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>i«at Psd. raut kvhl. 5^, 1/w ere— »rree >, 70; .V»N, Psd. , 25; Nal- bsen, Net- DMW q. 1. Ariel >16,15 >66,95 «1.4« l 26,15 >02,^5 »3,55 13,02 «1,- 126,45 226,25 243,75 64,57 103,45 iro-'r- ßt die uroer- sthwitz !e er wirb lahme r de» etwa en er- tücken w. so- Nach- (W dober- cke, zu idnitzer .165* ib für Ulig zu Sb. (in' ! »erk. den-A. (171* nuar: la (7j >g* and (31 v.3chWl V»ftfchechK»»to: «r. SL7 Dresbe», Blafewitz Sonntag, 23. Januar 1S21 Da, wahre Gesicht de» französischen Ministerpräsidenten Paris, 21. Januar. (Havas.s An der Heutigen Sitzung ,d r Kammer erklärte Ministerpräsident Briand u. a.: Die Re- aierüng hat die Absicht, klar und deutlich die Lage ausein- anderzusetzen und die Tatsache vor Augen zu führen, daß ihr das ganze vertrauen der Kammer nötig ist, um ihr Ziel zu erreichen. Wir gehen morgen in eine neue Konferenz, ,n eine Atmosphäre gegenseitigen Tiertrauens und gegenseitiger Herzlichkeit (ff. »(Anhaltender Beifalls Aber ich strebe da nach daß in einer solchen Lage die Kammer vollständige Auf klärung erhält. Zur Vertretung der Interessen Frankreichs auf der Konferenz der Alliierten muffen unsere Vertreter völ lige Handlungsfreiheit haben. Leit zwei Jahren hat Frankreich keine Zahlungen seiner Schuld verlangt (ff. WennDeutschlandmit seinen Kommunistisches Idyll. Intimes aus der Münchener L. P In der Münchener Kommunistischen Partei gehrs lustig zu. Aus einer Kunktionärversammlung vom 6. Januar ver öffentlicht der „Bayerische Kurier" allerlei, was -rollig uni lehrreich ist und was in die Zeit der glorreichen Räterepublik zurückgeht. Der kommunistische Genosse und ehemalige Räte .Lriegsminifter" Reichardt richtete Angriffe gegen den Ge noffen und Abgeordneten Gras. Reichardt formulierte seine Angriffe folgendermaßen: Graf hätte gelegentlich gosagt: a> „Ich gestehe es offen ein, oaß ich nicht aus Siebe zur Masse Politik treibe." bj „Wenn wir einmal zur Macht kommen, dann müsse» wir einige hundert Rotgardisten an die Wand stellen und er schießen." cs „Ihr redet immer von Gewissen, ich habe kein Ge wissen." Der ehemalige Herr Krieg-Minister verteidigte sich. Wie — das ist klassisch: Bezüglich der Kragen ReichardtS er klärte er, daß er diese Acußeiung wohl getan habe, aber st« seien auö dem Zusammenhang herausgerifle». Er habe zum ehemaligen Genoffen MöSle geäußert, -aß er nicht aus Äebe zu -en Massen Politik mache, sondern aus Gerechtigkeits gefühl. Zum Genoffen Elsässer, der als Oberleutnant einer militärischen Beratungsstelle bei der K. P. D. Vorstand, habe er einmal geäußert: „Wenn sich Rotgardisten gegen die Dik tatur auflehnen, müsse man sie einfach an die Wand stelle», Sins, WS,- cs. wen« man »i- l-na- 8-dE K-°nkr-^S I u« w-nn Sun»-r^ -r zur SMA - — --- -- - - - - »käme, ließe sich das eben nicht vermeiden. In Rußland nn» 10 000 Rotgardisten erschoßen worden, und so werde es bei uns auch gehen." Hinsichtlich der dritten Krage spielte sich Anzeigen Preis die 6gespaltene Grundzeile oder deren Raun» 1— Mark, im Textteile die Zeile 2.50 Mark, für Tabellen- und schioierigen Satz 50°/a Aufschlag. ysvpi^en-dlnnabme ssir die nächste Nummer bis norm. 11 Uh». Fühlung mit dem Heiligen Stuhl zu unterhalten. Der Ka tholizismus sei in Frankreich eng verknüpft mit der ganze» Geschichte, aber der Kanal der auswärtigen Politik könne -e, Katholizismus nicht werden. Briand schloß seine Rede, indem er alle, die einen Hintergedanken hätten, aufforderte, -er Re gierung daS Vertrauen zu versagen. Erscheint jeden Wochentag nachm. 