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ScWsiMe mtt Loschwther A«z*ig«e Toge«je!kmg für do« Sflllch« Dresdoi «. st<« Dowtt« „«»«, «latt «ttthillt die amtlich«» »rkanatMach»»,«« d«« «at— «, Dr»»d«i f»r di« «tadtt.il« »lal«m«tz, Laschmttz, «ttsch, »»V«., Rochwitz "«d Laub«a<qt (II. und M. v«rmaltu»g,d«^r»> d«r lS«metnd«n «ach. witz «i«d<rpoyritz, S-ft«rwitz, «Nnttz, Meldlg und SchSnfeld, so«»« d«r »»t-haupttmnmfchaften Dr«ad«n>». und Dr«»d«».N. Nr. 10b Blasewitz, Montag, 7. Mai 1923 85. Jahrgang. Oie französisch-belgische Antwortnote. Berkin, ö «al. Die französische »nd bei, «sich- ans baS dentfche ««gebot sind hente abend 7 N»r i» Paris «nd Brüffel ttber- «eben nnd i« Lause deS späten Abends nach Berlin übermittelt worden. Die Reichsregie- rnng wird sich voranSstchtlich am Montag mtt diesen Antwortnoten befasse», nachdem der Reichskanzler »m, feiner knr-en Erholungsreise »nrückqekehkt ist nnd wieder die Jiithrnng der Geschäfte übernommen hat. Erst dann wird sich «der die weitere« Pläne der Reoier»na Nähere« faaen lassen nnd daher ist auch die Meldnng der ^voss. Zta " dass skir Freitag eine arohe Reichs, taaSdelmtte über die -nSwürtkge Politik nnd in Ihrem Rahmen eine Sanzlcrrede vorgesehen sei, znnäckiki nur eine vermntnng, die «ancheS Wahr« fcheinliche ssir sich hat, si» ater noch nicht «nf irgendwelche Beschlüsse stützen kann. Der Text. Pari», 6. Mat. Die HavaSagentur «rvffent- llcht Sen Tert der französischen Antwort aus die »en«»- Rate, die nm 7 Nhr abend« in »er beut. Wen Botschaft Nberre'cht wurde Ne lautet: Die betatsche und die sranzösilchc Regiernng können eine gross'' Anzahl der von der deutschen Regierung gemachten Bemerkungen »richt durch gehen lassen, ohne ihnen zu widersprechen. Einer seits iss «'S "'cht richtig dass iraendeine von Frank reich »nd Bclalen erarissene Massnahme in Ver- kennung deS JriedenSvertraaeS von Versailles ertotat iss anderseits stehen di« heut« von Denir^fand formulierten Vorschläge in mehre ren Ru'-elen im Widerlnruch mit diesem Ver trage Der Vertrag von Versailles hat die Be dingungen best'mmt. uitier denen die Schuld Deutschlgnd« s'-erst festgesetzt und dann bezahlt wird. Die Festsetzung 'st Ende Avril 1921 er folgt die ttghfnna-'rbedingnngen sind am 5. Mai 1921 festgefegt worden. Deutschland Kat ftrrmell an diesem Doae die F-ckttetznng nnd die Modali- fssten angenommen. Inzwischen hat eS die Ver nll>chtttn-> n d'e eS stbennammen Kat nicht qe h«tt^n Ein teisn>^)feg Mgegtrrium ist ihm b" willigt nmrden Eg Kat nicht einmal die herab aelettten Ve-mslichtunaen erkützt. Die Repara- sionSfgmm'sston bat die verschiedenen Verseh kirngen die Denilchland begangen hgf skstaeftesst Infolge dieser Feststellung und in Ausführung deS IriedenSuertrageS haben Frankreich nnd Belgien <Nl?