr,vo«,iibu»a»»labIaterba, «chdefdrdert wo», den. Zu gleicher Leit lagen auf dem Trup penübungsplatz NSntgSbrllck da» Infanterie- Ws.De« »«»«Präsident der Dre«» d«««r vtzerpostdirektion. Wie seiner- Zett gmmldet. trist am 1 Inti d. 3. der Präsident der Oberpastbirrdttou Dresden. Sproger. t» d« stüchestand. Zn seinem ist Mini- Deutscher Reichstag. Berlin, v. Juni. Bei der Fortsetzung der Besprechung der leuc- runginterpeUattaa «acht Abz. »alle (Dontfch völkische Porlest der SopoUr.niokvotl« de» Bvr- warf, sie sei die eigeeitiich« Urheberin der jetzigen Not, weil He da Tr^gartz, de» ErMuVzswaim- Hane» lei. S, sei em link»» v«m Atarrstabilifi» rung »u sprechen, solange Erfüllun-gspolitik getrie- -en wirb. Mit dieser »erde dte deutsche Wirtschaft ruiniert. Der Stand der Baluio ist der AuLdeock de» Bertranen» de» Nnstrrde» zn eine» Volk«. Wir -akaww« setzt aberhewpt keine fnlernatimmte -mstch grober, besitzt Visen und stebt auf der Goldkalkulation. Em anderer Teil Nachdem »er Beschluss in Weife »nr» nicht legitimierte . _ warbe. dLrste er — ei« Beschluss -leibe«. Dte aewerkschaftttch «rga«»sierten Arbettrr werde« ihm kau» Folge leiste». Dir Lag« ist »der Immerhin deshalb als bedenklich ««zusetze», weil ZnsammeustSbe infolge deS vefchlafieS und feiner Nichtdurchführuog zu erwarte» sind. Lu diesem von und in der Sannaberebavs- gäbe abgedruckten Artikel schreibt die «bällch« Nachrichtenstelle der Söchsilchen Staal8ka»zl«t: „Dte Rolle, die die faschistische» Elemente bet der Aufreizung der Erwerbslosen gespielt haben, wird in diese» Artikel zutreffend her- oorgeboden. UctzrtgenS hat diese Tätigkeit recht»Hetzarder Provokateure t» otel gröberem U»fa»ge Mttgefmche«. al» dte vcffeullichkeit Glitzer «chachre» tz-t. Feststellung« dariiber werde» t» tze» »Ltzfte» Ta», entweder d«rch die Drelle oder t» Landtage beka»»tgcg«Ge» ger wirb ich der amtlichen Veröffentlichung gesagt, datz ntcht ein Leutnant Wtüiuger lh ssraae kommt, sondern ein Regier«g»rat DL Dillinger. Als, eine Namen-vervechselmng. Ueber Krull s»reibt die amtliche Stelle: ,/EO tziuwrt hte N»g mordung Ncha Die Jugehörigkeit der Delbrück- Schachte eiüschleden. Breslau. S. Juni. Dje GrenztzomMis- fion hat heute Beschlich über dje kargumstiit- tene Frage gefaxt, ob die Delbrück-Schächte Deutschland oder Dole» zufasie» sollen. Die Entscheidung ist zugunsten Deutschlands ge- fallen. Für Zuttilung «, Deutschland stimm ten archer dem deutschen Loimnisiar Mojsr LßU der englische und der italienische Kom missar. Di« Grenzbommissrsn hatte schon mehrfach ihrer Auffassung dahin Ausdruck gegeben, datz Deutschland mehr Anrecht auf es aber vor der endgültigen lüitscheid'mg noch für zweckmäßig gehalten, da; Gutachten eines neutrale« Sachverständigen einpcholen. Diele« Lutsten, das von dem Professor cm der Bergwerksschule in Madrid. Fabrega. erstattet worden ist. hat der heutigen Ent scheid»»»« zugrunde gelegen. . , das Hcmptprmzip der inner« Politik emge- seh« hat. Die Plötzlichkeit, mit der diese Regierung