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Nr. 123. Sette 2. Sächsische Dorfzeitu«- ««tz Elbg«upreffe. Dienstag, den 30. Mai 1911. weitere 1 fütner a 3 b 8SN unci sähen ni damit ,r Bebaum die Bete Dalcroz emgetrm btriese«. —" Einen V e r g i f t u n g s v e r s u ch unter- nalint gestern vormittag ans der Schandauer Straße in der Wohnung seiner Geliebten ein hiesiger Maschinenmeister. Er wurde noch lebend mittelsUnfallwagen nach dem Stcrdt- krankenlxms Johannstadt gebracht. legi aus einem d ruhen N langen Heren Genwinde hat er an diesem Feiertage in Potsdam gepredigt. —* In d e m n be ka n n te n, der sich, wie wir meldeten, am Sonnabend in der Karcherallee erschossen hatte, wurde der in Berlin wohnhaft gewesene Kaufmann Schmechel, der von seiner in Vorstadt Striesen wohnenden Frau seit Jahren getrennt lebte, erkannt. —* Feueralarm. Tic Feuerwehr wurde Sonn abend früh nach Hechtstraße 27 gerufen, wo in einen: Kesscl- «hause Briketts in Brand geraten waren, die man heraus schaffen und mit einer Schlauchleitung ablöschen mußte. — Ein weiterer Alarm erfolgte nach Schnorrstraße 17, wo durch Umfallen einer Lampe ein Gardinenbrand entstan den war. —* Leichenlandung. Unterhalb des König Al- berthafens sahen Schiffer gestern früh mitten auf der Elbe einen männlichen Leichnam treiben. Sie brachten den selben an Bord und später ans Land. Der Tote, etwa 26 Jahre alt und von großer Statur, hat volles Gesicht und blonden, etwas dünnen Schnurrbart. Er trug gute Klei dung, Wäsche und Stiefeletten und führte außer einem Zahlungskupon, auf die Firma Gebr. Braune, Hcinrich- straße, lautend, nichts bei sich, woraus man hätte auf seine Person schließen können. Er gehört anscheinend dem Handwerker- oder Kaufmannsstande an und hat etwa acht Tage lang im Wasser gelegen. Man brachte den Leichnam nach der Totenhalle des äußeren Friedrichstädter Fried hofes. Konsum Bese. ' dem Fa Becker; Dekorati Ai schafterü Georg A Beruf, Emma Et 'schafterir Tr Elbe, 82 all: Pri II Mon tot aufg Bollach )( Dbmmb »gönnet, »langend »ruierun Iles Kgl »tur Bei »oieder s Mferdeh liiere a »nigreich D Kriegs: Ihaltigst Gbat Hei V rend di I lieferan »durch d »edlen T D Abtei ln I'st, ist Vrungen Dien des »scher Z: Vierten Dqen na ) lobstbau Istraße Iwieder lieber g I völlig k terefse des Weltfriedens vor weitergehe irden Forderungen hütet, so muß anerkannt werden, daß er denn doch nicht ganz „eine Filiale des Reichsmarineamts" geworden ist, wie das Berliner Blätter spöttisch behauptet haben. Tas geht schon daraus hervor, daß der Flottenverein „die lücken lose Durchführung des Flottengesetzes bis zum Jahre 1017" in sein Programm ausgenommen hat. Hierunter ist aber verstanden, daß man vom Jahre 1012 ab auf den ord nungsmäßigen Ersatzbau von jährlich drei Schiffen über gehen möchte. Diese Forderung wird durch den Bestand von rund 00 Schiffen (38 Linienschiffen und 20 Panzer kreuzern mit je LOjähriger Lebensdauer) gerechtfertigt und es wird dadurch möglich, den rechtzeitigen Ersatz für die ausgeschiedcnen Schulschiffe zu schaffen. Eine Durchbre chung des Flottengesetzes bildet dieser Programmpunkt