«ndee genommen Entgegen der Beb-uotuna her -entscheu Re, gier««« ist btese Vfaubnabme ohne die g«, riugste Gemalt s-itenS Belgiens n«b Frank reichs ertalat nnb wei«, eS nur von diesen beide», Mächte« abbllngsq gewesen wäre, hätte sie lofori «m Rnhraebie» eine Znsa«, «enarb-it zwilchen den den'scheu Fndnstri- ellen Ingenieure« nnd Arbeiter« nnd deu sraurststich-u ^ndnstriesse« i>--enieure« «nd w-st"»erru ermöglicht Di« Befehle, die von Deutschla^ gekonnnen sind, haben allein diese Zusammenarbeit verhindert. Die deutsche Regierung behaustet, dass die Be völkerung mit einem passiven Widerstand auf die Besetzung des Ruhrgebietes geantwortet hat. Nichts ist weniger richtig. ES ist nicht die Be völkerung. sondern die deutsche Regierung, die den Widerstand gewollt und organisiert hat. Die deutsche Regierung erkennt dies« Komplizität übrigens selbst an, denn sie erklärt heute, dass dieler Widerstand erst nach einem Ueberkommen über die jetzigen Vorschläge ein Ende finden werde. Wenn der Widerstand von ihr nicht orga nisiert ist. wie würde also die deutsche Regierung Herr sein, ihn abzukürzen oder zu verlängern? Dieser Widerstand ist aber nicht passiv, sondern aktiv. Während der Friedensvertrag von Ver sailles formell bestimmt, dass Deutschland nicht das Recht hat, eine Sanktion, wenn sie nach Fest Peilung einer Verfehlung durch die Reparations kommission erfolgt, als einen Akt der Feindselig keit anzusehcn, hat die deutsche Regierung nicht nur Streiks von Beamten provoziert, sondern einen allgemeinen systematischen Konflikt, An griff, Sabotage —U> «ergehen gegen das g« »eine Recht. Die belgische nnb französische Regierung tt«, ne« keinen hensiche» Vorschlag i» Berücksich tig««« ziehe«, solange Reser Widerpa«» fort gesetzt wirb. Sie wollen nicht, daß das Leben ihrer Offiziere, Soldaten, ihrer Ingenieure, ihrer Zollbeamten und ihrer Eisenbahnbeamten Attentaten au-ge- seht sei, während man die regelnden Fragen prüft. St« wollen ferner nicht, dass di« norma len Funktionen der militärischen Kontrollkom missionen gestört werden und dass di« Entwafs nung Deutschlands durch die einzig« Tatsache kompromittiert werde, dass da- unbezahlte Frankreich «nd Belgien Pfänder genommen Hilt ten, wozu sie ein Recht besitzen. Die französische vnb belgisch« Regier«« müsse« hlnznfügen, bass bk jetzige« Bor schläge Deutschlands f« mehrerer Hinsicht vollkommen unannehmbar ssnb. In erster Linie stellen di« tatsächlichen Ziffern nur et« viertel der Summe bar, bi« die R«pa- rattonSkommissim, festgesetzt Hot nnd die »« Deutschland al- der Betrag feiner Schuld gegen über den Alliierte« anerkannt worden sei. Frank reich und Belgien haben wiederholt erklärt und sie sind gezwungen, hier nochmals zu sagen, bass sie di« Herabsetzung ihrer eigenen Forderungen nicht annehmen könnten und dass, wenn sie bereit sind, einen Teil mit alliierten Schulden zu kom pensieren, sie in bi« materiell« Notwendigkeit versetzt sind, den Restbetrag z« empfangen, um die schrecklichen Verwüstungen »u beseitigen, die der deutsche Einfall verursacht bat. Frankreich hat bis zum AugenbTtck 100 Milliarden Franken für daS Konto Deutschlands voraeschosfen. Bel gien 1k Milliarden belgische Frank. Äusser ihren Pensionslasten müssen sie noch bi« Hälfte ihrer Schäden reparieren. Das wirtschaftliche Interesse Frankreichs, daß wirtschaftliche Inter esse der Gesamtheit der Welt, die Gerechtigkeit selber machen eS erforderlich, dass hie geschädigten Länder nicht dazu verurteilt sind, sich zu ruinie ren und die Wiederausrichtung ihrer Schuldner zu begünstigen. Sowohl Frankreich alö auch Belgien, ein Opfer der zynischen Verletzung der Verträge, würden di« angebotene Summe bis jetzt nicht gestatten, ihre verwüsteten Gebiete wieder