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ncrs und auch klassisän? Schauspiele aufzunchmcn. Tie Di rektion soll Rainer Simons übertragen werden. * Gustav M a b 1 e r s Z u st and scheint nach den letzten Meldungen nahezu hoffnungslos zu sein. Sein Befinden hat sich w eseutlich verschlechte r t. Trotz wiederholter Einspritzungen konnte der Patient in der letzten Nacht nur sehr wenig Schlaf finden. Die Herz tätigkeit läßt sehr zu wünschen übrig. * Ostdeutsche Ausstel! ung. Die Ausstellung, die im Beisein des deutschen Kronprinzen feierlich eröffnet wurde, zeigt die wirtschaftliche Stellung, die der deutsche Osten einnimmt. Welche Bedeutung das Ausstellungs-Ge biet für den Staat als Kornkammer hat, ergibt sich aus dein Umstande, daß aus bas Ausstcllungsgcbict ungefähr die Hälfte der Gcsamtprodnktion des preußischen Staates an Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Kartoffeln und Zucker rüben entfällt. Ter Viehbestand an Rindern erreicht nicht ganz, der an Schafen ungefähr genau die Hälfte, während der an Schweinen stark ein Drittel ausmacht. Daß die mit der Landwirtschaft, der Holzbearbeitung und den, Bauge werbe in Verbindung stehenden Industrien überwiegen, mit Aufnahme von Schlesien, wo Kohle und Ei seit die Grundlage für die dortige Schwereiseninbustrie bilden, liegt auf der Hand. — Das Wetter war freundlich, aber drückend beiß. Ter Rundgang des Kronprinzen durch die Ausstellung währte zwei Stunden, wiederholt gab er sei ner Bewunderung über die wirtschaftlichen Leistungen Ätz druck. Mit besonderem Interesse besichtigte der Krenprinz das auf der Ausstellung aufgebaute Kleinsiedlungs-Dorf, ebenso die Iagdausstcllung, sodann den Pavillon ber Buch drucker und das in vornehmer Ausstattung gehaltene Dran zimmer des Magistrats zu Danzig. Mit lebhaftem Dank verabschiedete sich der Kronprinz von den Leitern der Ans stellung. — Ein sehr günstiger finanzieller Erfolg ist inw fern schon jetzt zu verzeichnen, als der Erlös für Dauer karten zur Ausstellung bereits 130 060 Mark beträgt. Lei der verhält sich ein großer Teil der polnischen Bevölkerung infolge der Hetzartikel durch bic polnische Presse gegen die Ausstellung ablehnend. Die Verbohrtheit der Polnischen Presse geht soweit, daß sic die Aufnahme der Vergnügungs- anzeiaen der Ausstellung ablchnt. Nr. 114. Sette 2, Mgriff, sich eine eigene Flotte zu schaffen und ver langen, daß über deren Verwendung und über Krieg und Frieden überhaupt ihr eigenes Parlament mit zu entschei den hat. Damit ist also sogar die Militärhoheit des Mut terlandes ernstlich in Frage gestellt. Mit recht bedenklichen Augen schaut man gegenwär tig gerade in England auf die Bestrebungen Kanadas nach völliger Autonomie. Tenn welche Oberhoheit besitzt noch das Mutterland über diese Kolonie, wenn sic auch in der äußeren Politik so selbständig Vorgehen darf, daß sic m i t fremden Staaten Handelsverträge ckhne Rücksicht auf das Mutterland abschlicßt? Auch behandelt Nordamerika Kanada völlillg als selbständigen Staat in seiner Denkschrift über das amerikanisch-kanadische Abkommen. Es spricht darin von der Identität der politischen Institutionen, als wenn Ka nada Republik wäre. Es bezeichnet Kanada als stets guten Nachbar, „nachdem es eine Nation geworden sei". Es heißt also eine Nation, ohne daß die Zugehörigkeit zu England auch nur erwähnt würde. Allerdings waren die auf An nexion Kanadas hinzielenden Reden im Kongreß auch kei neswegs nach kanadischem Geschmack. Tie Kanadier wol len Autonomieund freie Bewegung, aber keine Unterordnung oder Eingliederung