gestürzt werd« tzomrte, ist der beste Beweis für ihre Unpopularität und Korruption. Die neue Regierung wmtze »on all« Schicht« der Bevöißenmg mit gra be« Enthusiasmus ausgenommen. Die a«e Regierung ist von dem unerschütterlich« Prin zip des Gesetzes und der Drm»katje krrch- drung«. Ihr Bestreben ist. de« Lande den inner« Fried«, dst Ordnung und die Ein tracht zurückmgeb«. Friede im Lande und Friede mit dem Ausland, dar gt das Pro gramm der neuen Regierung." Wie«, 11. Fmii. Nach -« «,» Sofia vor» licaenden Bericht« über -ie Nevol«»f« ««ö die <desa»ge»a«h»e -er biS-eri«« Regier»««, ist der Umsturz nicht so unblutig verlauf«, wie dte erst« Berichte glaub« mach« wollt«. Ker« Aendenmg der bulgarische» Aubenpolitik. Pari». 11. Juni. Die Pariser bulga rische Gesandtschaft erklärt, daß der Regie- rungHturz in Bulgari« nur iimerpolitische Gründe hätte, und datz die auswärtige Po litik des Landes — wie es auch in der Pro klamation der neu« Regierung heißt — un verändert bleib« werde. , wo» «tzwM kV» dte Iwerpekk«»« «ich- N,b,et Schmitz» kS«»Z- Er HSV do, Sogchni» -er De- -alt« fstr sehr unbefriedigend. Die Redner der bürgerlichen Parleien hätten vberel«stimmend er- gibt es nur eine Möglichkeit, nämlich Goldmarkßont« und Gold kredite einzuKhr«. Sowohl Herr Dauch wie auch Herr Löb oo» Bankhaus« Men- dekSfokm möchten da, wichtige Zugeständnis, daß auf solch- Weise nicht nur d:r Bedarf an neu« De vif« «iugeschräukt. sonder« auch em Teil der bisher von der Wirtschaft be nötigt« Denis« wieder freigemacht «erd« könnte. Herr Dauch meml«: „U««dlich »sei an Devisen werde dann nicht mehr umgeseht M «erd« brauch«", «nd Herr Löb Mrte a«H daß «uuabe aüt d» Stabilisier»«, der Valuta verbunden« Vorteile Lm einzeln« auch erntreten würden, wenn man in einer nicht stabilisiert« Währung «»rl Goid- ei« einfwhe Fahrt «f 600 Mark, für eine Um- fteiaefgch» «f 700 Mark M erdSheu. Der bis- hengk Fahrpreis «n 200 Mark für Kriegsbeschä digte »Nd Erwerbslos« blellü werter erhalten. Freistaat Sachs«. Wie das Brot verteuert wird. Eine Getreidefirma in unserem Bezirße macht uns folgend« Mitteilungen: ..In der Hauptsache sindwjr für die Reichs- Jahres lle 3000 . . rirk zu- gewiesen. I» Mai erhielten wir di« Auf- forder»ng, 3000 Zentner Getreide an den Gwtzrnha ner Bezirk abzugeben. Kurz da- rauf ward« «n» wieder aus dem Groh«- hainer Bezirk 3500 Zentner übersandt und nun soll« »nr »jeder 3000 Zentner an Gro ben Hain liefen». Abgesehen davon, dich uns. nachdem wir von dem uns zugewjesm« Ge- ttg» Kongreffe» der «etrtetzdride Vberschle- fleng Gefetzt« plbtzttch öie nicht »ugelolleu« untonlstifch« vekrtetzgräte öle Malerte deS Sersammlunartokole». L» «tstond etu grober Tumult. Ltu gr^ire De« »er Belrlr-gräte verliest den Nvngretz. B»n -en tzbewerkfchaf»»- fvtzrern blieb »ur einer «r»ck. In dem oll- oemeinen Darcheimmöer «otzm« öle «nioni- Md« BetrieG«r«e im Sooie Wiotz. A»ge- hbrtGe der ZentralleiNmg eröffneten nunmehr ot»» -es« Svngrrtz. Söhrrnü der vespre- chu»g »ber eln« Antrag der