auszubauen. Also während die von den deutschen Heeren vier Fahre lang besetzten Ge biete bis inS Unendliche verwüstet bleiben, würde Deutschland sortfahren, im Ruhrgebiet und anderwärts neue Fabriken, Hochöfen, Häu sergruppen, Wege und Eisenbahnen zu bauen. Diese Ungerechtigkeit sind Belgien irnd Frank reich entschlossen, nicht zu dulden. DaS Ange bot von 80 Milliarden, dak die deutsche Regie rung gemacht hat, enthält übrigen? nach einem von der deutschen Regierung selbst gebrauchten AuS-ruck eine gewisse Elastizität, deren Will kür und Gefahr man nicht nötig hat, auszuzeigen. Die Zahlen, die angegeben wurden, würden nach der deutschen Regierung «in Maximum Silben, und eS würde Deutschland leicht sein, sie wieder zur Diskussion zu stellen, bevor sic Wirklichkeit geworden sind. Gewiss behauptet deutsche Regierung, dass eS im Augenblick nicht möglich sei. feste und endgültige Ziffern der Zahlungs fähigkeit Deutschlands zu bestimmen. AIS die alliierten Negierungen den Londoner Zahlungs plan aufstellten, haben sie Rücksicht genommen auf daS, was diese Bemerkung YserechteS in sich birgt, und sie haben die Zahlung von annähernd zwei Drittel der deutschen Schuld auf eine un bestimmte Zeit verschoben, die durch den Wohl stand Deutschlands allein bestimmt werden soll. Seitdem hat die deutsche Negierung nicht aufge hört, gegen diese Unbestimmtheit eines Teiles der Schuld zu protestieren. Sie hat gesagt und wiederholt, wenn sie verhindert sei, ihr« Ver pslichtungen zu erfüllen, so geschehe dies, weil sie ihre endgültigen Ziffern nicht kenne. Heute setzt sie sie in mehr als drei Fünftel ihrer Schuld herab. Sie reduziert den unbestimmten Teil um mehr als sieben Achtel, sie behält dir ttnbe- sttmmtkeit bei. KS««en da die Alliierte» eine« Grund habe«, «nznnehmen. dass Denlschland nicht bald wie. der ans sein« «rfprüngliche Begriindnny zn- rück-ehen «nd erklären wird, dass »nr der feststehende Teil von Deutschland bezahlt »erde« kann ««ter de« Vorwande, dass eS de« Gesamtbetrag feiner Verpflichtungen »ich« kennt? Tatsächlich haodelt eS sich bet den deutschen Vor schlägen nur um eine nominell und scheinbare Summe von 80 Milliarden Goldmark. Der tat sächliche Betrag rechnet erst vom 1. Fuli 1927, und das für eine Summe vo« nur 20 Nttlliar- den Mark. Deutschland verlangt also ein voll ständiges Moratorium von zunächst 4^4 Jahren, gerechnet vom 1. Januar 1928, dem Tage, an dem der Londoner Zahlungsplan von der Re- parattonSkommisfion wieder in Kraft gesetzt worden ist. Die Summe von 20 Milliarden er mässigt sich übrigens noch beträchtlich, »veil bis zum 1. Juli 1927 die Zinsen von dem Betrage der Anleihe genommen werden sollen. Wenn man einen Diskont von S v. H. rechnet, so sinkt der augenblicklich« Wert der 20 Milliarden also auf 15 820 Millionen heva». Diese »»genauen Vorschläge find übrigens von Vorbehalten be gleitet, di« gestatten würden, kn einigen Moua- len wieder alles kn Frage zu stellen. Di« deutsche Regierung gerantiert nicht ei«, »ml, dass die k Milliarden aber die gerin gere Summe, die sie i«S Auge fasst, tatsächlich a« de« genannte« Datum gezahlt «»erde«. Sie sieht denn jedenfalls voraus, dass, wenn sic nicht durch Anleihen gedeckt werden, der nicht gezahlte Teil zu den »um Spott heranSfordern