nicht, sondern vielmehr seine vollständige Durchführung. Sicherlich unterscheidet sich der Deutsche Flottenver- ein durch seine ruhige und zielbewusste Propaganda sehr vorteilhaft von den gleichen Körperschaften des Auslandes. Selbst in den Zeiten seiner lebhaftesten Agitation hat er nicht so uferlose Forderungen erhoben, wie der unter des Admirals Lord Beresford Leitung stehende Eng lische Flottenverein. Niemals aber hat er mit den Mitteln der Tatsachcnverdrehung und der Völkervcrhetzung ge arbeitet, wie dieser. Der englische Argwohn, die unglaubliche Flotten panik sind letzten Endes auf die skrupellose Agitation dieses englischen Vereins und der ichn nahestehenden Elemente zurückzuführen. Sie verursachten durch ihre falscl)cn An gaben im eigenen Lande geflissentlich umvahrc Vorstellun gen von den deutschen Flottenbauplänen und unfern an geblichen Kriegsabsichten. Selbst der Erste Lord der briti schen Admiralität, M acKe n n a, wurde von diesen Falsch meldungen angesteckt und machte im Unterhause ganz ver kehrte Angaben über das deutsche Flottcngesetz. Nach der Erklärung der deutschen Regierung nahm er zwar seinen Irrtum, nicht aber die auf Grund desselben geforderten weitern Schiffe zurück. Allmählich scheint sich ja in den maßgebenden eng lischen Kreisen die Ueberzeugung zu verbreiten, daß Deutschland seine Flotte nur zum Schutze keiner Kolonien und Weltlxmdclsinteressen, sowie seiner Küsten, gebaut lxrbe und keinen Angriff auf England plane. Diese Programmpunkte waren cs, die auch in Nürn berg am Sonntag zur Sprache kamen, um allen Mißdeu tungen und Unterstellungen Ucbelwollendcr den Boden zu entzielnm. (Im Einzelnen s. Polit. Rdsch.) Wenn wir jetzt über eine, wenn auch nicht übermäßig große, so doch stattlich und in Material und Ausbildung erstklassige Flotte verfügen, die anzugreifen. auch die stärkste Seemacht der Welt Bedenken trägt, so verdanken wir das in erster Linie der kräftigen Initiative Kaiser Wilhelms. Unter seinen Mitarbeitern an dem schwierigen Werk aber steht unzweifelhaft an erster Stelle der Deutsche Flottenverein. — Tr. B. M eiße n. Am Sonnabend abend in der 8. Stunde entstand in einem den Vereinigten Graba u. Schregerwer- ken gehörigen Magazin ein Schadenfeuer, das jedoch von der Feuerwehr lokalisiert werden konnte. — Ein seit eini gen Tagen von der hiesigen Polizei wegen Sittlichkeitsver- brechens an der eigenen Tochter gesuchter Stuhlbauer Joh. W. wurde festgenommen. Strehla. T-er Arbeiter Einil Plato aus Riesa sprang heute vormittag am Oppitzscher Ausladeplätze von einen: dort.liegenden Floß aus in d:e Elbe, um sich das Le ben zu nehmen. Tort anwesende Flößer brachten ihn aber lebend wieder an s Land. Er wurde nach den: Roth'sckM Skift transportiert. Neuer Geistliche r. In: gestrigen Haupt gottesdienst erfolgte die Ordination dcs zum hiesige:: Hilfs geistlichen ernannten Kandidaten Michel ans Bautzen. Ten feierlichen Akt vollzog Superintendent Kirchenrat Grics- Hammer-Meißen unter Assistenz der Pfarrer Haymann- Eoswig und Donath-Wellerswalde. Darnach hielt der neue Ponor seine Antrittspredigt. Kützschenbrod». ' Rekognosziert wurde durch