SokalstreMeltung g»f Lugrukung öeg Generalstreiks i» Ober- Atztest« erklärte öee VrtrieGgrot der Elfen- Gchner, »vorn Ger Wenerolstreikontrog o»»- gegeuübet, die Re sächsische Negierung seit vie- l« M«own Vergeblich an da» NcichSwehr- mtnttzerlNm gerichtet bgt, da» weitgehendste <ä»tgeg«k»nnn« »«zeigt hat, sodah alle Dif- serenzen, die zwnckrcn Reichswehrministerium und der sächsischen Negierung bestanden hotten, ber dieser «elegevtzett ,RlVä»big tzetgelegt worden sind. keit und den Behörden. Soll etwa der Reichs-uschuh zum Brotgetreide dadurch wieder ..eingebracht" w'rden, datz die Eisen bahn ..mehr Einnahm«" erZjelt? Oder will man das Eisen bahndeflzlt durch solche Zwangstranspvrte herabmindem? Mir protestier« entschied« dagegen, datz durch .derartige Matzoahmen vom grün« Tisch, wie sie oben geschildert w rden, das Brot unnötig verteuert wirb, wnl der vor liegende Fall wohl kaum der einzige sein dürfte! Wir haben allen Anlaß, so ra tionell zu nHrtschasten. als dies nur irgend angängig ist und können nicht den Schad«, welch« des Disponierens nichi fähige Stell« in «geGigter Weise verursachen, auf dir Niwtkonsumeal« abrvälzm last«. g»»a bei Behörde» verschaffte. Dte NedZ Ar wnrbe »Ger oy« Retch-kommlSar für dir tff- kentNche vröwmg. Herrn Aünzer. Le» er »nter -r» Name» Kuntze vo» Dresden au» «gern- 5« hat. -»geschüttelt.»' «W Schlug k,v»t »le omtüche Stelle a»ck »ie Unterred»»« de» ReUHS- wetzrmln1-er»,Gestler mü -em «luisterpräst. Lent« Zelgner und Le« Minister üeS Innern Liebmann zu sprech« »n» führt öabei «n<» datz der RetchSwehrmlnister allen Forderung« tm Saufe de» Mai gebessert. Der weitere Ver fall unserer Währung hat do» Exportgeschäft wieder ovfteben lassen und damit den Beschäftig gnngbgraö vieler Industrien nttcder gehoben. Ans »em Arbett»martt tritt die Besserung noch nicht »oll l» Arscheimmg, da auf die erst« An zeichen einer Besserung hin sofort ei» starker Zustrom von Arbeit-stechend« «insetzte, die bl»« her «eg« Ler AursichtSlofigkett einer baldige» Vermittlung Lew Arbeit»nachwetS ferngeblleb« war«. Der Bestand an Arbeitssuchende» hat sich gegenüber dem Ende d«S Vormonats am 878 verringert (l»7ii gegen S0788). Die Z» »ahme an offenen Stell« beträgt gegenüber April 3288 f8»v gegen 8807> Vermittlung« wurde» lm «al SV30 «ehr getätigt al» tu, April fSN» gegen 8Wtf Davon war« 8118 A»SH1lfe» (iw Vormonat 1VS7). Abgemeldet ha ben sich t» felbstgesuchte Arbeit AIS (1861) Per son«. Fern bliebe» ohne Abmeldung 1817 (22SS) Arbeitfnchenü«. Die Zahl der Unter- stützungSempfänger hat im Mai um 626 zuge- nommea. E» bezogen von IS 711 am Schluß deS Monat» gemeldeten ArbcltSfuchcudcn 1056» (10088) ErwerbSlofeuunterstützung. 