den Zinssatz sderisotref von 8 v. H. eine zu amortisierende Annuität bilden wird. Noch we niger Garantien bietet sie für die beiden Ergän- zungSbeträge von je k Milliarden, die im Gründe fatze am 1. Juli 1929 bzw. am 1. Jul! 1981 be zahlt »verben sollen Di« deutsche Regierung er klärt, eine internationale Kommission solle ent scheiden, ob diese beiden Abschnitte ouSgegeben werde« sollen und desgleichen, ob di« Zinsen ab 1. Juli 19S3 gezahlt werden sollen oder nicht Sin« derartige Unsicherheit »nacht eine fede ernste Schätzung deS GegenwartSwerteS -eS Angebote? unmöglich. UebrigeuS haben di« französische und di« bel gisch« Regierung ans der Pariser Konserenz in gegenseitigem Einvernehmen den Gedanken au- geschaltet, dass etwa die RevarationSkommission ihrer Kompetenz entkleidet und durch iniernat'o nale Kommissionen, internationale Ausschüsse von Geschäftsleuten, Schiedsgerichten ersetzt wird Im Vertrag von Versailles hat Deutschland sich feierlich verpff'chtet, die Reparationskommis sion als Richter über den teilweisen Nachlass von Schulden und den Auffchub von Zaklnnacn an z,»erkennen. ES ist bestimmt worden, dass kein Nachlass anders al? durch einstimmiges Einver nehmen der Gläubigermächte gemä^' ' 'erden kann. Frankreich '»"*> könne« sich ni hi bereit erklären, di« durch den Vertrag von Ver satlleS ibne», daraebotenen Garantien preiSzu- geben. Die deutsche Regierung erklärt sich be reit, Sicherheiten für die Barleistungen nnd Sach liefernngen zu geben. WaS sie heute «»bietet, stellt nichts «eiter alS eine enorme Verminderung ihrer frühe ren Verpflichtungen dar. WaS aber diese Sicherheiten anbelangt, so beschränkt sie sich darans, die ««bestimmtesten «nd »«klarsten Idee« z« Snssern. Obwohl die Reparationskommission im Einver nehmen mit den alliierten Regierungen bereits seit langem Massnahmen studiert hat, mit Hilfe deren Deutschland seine Finanzen wiederher stellen ustb zur Aufnahme auswärtiger Anleihen zu schreiten sich verpflichten kann, obwohl die alliierten Negierungen Deutschland -u den auf richtigsten Bemühungen , 'en versuchten die erforderlich sind, um diese Resultate zu er zielen, sagt die deutsche Ncgieru " auch seht noch nicht, in welcher Weise sie ihre Währung zu sta bilisieren versuchen oder welche gesetzgeberische Massnahmen sie ergreifen wird, noch auch, welche Einnahmequellen sie für Garantierungen der verschiedenen Anleiheabschnitte zu verwenden ge denkt. Genau Io unbestimmt «nd genau so Illusorisch sind die Angaben der deutschen Regle rung für die Sicherheitsgarannen, die sie. rot« sie erklärt, Frankreich zu bieten bereit ist. Sie spricht nicht von Belgien, nnd dieses Verhalten erscheint zum allermindesten mer'würdig, wenn »nan sich erinnert, wie Deur'ch'aud sich im Jahr« 1914, als es (Garant sür die belgische Neutra lität war dieser Nation gegenüber benommen hat, deren Unabhängigkeit es zu schützen ver sprochen hatte! Indessen sind dir belgische und di« französische Regierung stets für das inler- nattonale friedlich« Verfahren und die frieden sichernden Vereinbarungen, die auf Gegenseitig keit beruhen, gewesen, und die deutsch« Regie rung missachtet trotzdem schon heute die Haupt bedingung, die der Versailler Verirag enthält. In diesem Zusammenhang, ebenso nfte in