4Uhrsür den folgenden Tag Bezugspreis: durch die Post Viertels. 12.90 einschließlich Bestellgeld; durch Boten frei ins Haus vierteljährlich 12.—, monatlich 4.—; beiAbbolunainderGeichäftsstellemetteliäbrlickll.— monatlich.4 75 Sächsische MW »> (UMMffe !tzM»fprrch-L«fchl»ßr Amt Dresden Rr. SILOT Pel.-L-refser Elbganpreffe Blasewttz ' — ' Dieses Blatt eathLlt die amtliche« Deka«»tmach«nge« ^w-«deu-Neuft., des Amtsgerichts Dresden, der Txperi«te«deirtur Dresden II, des Fsrftrentamts Dresden^ ^>^aLü!iü^Ri°^«i?L^,»^w'W<?k«Si5ch,«-««itz,Bü»la«,W.ik><>,SchS-^ld,Wachwitz,Ni.d«,»,ritz,S»ft«r»i»,Pill»itz,D»dritz,L«»d«,«». Die Politik der verflossenen Woche. Im Dezember veröffentlichte das Reichsfinanzministe riums erstmals eine Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben -es Reiches. Vielfach wurde daran die Erwartung geknüpft, -aß mit -er Geheimniskrämerei endlich gebrochen würde. Kir können ebenso gut wie England, Frankreich und Italien wöchentlich die Ergebnisse unserer Kinanzwirtschaft mitteilen. Das hat, von allem andern abgesehen, auch einen Einfluß auf unsere politische Urteilskraft. Wenn die Öffentlichkeit da rüber genau und zuverlässig unterrichtet ist, wie trübe es um unsere Finanzwirtschaft steht, wird sie vom Reiche nichts un mögliches verlangen. Tatsachen un- Ziffern allein sind dazu imstande, falsche Vorstellungen zu zerstreuen, sowie mit ver hängnisvollen Trugschlüssen aufznräumen DaS gilt nicht nur für unsere Finanzpolitik, sondern auch für die gesamte Sirtschaftspolitik. Wir stehen vor einer völligen Umstellung. x un'crer Brotversorgung. Wenigstens ist das von den Ernähr! u n v e r l e tz t e n B "6 wer k e n u n - K a b r r k k' kb rilngsministern auf ihrer kürzlichen Konferenz beschlossen ! a l l e We l t t e ,lcö ff ne n könnt e,,o würden dleieni- worden. Eine amtliche Kundgebung hat das auch der Oeffent- gen, -ie es angegriffen bat,wver i al le n-bh^,^ üchkeit mitgeteilt. Sofort fetzte die Kritik ein, die aber nicht I Beifall s Das französtiche Tolk erwartet r i.» seinem Parla- fachlich urteilte, sondern parteipolitischen Erwägungen Raumiment und serner Regierung, daß sie rhm seinen ^-reg und gab Das führe ohne Zwang zu einer Verschärfung der! die Ergebnisse b«s Sieges zum Bewußtsein bringen. (Bei- iöegcnsätze, während gerade -ie Wtrtschastsminister, die doch! fall s Heißt das systemattiche Anwendung von Gewalt . Nein, einen Einblick in die Verhältnisse haben, am Ausgleich arbei-I(!) Es gibt Leute, die behaupten, daß Frankreich ferne For cen sollten. Wir brauchen für unser politisches Urteil Tat- -erringen noch nickt bekanntgegeben hatte, und zwar, um die fachen und Ziffern, nicht Betrachtungen. Wenn aus -en Zahlung in impcrmllstlscher «vstcht zu fördern. IS spreche Veröffentlichungen des Rcichsfinanzministertums zu ersehen! es laut vor aller Welt aus: DaS ist nicht wahr! (Lebhafter ist, datz die Einnahmen hinter den Voranschlägen dauernd zu-! Beifall auf den Banken s Frankreich, gegen das man mit rückbleiben, -aß die Ausgaben dagegen unheimlich steigen, io Diebstahl (!s, Verwüstungen und Plünderungen vorgegangen, muß das auf-ie Lohnbewegungen -er Beamten zurückwirken, l das mit