die hiesige Po lizei der an: Dienstag früh von der Damvfschifflandungs- drncke in die Elbe geiprungene junge Mann als der 10 Fahre alte frühere Bäckergebilste Friedrich Heinrich Küster mani'. ans Kötzschenbroda. Eoswig. -* I Ni Rausch gestürz t. Ein in Meißen woh nender Radfahrer stürzte am Donnerstag 12 Uhr auf der Mitte der Steinstraße beim Bergauffahren so unglücklich, daß er bewußtlos liegen blieb. Ter herbeigerusene Arzt des Lindenhofes ordnete seine Uebcrsührung mittels Kran- tenivagen ins Meißner Krankenhaus an.' Nachdem man wiederholt die Stirn des Verunglückten mit Wasser bestri ckten und Wasser znm Trinken verabreicht hatte, erwachte der Schlummernde nach und nach aus seinem tiefen Schlaf. Jetzt stellte sich heraus, daß der Verunglückte vorher tüchtig gezecht hatte. in Losch t Sohn: Friedrick Gehilfen A> Dresden sind, außer „Nur ein Traum", u. a. „Der Herr P-erteidstl gcr" von Franz Molnar, „Hippolptes Abenteuer" von Ar-I mond und Nanreh erworben worden. F r!. M a gda ! e n e N a n in a n n aus Nieder- popritz, eine sehr talentvolle Schülerin von Fran Lilli a n Sandcrso u, Loßbwitz, ist als erste Soubrette an das Stadttheater in Aussig verpslichtet worden. " D r e s d n e r B a ch v e r e i n. Der an: l 3. Mai d. I. gegründete Dresdner Bachverein hielt an: 20. Mai seine erste Hauptversammlung ab. Zum Dirigenten wurde der derzeitige Krenzkantor Herr Professor LttoRich 1 e r ge wählt. Ter Verein stellt sich die Ausgabe, in erster Linie die geistliche Ehormuiik Joh. Seb. Bach's zu vilegen. Doch können auch HLerkc von Vorgängern, Zeitgenossen und Nachfolgern seines Kunstschaffens in den Aufführungen Berücksichtigung finden. Frei von jeder geiellschaftlickx'n Betätigung, will der neue Verein nur künstlerische Inter essen verfolgen. Zum Vorsitzenden wurde Herr Tr. med. Joh. Görncr, Walpurgisstraße in, 'veiteren Auskunft gern bereit ist. schmückten Saale des Kurhauses '.veranstaltete Nachfeie» hatte einen weniger zahlreichen Besuch zu verzeichnen. Durch den Vortrag der Jubel-Ouvertüre für Orchester von C. M. v. Weber wurde die Feier wirkungsvoll eingeleitet, welcher sodann eine herzlich gehalteneBegrüßungsansprache des Herrn Gemeindevorstandes Angermann, in einem brausenden Königshoch gipfelnd', folgte. Frl. Margarete Peppel wartete mit einer Festdichtung von Hinrich Schütt auf, der sich der allgemeine Gesang: „Heil dir im Sieger kranz" anreihte. Die im Mittelpunkte der Festlichkeit stehende Rede des Herrn Pfarrvr Köhler, der die Erschie nenen im Geiste an die Königs-Denkmäler der Residenz führte, fesselte die Zuhörer bis zumSchluß, Konzert-Piecen der Kageschcn Kurkapelle, sowie Darbietungen des Mcin- gesangvereins „Licderheim" unter Leitung Les Herrn Oberlehrer Hcinisch und turnerische Aufführungen des Turnvereins „Gut Heil" trugen zum Gelingen des Abends bei. Nach dem Kommers beschloß ein Ball für die Fest teilnehmer das wohlgelungenc Arrangement. —* Kurkonzerte. Tie hiesige Gemeinde veran staltet während der Saison allwöchentlich Mittwochs nach mittags Kurkonzerte in: Waldparke, die von der .Kurkapelle unter persönlicher Leitung des Herrn Musikdirektors