der Reparationsfrage können Frankreich und Bel- gien sich nicht mit den deutschen Vorschlägen be gnügen Sie brauchen Gewißheiten. AlS Gegenleistung für zum Teil unanneinn- bare und -um Teil unzulässige Vorschläge be ansprucht die deutsche Regierung, dass der Aus gangspunkt der Verhandlungen sein müsse, dass der StatvS quo ante -e- FriebcnSoertiwgeS wie- derhergeftellt wird, und in Anwendung dieser allgemeinen Bestimmungen vrrlangt «S namens lich, dass di« neuerdings im vollen Einverständ nis mit dem Versailler Vertrag besetzten Ge biete geräumt werden, dass die in den Nhein landen von der Rheinsandkommission zur Sicher heit deS Veifailler Vertrages ergriffenen Mass nahmen zurückgezogen werden, dass die wegen Verletzung der regelrecht erlassenen Ordonnan zen verhafteten und auSgewiesenen Deutschen be freit und in ihre Wohnstätten und Dienststellen wieder eingesetzt werben. Affo während 4^4 Iah. ren, daS heißt während der Periode, in der die französische und bi« belgisch« Regierung sich be- müht haben Sachlieferungen und Geldzahlun gen zu empfangen nnd den Wiederaufbau der verwüsteten Gebiete durchzusübren, müssen sie qeduldig ohne Pfand und ohne Garantie warten, bis «S der deutschen Negierung gefällt, die Mass nahmen zu ergreifen, die jhr passen, um dann eine unbestimmte nnd winzige Summe anzubie ten. AuS dem Ruhrgebiet müssten sie sogar her- auS, in das sie doch nur eingerückt sind, um die Garantien und Pfänder in der Hand zu haben, mrf die sie einen Anspruch haben nnd die ihnen verweigert worden sind Die belaischc nnd die französische Regierung habe« beschlossen, bie »eubesetzten Gebiete «nr nach Massgabe «nd im Verhältnis der gemachte« .Zahlungen zn ränmen An die sem Abschluss haben sie vjcki? r« ändern Sie können im übrigen nicht die Bemerkung nn- »erlassen, dass die Note von Anfang bis zu Ende nur der kaum verhehlte Ausdruck einer svtz"'na- ttschen Auflehnung gegen deu Versailler Ver trag ist. Dies würde schliesslich notgedrungen znr vollkommenen und endgültigen Zerstörung dieses Vertrages führen Dies würde sogar zu einer moralischen, wirtschaftlichen, politischm »mb militärischen Revanche Deutschlands führen. Un mittelbar nachdem die Botschafterkonseren', noch einmal einmütig sestgestellt hat. dass Deutschland seine Verpflichtungen nicht erfüllt, sollen Frank reich nnd Belgien ans die friedlichen Sanktionen verzichten die zn ergreifen Deutschland sie ge zwungen Hai. Deutschland soll von den AuS» gaben befreit werden, unter denen es nach seine« Erklärungen rnkammenbricht nnd die eS sür nna produktiv erklärt. Damit scheint eS dir Besatzungstrnppen i« Ange zu haben, nnd Belgien nnd Frankreich einer der solidesten Garantien berauben z« wollen, die die Sicherheit und die Besokqnng der vertragsmässigen Garantien gewährtes, ften sollen Die Rcparationökommiiswn soll deSavouierk und aufgehoben oder bis zur Ohnmacht eingeschränkt werden. Deutschland soll beseht werde»» von dem, was «S dl« politische »nd wirtschaftlich« Fessel nennt. Die Alliierten müssten Deittfch« land sofort wieder in den Genuss der Meistbe günstigungsklauseln setzen, was ihm gestatten würde, von den Ruinen, die eS in Belgien «ntz Frankreich geschaffen -a Nutzen zu ziehen, «tt sich mich die industrielle Ueberlegenheit übe?