Blut bedeckt ist, erklärt sich trotz seiner Macht dazu Aber auch das Volk als solches entnimmt auS diesen Ziffern bereit, über das Unmögliche, daS man rhm entgegenhält, zu und Tatsachen die Erkenntnis, daß unsere Kinanzwirtschaft I diskutieren. ES wird verlachen, alles Unangenehme, daS auf krank und unzulänglich ist. Um nicht um den Kern herum- -er Welt besteht, zu zerstreuen und den Frieden zu erfüllen, zureden: -as soll bedeuten, daß wir uns in irgend einer Form I Bor diesem Lande den Hut ab! (Lebhafter stürmischer Bei- auf neue Steuern gefaßt machen müssen. Aber das ist nicht «fall ! alles. ES gilt die Ausgabenseite zu prüfen, es gilt festzustel-1 < len, wo gespart werden kann und gespart werden mutz. Nicht I als cin Zeichen der Schwäche auslegte. Ich beabsichtige, bei den viel anders liegen die Dinge in Sachen -er Ernährungswirt-1 Alliierten durchzusehen, daß unmittelbare Ergebnisse erreicht ______ ^-7. fchaft. ES genügt nicht, daß einmal die Ernteschähungcn und norden, die Frankreich es möglich machen, nicht mehr neue grorm Aeußt-runa/n a^ Ernteziffern veröffentlicht werden. Wir müssen darüber stän-1 fiskalische Opfer zu bringen. Wir werden in die Konferenz Ä^Ä^orovaate?te dig unterrichtet werden, welche Getreidemengen die Reichs- «eben als Gläubiger, und wenn der Schuldner sich als zah-! propagierte setrerdestelle zur Verfügung hat. Wir wissen ja garnicht, wie lungSunfähig erweisen sollte, dann werde ich natürlich die Ar- ! -urfc E^is/verlnrrlstbt! dies^Abae?^artendi«^Blut furchtbar ernst unsere Ernährungslagc ist. Wenn es gutgeht,! gumente des Schuldners nur unter Vorbehalt -er Prüfung l n reichen wir mit den Ertragen -er eigenen Ernte an Brotge-1annehmen. Ich werde nur erwiesene Argumente gelten lassen.! ireide bis znm Frühjahr. Was dann kommt, ist ungewiß,! Ich werde einen Unterschied machen zwischen -er Unmöglich-1 hängt von Entscheidungen ab, die wir nicht einmal allein zu kcit -cS gegenwärtigen Augenblickes un- den Möglichkeiten! ^ ^ ^5.^1 dann «m^ cht Mrf - treffen vermögen. Leider glaubt ein Teil unserer Presse, über I der Zukunft. Man hat von forfait gesprochen. Dir Alliierte^ ! mit den Ernst der Ernährungslage Hinwegtäuschen zu können, in-I mü,len sich Rechenschaft von den finanziellen Möglichkeiten I ^M^^En hattem Gras behaupttt mu «eckt dem sie auf große Vorräte bei -en Lan-wtrten hinweist. SS Deutschlands ablegen. Es wäre -er schlechteste Augenblick, ,st möglich,-aß gewisse Mengen Getreide verheimlicht werden, wenn ein forfait die Alliierten für -ie Zukunft festlegen I Allein selbst, wenn es gelingt, sie vollständig zu erfassen, sind würde. Deutschland ist augenblicklich auf dem! wir auch nicht länger als bis zum F.ühjahr versorgt. Unsere It i c fft e n Standpunkt angelangt. Wenn wir nicht! Ernte an Brotgetreide im Jahre 1920 beträgt nicht viel mehr Vorbehalte für -ie Zukunft macken würden, würden wir der «ls sieben Millionen Tonnen, während 1913 nicht weniger als H-reirgefallene (!) sein. Derttschland arbeitet mit Emsigkeit.! " einen^U und foaderre l7 Millionen Tonnen geerntet worden sind! Dabet ist unsere! Es hat eine ungeheure Produktionskraft. Man muß also!