600 Per. sonen (Vormonat 340) sind länger als 0 Monat« erwerbslos. ErwerbSbeschränkte find 618 (583) vorhanden. Jugendliche waren 2475 (1702) männlich« und 075 (1210) weibliche gemeldet. E» komm« hierzu noch von der LehrlingSabtel- lung 56 männliche und 582 weibliche Bewerber. Die hier gemeldete AnSfetzerzahl ist vo» 4326 auf 14» zurückgegangen. Di« Aud'ctzer kom men hanptsächllch an» der Schuh- und Metall branche. frftsteh«. Diese steh« aber fest, und ledig lich auf sie kommt er an. Man kann sich nun sehr wohl auf den Standpunkt stell«, daß der Staat die Pflicht und auch die Möglichkeit gehabt Hütte, das Eindring« so großer Devisen ine nqen tn den inner« Wirtschaftsverkehr rechtzeitig zu ver- hindern. Die» ist nicht gescheh«, und kann auch d«ch Deoyenverordnungsn nicht mehr nachMholl werde». Die bisherige Entwick- Dl« Unlcrredo»« zwischen äe» RetchSwetz». nck»sster «n» der sächsisch« Gt»atS«gter»»g war kett lauge» für Liefe» Ta, verätz«»«» «»» batte Li« öerzeitig« U»r»tz« «tcht zu» Segrnstaube. Entgegen Lem Bericht des Kor- «tpo»L«tcu »ar »-O Ergebnis der Unterhal- kung durchaus befriedigen-." AG« dem Lande. — LetpHig. 660Lls700RartzSirg- t«»tza-»f»hrpreis. I» d« Sitzung tze» Ratz, der Stzcht am Freitag wurde davon Nrnnd- »t» gaw»unen. d-tz ber Derwaldntgsral der Stn»- ßachah» ef»stdnm-g beschlossen tzgt, von Moniaa. getreideftell« tätig. Im Mürz dj wurd« »ns von der Reichggetrest Z«t»er au» dem Gwtzenhainer Eine unbefristete Rote AN die Türkei. Parts. N. 3mi. Ja Laofmme fand« sich gestern die verschiedenen Berlrettr bet Ismed ^^rsckm em. um die endgültige Stellungnahme der Mächte in der Frage der türkischen Anleihen mit- z»teilen. Die Alliierten verlang-» mm den Tür kei die Anerkennung des Dekr« es von DivHorrem, das als die grfetzluhe Enmdlage der türkisch« Staatsschulden angrsehen wird. Dir Mächte lehnen er ab. Barbe halte hinzunehmen. die für die Ver handlungen »wisch« den Gläubigem der Türkei und der türkischen Regierung gefährlich werd« könnten. Für die Beantwortung der uü«taillier ten Note wurde keine Frist q fetzt. Brückenspreugung. LSuea r. W, 11. 2mn. In der Rächt vom Sonnabend zum Sonntag ist hier «ine große Brück» gesprengt worden. Ans diesem Anlässe ist üb« Lünen am SmuUog vormittag du Belage- nmgszustond verhängt worden. Di« Zech« 1 »nd 2 und di« Gemeinde Horstmar wurd« be- fetzt. (Horstmar und di« Z«h« 1 »»d 8 licgen Buwiegrnd hei^r. schwache bis mäßige nortz- tm bisher mrdefetzt« Gebietey s westliche Winde, mäßig warm. Schluß -er Teuerungs-ebatte. datz -te Drehe weiter steig« mützttu und »aß estu richtige Anpassavg der Löh»» an btt Preis, sich nicht durchführen lasse. Die Tendenz, durch nie»- ripen Marttur, öie Ezpartsatztgkei» dm L-basUle zu Heigera, verrucht« schliefstich öw tmrere lkvnsnw fählgkeit. Dl« wodnsianlge Driisstaigerung be» GetrrDe» urw der andere, Leberisaüttel find nicht in ben Probakttonskost« begründet, sande« e» find Konjunkturpreise. (Sehr wahrt -ei »en Sag.) In divsem Jahr«, wo die Biehfutterproduktion so güMig »te rwch uiemal» war, werden dl« Kleists preise immer weiter erhöht. Die «rohe Devisen nachfrage entspringt «ich» nur de» wirtschaftlichen Bodürfiüs. f»»dern auch ber künstlichen Spek,- lrkbm. <8-gen GvidShn« müge» di« Bedenk« zim, Teil berechttN fein, aber wir «Sffen «bftch die grvhe Differenz zwischen Löhn« und Preisen