in die Unionsiutcrcsscu. Kanada hat durchaus seine eigenen Interessen. Ebenso wenig, wie es bei seinen unerschöpflichen Hilfsquellen sich und seiner Industrie durch England dauernde Fesseln an legen lassen will, ebensowenig will es zum Ausbcutcgcbiet für die Amerikaner dienen. Ter Premierminister Laurier wäre beinahe nicht in London bei der Konferenz erschienen. Er hat aber die Verhandlungen, um dcu Gcgcuscitigkeitsv er trag mit Amerika noch bis zu sciuer Rückkehr zurückstcl- lcn können und will noch einige Freiheiten für das To- n.iniüm durchsetzen, vor allem die unablßingige Unter handlung mit den fremden Generalkonsuln, womit ein wei terer Schritt zur Unabhängigkeit geschehen sein würde. Aus den Konsuln könnten ja leicht Gesandte werden. Ganz ähnlich aber ist die Entwicklung in A ustra- licn und schließlich auch in den Vereinigten Staaten von Südafrika. Wenn auch Neu - SecIaud noch ein- mal die Einrichtung eines „Imperial Council", eines Reich srates vorgcschlagen hat, so ist als sicher anzu nehmen, daß dieser Vorschlag auch diesmal iu den Selbst- verwaltungskolouicn keine Gegenliebe finden wird. Ein Reichsrat dürfte den Premierministern als eine bedenklich Institution erschinen, die geeignet wäre, die Autonomie zu beschränken. Jede Beeinträchtigung des Strebens der Kolonien nach v ö l l i g e r G l e i ch b c r c ch t i g u n g wird von ihnen sicherlich energisch bekämpft werden. Schließlich aber, was können A squith und Grcp für schlagende Gründe ins Feld führen, sind sie es doch, die entschlossen sind, den Irländern das so lange vergeblich angestrebtc „H omerul e" tatsächlich zu gewähren. So macht sich selbst im Mutterlande der föderalistische Gedanke siegreich geltend und wenn auch jetzt noch die Londoner Festlichkeiten vor dem Auge unseres Kaisers als eine ge- tvaltigc Zusammenfassung und V eriinnbildli ch u n g des englischen Weltreiches auftreten, so werden doch dem SLchfische Dsrfzrtt««, mrS schärfer Blickenden bereits heute, die tönernen Füße des britischen Kolosses trotz ihrer Verhüllung sichtbar. Vielleicht ist die Zeit nicht so ferne, wo die gewaltigste Schöpfung der Geschichte zusammenfällt und wo aus den Hauptkolonien des heutigen „Grcoter Britain" selb ständige Nationen geworden sind, die wie erwach sene Kinder dem Schutz und der Zucht der britannischen Mutter sich entziehen, wie einst die älteste Tochter, Nordamerika! — Dr. B. Internationale Hygiene-Ausstellung. Der Pavillon der Stadt A m st c r d a m auf der In ternationalen Hygicne-Ausstcllnng wurde gestern mittag 1 Uhr mit einer kleinen schlichten Feier eröffnet. Ter Pavil lon liegt am Ausgang der „Rue des nations" gegenüber dem Palast der Republik Frankreich und ist in den freund lichen Formen eines holländifck)en Hauses gehalten, von dessen Giebel die Fahnen Hollands und der Stadt Amster dam wehen. Zu der Eröffnung hatten sich in Vertretung des Herrn Staatsministcr Gras Vitzthum von Eckstädt Hr. Ministerialdirektor Geh. Rat Tr. Rumpelt und in Vertret tung der Stadt Dresden die Herren Oberbürgermeister Geh. Rat Tr. Beutler, Bürgermeister Tr. May und Stadt rat Tr. Dehne eingcfuuden, während vom Ausstcllungsdi- rektorium die Herren Geh. Kommerzienrat Lingncr und Präsident des Landcsmcdlzinalkollegiums Prof. Tr. Renk anwesend waren. Im Auftrage der Stadt Amsterdam be grüßte Herr Korvettenkapitän Flaß-Dresden Oie Herren. Tas Komitee der Ausstellung habe sich feiner Zeit au die holländische Regierung gewendet und diese zur Beteiligung «ungeladen. Tiefe habe jedoch abgclchnt, da kein genügen des Interesse hierfür