Kage ausgeführt werden. Das erste Konzert findet Mittwoch, den 31. Mai nachmittags von halb 5 bis halb 7 Uhr statt. Pieschen. —* Lebensrettung. Unterhalb der hiesigen Badeanstalt fiel ein 6 Jahre alter Knabe in die Elbe und wurde von der Strömung fortgetrwben. Herr Badean- staltsbeüver Jakob sprang sogleich dem Knaben nach: er reichte ein in der Nähe befindliches Floß, zog ihn hier mit einen: ihm zugeworfencn Staken lxwaus und brachte den Knaben ans Ufer, wo er sich bald wieder erholte. Ohne das schnelle und entschlossene Handeln des genannten Herrn würde der Knabe sicher ertrunken sein. Für den Retter war das Werk bei dem hohen Wasserftande mit Gefahr für fein eigenes Leben verknüpft. Lßbtar». '' Grundsteinlegung. Unter strömendem Regen fcurd am Sonntag nachmittag die Grundstein- leaungsfeier der katholischen BezirkSfchulc in Dresden- Löbtau statt. Trotz des ungünstigen Wetters batte sich eine festlich gekleidete Menschenmenge an: Bauplatz eingefun- dcn. Eine Hhmne von Marimilian Stadler, gesungen vom Kircbenchor Eäcilia, Löbtau, eröffnete die Feier. Tie Weibcredc hielt Herw Pfarrer Richter als Seelsorger der katholischen Gemeinde zn Löbtau. Nutzet«» l. -* K i r ch e n v o r st a n d s - Ersatzwahl. Mit Ende Juni d. I. scheilxt nach Ablauf ihrer Wahlzeit die Hälfte.der Kircheuvorslaudsmitglicder aus, und ,zwar die Herren Fabrikbesitzer Glausnitzer, Schmiedemeister Gott- leuber, Gutsbesitzer Kirchucr, Gemeindevorstand Werner, sämtlich in Radebeul, und Privatns Dehne, Gemcindevor- stand Hörning in Oberlößnitz. Dieselben sind sämtlich wieder wählbar. Die Ersatzivahl findet an: 2ä. Juni d. I. statt. Stimmberechtigt hierbei sind alle selbständigen Hausväter unserer Kirchgemeinde, wclck)e das 2ö. Lebens jahr erfüllt haben und in die Wählerliste ausgenommen und. Sächsische Nachrichten. Den 20. Mai 1911. DrrSve». —' H ofnack: richte n. Der König wohnte gestern vormittag dein Gottesdienste in der Hau-Kapelle der Villa Wachwitz bei. Um 1 Uhr fand in der Kgl. Villa Familien- täfel statt. —* Prinz Johan n G eorg nahm am Sonn abend in Begleitung des persönlichen Adjutanten Haupt manns von Elterlein au einer Studienfahrt des Kgl. Sächs. Altertumsvereins nach Pulsnitz und Kamenz teil und kehrte abends wieder nach Dresden zurück. — A t e l i e r b e s u ch. Se. Kgl. Hoheit, Kronprinz Gecrg, besuchte in Begleitung des Herrn Major O'Bhrn das Atelier der Firma Hahn Nachf., Hospbvtograph, be hufs photographischer Aufnahmen. —' H errPfa r rerKeßlc r von der Lukaskirchc predigte an: Himmelsfabrtstage in der Hof- nutz Garnison kirche in Potsdam. Der Kaiser und die Kaiserin wohnten u. a. dein Gottesdienste bei. Verschiedene Berliner Zei tungen hatten hieran die Vermutung geknüpft, daß Pfar rer Keßler nach Berlin zurückberusen sei, was aber voll ständig nnzutresfend ist. Lediglich auf Wunsch seiner frü- —* Ein gelungener F a m i l i e n a b e n d wurde am 23. Mai in: Saale der Grünen Wiese von den Einwohnern unserer Vorstadt gefeiert, zu dem her hiesige Kircbenoorstand und die Vereine: Bezircks-, Frauen-, Mili tär-, Turn- und Eborgcsauavcrein Ruth eingeladcn hatten. In: ersten