-aß Vevölkerungszahl nur von 69 Millionen auf 60 Millionen I sofort provisorische Ergebnisse annehmen und andere für die IAusschließung dieses gesunken. Andere Nahrungsmittel stehen uns gleichfalls nicht!Zukunft Vorbehalten, oder man muß aus -er Ungeklärtheit! beschloffen werden konnte. io reichlich zur Verfügung, wie das 1913 der Fall war. Wir! ersehen, ob es möglich ist, sofort finanzielle Ergebnisse zu er-1 brauchen Tatsachen und Ziffern, um die Vorwürfe auf -aS bc- zielen und denKriegwiederaufnehmcn. (Lebhafter I rechtigte Maß zurückzuführen und den Entschluß zur Reform IBeifall auf zahlreichen Bänken. Daudet rüst dazwischen: DaS tat fasten zu können. Wir müsseu uns sachlich verständigen ist -ie These des Feindes! Lebhafter Beifall auf allen B/i». I^-H^^en und verlumpten Burgertum vorstellen. nnd bei allen denjenigen guten Willen voraussetzen, den jeder ken.i Briand fortfahrend: Jawohl, der französische von uns selbst für sich in Anspruch nimmt. — Die Beratungen Präsident wir- die These des Feindes unterstützen! Ich über- DolUUtKe RatKrilKte». über die Kohlcnreform schernen an einen krrtischen Punkt qe-istfle das Urteil der Kammer. Derartige Behauptungen zer-! —. langt zu sein. Der sogenannte Bierzehnerausschuß dcs schellen an dem gesunden Menschenverstand-es Landes. (Leb- ^zdergns'anfgehobeu -AeichSwirtschasts- und des Rcichskohlenrats, der sich seit eini-! Hafter Beifalls Die Alliierten haben -aS Vorrecht, feftzu-! ^..^^ GeschästSordnungSkommrssion -eS Reichsiags be- gen Wcnhen mit -er Lösung der Kohlensrage beschäftigt, wird stellen, ob Deutschland alle Anstrengungen gemacht hat,'ob es! Donnerstag mit -em Antrag des StaatS- immcr enger. Die freien Gewerkschaften haben (mit Aus-!seine Hilfsquellen auch klug anwendet und ob es incht einen1auf Strafverfolgung -es Abg^rdneten Erzberge«, «ahme der Seeleute) ihre Vertreter zurückgezogen. Eine An ! Teil seiner Hilfsmittel verheimlicht. ! Kommission kam einstimmig zu -em Beschluß, dem Antrag» zahl von AuSschußmitgliedern hat sich auf eine Lösung ge ! Bcr dem Kriege gab eS 500 000 Beamte in Deutschland ! stattzugeben. Der Abg. Dr. -ahl erstattete Bericht un- ho» einigt,-ie man unter dem Namen „Lehenswirtschast" in den jetzt sindes ^Milli?nen D^ norden mUff?n'dabeihcrvor, daß eS für einen Abgeordneten unmöglich sei Zeitungen öfters erwähnt findet, ohne -aß indessen Einzel-!Es wäre cin Skandal, wenn es einen Bankrott geben sollte !"^r Jahre lang unter-em Druck einer Anklage wogen Mein- betten darüber bekannt geworden oder gar öffentlich diäu- WSh^ des Krstges hat FrankE Antrag we--en -em Adge°r-nete» nett worden waren. Der Urheber dieses Vorschlages ist Di- liehen. Deutschland hat sich aber nichts geliehen. Wenn die -eS Meineides und ei» rrktor HanS Krämer, einer -er geistigen Väter der ArbeitS-Kassen l c er sind, so haben sich die Privatleute be- fahrlässigen Eides vvrgeworfen. SS wurde gemeinschaften un- Vositzender des volkswirtschaftlichen Aus- Ireickert. DeutscklanSs Privatleute müssen! ^dann -er Briiff -eS Abgeordneten Erzberger verlese», i» KhuffeS-eS vorläufigen ReichSwirtschastsrates. ES bestehtj e tzt -a f ü r foli-arisck sein Laß seine P f l i ck" den Wunsch auSspricht,-aß-em Antrag-eS StartS- wie verlautet — wenig Aussicht, -aß auch nur -ie nach AuS-It en erfüllt werden Aus einen Zuruk wie dies anwalteS Folge gegeben un- seine Immunität aufgehoben tritt der freigewerkschastlichen Vertreter verbliebenen Aus-I schehen solle, erkort Briand die französische Regierung wäre werde. Die Bettreter -er verschiedenen Parteien betonten, -aß schußmitglteder