vorhanden gewesen sei. Tagcgen lsabe sich die Stadt Amsterdam entschlossen, einen eigenen Pa villon auf der Dresdner Ausstellung zu errichten, in dem sic besonders ihren Kampf mit dem Wasser darstcllen wollte. Dieser Smiderausstellung hätten sich noch einige andere städtisch Betriebe angeschlossen. Herr Geh. Kom merzienrat Lingner daukre dem Redner und hob lwrvor, baß die Stadt Amsterdam auf der Iutern. Hygienc-Aus- stelluug eine ganz besondere Stellung ciunehmc, denn sie sei die einzige Stadt der Welt, die sich beteiligt habe. Tas entzückende holländische Haus sei in dem unglaublich kur zen Zeitraum von 1 l Tagen entstanden. Ties grenze nahe zu an Zauberei und fei ein Beweis der holländischen Kraft und Zähigkeit. Nunmehr wurde das Gebäude besichtigt, das namentlich Pläne und Zeichnungen der großartigen tiefbaulichen Anlagen der St<Ht Amsterdam enthält. Sächsische Nachrichten. Ten 17. Mai 1311. DreSde«. —° H o f n a ch r i ch t e n. Ter König ist gestern vormittag 16 Uhr 13 Min. nach Sibyllenort abgcreist. !— Auch dieses Jahr qedeukc der Monarch die am 27. Mai be ginnende Tresdner Pferdeausstellung zu besuchen. -* * P r i n z I o h a n n G eorg beging gestern die Feier seines Namenstages, aus welchem Anlasse die Hornistenkorps des 13. Iägerbatillons und des Schützen regiments dein. Prinzen Morgenmunkeu brachten. Mit tags l Uhr sand Familientafel statt, an der die Prinzen undPrinzesfinnen des königl. Hanfes teilnahmeu. Nach der Tafel spielte im prinzlicben Garten das Trompeterkorps des Ga rde reiter-Regiments. * Bei deruc u begründeten st ä d t i s ch e u F r a u e n s ch u l c soll von den auswärtigen Schülerinnen gleichfalls ein 27> prozcntiger Zuschlag zu dem Schulgelde nach den gleichen Grundsätzen, wie bei den städtischen höheren Mädckx'nschulen erhoben werden. —* Der Beitritt der Stadtgcmcindc Trcsden zum Z e u t r a l a r b c i t s n a chw c i s e für den Regierungsbezirk der Krcishauptmannschaft Dresden wurde auf Grund der vorliegenden Satzungen vom Rate mit einem Jahresbeiträge von 10 000 Mark be schlossen. Außerdem wurde dem Zcntralarbcitsnachweise ein einmaliger Baukostcnbcilrag von 2000 Mark ge währt. —* E ineGcldbeI o h n u n g wurde dein Bäcker gehilfen No l lau iu Dresden für das Auflsalten zweier durchgegaugener Pferde auf der Markgrafenstraße be willigt. * Volke r schlacht - T e n k m als - Lott e- r i e. Am ersten Ziehungstage wurden folgende größere Cicwinuc gezogen: .">00 Mk. auf Nr. 103 671; 300 Mk. auf Nr. 112 637 : 20<i Mk. auf Nr. 1333, 120 733, 132 .'Ust; 100 Mk. aiU Nr. 30 0i3, 37 3 I I, >0 120, 7"> 263, 00 301, 10-163-1, 136 137>, 136 474t, 1 Ist 021, 140 200, 133 222, 103 0 i.'., 106 103. < Shue Gewähr. > * Stra ß e n b a b n - S o u d c r l i n i c n ach de r H N g i e n c - A u s st ellu n g. Um irrtümlichen Ansichten zu begeanen, fei nochmals darauf hingewicsen, daß die Soudcrlinic .V die zwischen der Hygiene-Ausstellung und der inneren Altstadt bez. der inneren Neustadl eingerichtet ist, nur eine Beda rfslinie ist, die die übrigen Linien entlasten soll und daher nur dann in Betrieb genommen wird, wenn die übrigen Linien den Verkehr nach und von der Hygiene-Ausstellung nicht in der wünschenswerten Schnelligkeit bewältigen können. Die Linie wird daher im allgemeinen nur an den verkehrsreicheren Nachmittagen eingerichtet. Solange die Linie nicht verkehrt, wird die Linienbczeichnnng: „Bedarfs--^-Linie" an dem großen Straßenbahn-Transparent auf der Lcnnmtraße gegenüber Donnerstag, den 18 Mat 1S11. dem Haupteinganq der Ausstellung durch ein Schild ver deckt