Teile des Abends schilderte Herr Ingenieur Uh lig seine Reiseerlebnisse und Erfahrungen in Deutsch Ost- asrika und veranschaulichte den Vortrag durch von ihn. und seiner Gemahlin selbst aufgenommene Lichtbilder, zu denen Frau Uhlig Erklärungen gab. Außerdem waren eine große Menge von Waffen, Produkten und Bildern ausgestellt und alles fesselte das Interesse der zahlreichen Zuhörerschaft aufs höchste, sodaß dieser Teil mit reichen Dank für die Vortragenden abfchloß. Der zweite Teil des Abends galt der Vorfeier des Geburtstages des Königs, die mit einem Hoch auf Se. Majestät eröffnet wurde. Im Verlaufe der Feier wechselten dann freie Ansprachen, Solo und Ebor- gcsange, Musikstücke, turnerische Darbietungen und allge meine Vaterlandslieder miteinander ab. Weißer Hirsch. Dic v o m G emeinderat in: Kurbaussaale veranstaltete Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kö nigs lvar von Einwohnern und Kurgästen ''ehr gut besucht. Eingeleitet wurde dieselbe hurch einige Musikstücke, woraus Herr Professor Paira die Festansprache hielt, die von (he- sanasvorträgcn des Männergesangvereins und turnerischen Aufführungen von Mitgliedern unseres Turnvereins um rahmt wurde. Die Konzertmusik wurde von de: Kapelle des Pionierbataillons Nr. 12 lObermusitmeister Lange: ausgcführt. Herr Geineindevorstand Großer brachte ein an Se. Majestät abgesandtes Glückwunschtelegramm sonne das darauf cingegangcne Danktelegramm zur Verlesung und dankte hierauf den genannten Vereinen für ihre Mit wirkung an der heutigen Feier sowie allen Teilnehmern für das zahlreiche Erscheinen. Laubegast. —* Ein norwegischer Lehrer, Herr Röstad < ns Trontheim, besuchte Dienstag und Freitag unsere Schule und hörte den: Unterricht in Religion, Deutsch, Sin I gen, Formenlehre und Zeichnen zn. Ullersdorf. E i n W aldbrand entstand an: Sonnabend labend aus hiesigen: Revier, durch deu etwa äOO Ouadrat- l Meter 10 20jähriger Kiesernbestaud vernichtet wurde. .Eine Abteilung der Dresdner Feuerwehr war längere Zeit I mit der Unterdrückung des Brandes tätig. Lockwitz. * Einem jugendlichen A u s r c i ß e r wurde I gestern abend in der zehnten Stunde, als er in: hiesigen ! Unteren Gastbose um Nachtlager nachsuchte, der Weg zur I Fortsetzung seiner „Weltreise" verlegt. Es handelt sich nm Icon 1 ljälnigen Schulkunden Alfred Erich Hantzsch, einen I Arbeiterssohn aus Gcimma, der bei der Ausforschunge-zu l welcher sein scheues Benehmen Anlaß aal', gestand aus den: i Elterndause entwichen u: sein. Man sand dei ihn: Barniit- I tel in Höbe von 1 1,00 Mart, 'gvei Damennbren und eine l Darnenuhrkettc, verschiede,'..' Reiseutensilien —- alles, wie j er nicht leugnete, fremdes Eigentum und zur Lektüre - bezeichnenderweise Schundromane. Seine allzufrüh und all'gi eigenmächtig erwordene Selbständigkeit bicß man ihn mit vol'.zeilnbem Gewahrsam vertauschen, ans dein der Adentenrer deute nachmittag wieder nach Grimma znrück- oedracdt wurde. Klotzsche-Kvuigswald. Königs Geburtstagsfeier. Die an gewählt, der zu jeder! läßlich des Geburtstages Sr. Mast des Königs von der bie- ! sigen Gemeinde am vergangenen Freitage im festlich ge-