zu einem einheitlichen Vorschlag kommen wer- in beson^rem Maße l^ wei fte nicht alle Nttttel nicht auf die persönlichen Wünsche -eS Abgeordneten an- »en. Das würde bedeuten, -aß die gesamte Linke und wahr- erschöpfen würde, Ävor sie ihre -iufluckt zur Gewalt nehme komme. Sie stimmten aber mit dem Referenten darin über- schetnlich ein Teil der Rechten gegen die Kohlenlehenswirt- Dtt Mettcn ba§n kei^ -aß man einem Abgeordneten -aS Recht nicht verweigrr» ^ast stimmen würden. Eine schwierige Lage gestattet die genoMmen Es w^e gefährlich ^ne solche Anklage gerichtltch klargestellt zu sehen. D«r Lahrnehmuna der Intereffe» nur bis zu einem gewissen nehmen ohne Eir^ers^ Während Vertreter der lomwun.stischcn Pattet bat nm Aufklärung, ob Grade Die Interessen zweite oder -tttten Grades müssen -eS Kriegcs habe man-^rck S^ff^ einer zenttalen Or^ die Anklage sich auf Meineidsfälle politischer Natur beziehe». ^d^Ln^Llar^ nisation ^0^^^ erzttlt'Dies?EiLit von oen beiden Fktigelgruppen nicht beherzigt. ES ist töricht,!-es Handelns mitE» I geschäftliche Angelegenheiten handele. Nunmehr stimmten ^^Eh"kß*de^LU LäL7en "15 ' öeugi,-ab die «Merten -lese NottverttnakeEinsehen un! sich °uck dtze Kom^nMn-em ^^ß «ufh^ 'chlagen'foll. ES ist aber mindestens e§Ao töttcht, nur fomcl S^tt"Ä^HaÄ^L^est^ ^sieEuffch^ch ber6«rS im Helfferich-Prozeß, kn dene^daS Gerichtsurteil -e» zu gewahren, wie man im Augenblick nicht mehr zu verteidi- die Möglichkttt sich einem Tet^ sein^r Schuld z?ent^ Nachweis -ex Unwahrhastigkett al» erbracht ansieht. In alle» gen vermag. Auf beiden Seiten wird noch immer nicht ver- ziehen.Nnnaber dtt ^rderu^en siftdundwenn diesen Fällen bat Erzberger alS Nebenkläger zeugenetdltch di« Reormwerk ein organffcheS Ganz« sein muß. ^e^hl?u^fcWett^utsck^ selwÄell ist d^nn muß dlngaben HelfserichS be st tttten, ist aber durch -ie BeweiSauH- Stoppeln wir jetzt irgend ttwas zusammen, was eine Atem- sich Kutsch^a^ deff/n sä^ sttn tmk es dem Zwanae «ahme widerlegt morden. Zwei dieser Fälle betreffen die ge- vause von ettttgen Wochen erlaubt, so entrinnen wir der Ent- ni cht entgThe n w t r-' wLrn e» mttucken sEe sick i?i- schäftlichen Berbindungen SrzbergerS mit Thyssen un» mit scheidung nicht, vermehren aber die Schwierigkeiten. DtenenVerpflichtuna?n^u enttt?b?I! iLebÄtt^Beisnll Berger. Die anderen Fälle sind politischer Natur. (Fttedenß- denen später die Amoutation des aller liegt, damit wir der Wohlfahrt eines dauer-! Die rote» Ka»ttif»rg<«ifati»»eu. -em Krankendc^Leben zu rttten Bauen wir^iedt ?e?n- Friedens teilhaftig werden. Münster, 21.. Januar. Au den Verhaftungen vo» solide Grundlage füreine sehr erhebliche Steiaeruna Vrian- nien^et« sich dann d«r inneren Politik zu und «Führern -er Roten Armee ttn Industriegebiete meldet ». T. Produktion, so regieren vom 1 Mat ab in ^unIe^er^ÄtV? minifttrielle Erklärung in einem PuEe B. noch folgende Einzelheiten: In Düsseldorf un- Dortmund schast und in un^en Ftttanze» «usschüffevon^n^s^! besonders genau gewesen sei. Alle Mitarbeiter -er Re- war die militärisch« Organtsatton -er Roten Arme« am «ei. Engländern, Belgiern mrd IttMenern -Igierung seien fest entschlossen, weitg«heir-e soziale Reformen I testen fortgeschritten. Sine genaue militärische Einteilung i» ! durch-usetzen. Brian- bezeichntt« e» als unmöglich, bttne iRegmenter, Bataillone, Kompagnien und Zügen war vorbe-