fein. —* Warnung vor einem Betrüger. Ter Chemiker Alfred Moser annonciert in Zeitungen, daß ge bildete Damen durch Uebernahme eines „Hauptoerkaufs und Versandlagers chemisch-pharmazeutisch-physikalisch- kosmetisch und hygienischer Spezialität" einer leistungs fähigen, konkurrenzlosen Firma täglich 10 bis 20 Mark verdienen können; die Reklame werde die Firma selbst übernehmen. Auf Antwort erscheint Moser persönlich, schließt einen Vertrag ab, schickt dann durch Nachnahme für etwa 100 Mark Ware und läßt nichts mehr von sich hören. Tie Ware soll zur Verschönerung der Körpcrformen die nen. Es wird vor Moser gewarnt und ersucht, seine Fest nahme zu veranlassen. —* Unglücksfall. Schwer, verletzt wurde am Montag ein 15jähriger Schlosscrlehrlrng, der, des Rad fahrens fast unkundig, niit einem Zweirade an der Ecke der.Burgker und Stollestraße in ein Geschirr Hineinsuhr und von diesem überfahren wurde. Die Räder gingen ihm über den Rücken und zerquetschten dem Aermsteä einen Finger der rechten .Hand vollständig. Es erfolgte seine Ueberführung nach dem Friedrichstädtcr Krankenhause. Striesen. —* G lücki m U u glück hatte ein etwa 4 Jahre Kind, das am Sonntag aus einem Fenster des dritten Stockes eines Hauses in der Schlüterstraße in den (harten hcrabstürztc. Die Mutter kam schnell herbei und war nicht wenig erstaunt, ihren Jungen heil vom Fleck lausen zu sehen. Ein sofort hinzugezogener Arzt stellte nur leichte äußere Verletzungen fest. —w. Im Flora - Variete (Hammers Hotel) sind die 3 heiligen Chungusen, die seit Anfang Mai hier ein Gastspiel absolvieren, ihres Erfolges wegen, prolongiert worden. Ihre staunenerregenden Produktio nen bilden auch im neuen Programm allabendlich den Hauptanziehungspunkt. Auch die indische Tempeltänzerin Ruth Radhja h ist dem neuen Spielplan erhalten ge blieben. Der eigenartige, stimmungsvolle Tanzakt übt in folge feines indischen Milieus, sowie der anmutigen Be wegungen des schlanken, biegsamen Frauenkörpers nach wie vor seinen Reiz auf das Publikum aus. Von den drei hinzugekommenen neuen Nummern ist zunächst die Ope- rettendiva Eleonora Teil zu nennen, eine imposante Bühnencrscheinung mit guien Stimmitteln. Nur schade, daß die Sängerin kein anderes Repertoire zum Vortrag brachte; denn Aletters „Ständchen" und das „Kußlied" aus Herbstmanöver gehören, hauptsächlich was das erstere an belangt, leider nicht mehr zu den neuesten Sachen. Leb haften Beifall erzielte der Hnmorist Hermann Kunz mit seinem originellen „Fortschrittskonplet" und mit dem drastisclren: „Da müßte man Nerven haben, grad wie ein Bär". Diese beiden Sachen kamen sehr gut zum Vortrag, sodaß sich der Vortragende noch zu einigen Zugaben ver stehen mußte. Stürmifclse Heiterkeit erweckt Avil los A m erikanifcher Burlesk - Zirku s. Besonders die Riescngirafse und die große Sticrkampfparodic sind von überwältigender Komik. Die Flora-Lichtspiele eröffnen und beichließen das sehenswerte Programm. Blasewitz. —e. Tas Freiberger I ä g e r ba t a i l l o n Nr. 12, welcksetz am Geburtstag des Königs von seinem Chef Herzog Ernst von Sachsen-Altenburg bei der Parade auf dem Alaunplatze persönlich Sr. Majestät vorgeführt wird, trifft schon Mittwoch den 24. Mai früh zur Vorpa- radc in Dresden ein. Nach deren Beendigung marschiert das Bataillon nach 10 Uhr dort weg und rückt kurz vor Mittag hier ein, wo es bis zum Freitag früh einquartiert wird. Jedenfalls werden die „Schwarzen" hier sehr gute Aufnahme finden, znmal unser Ort seit Jahrzehnten Ein quartierungen nicht zu tragen hatte. I Loschwitz. —* Konzer t. Im Schwebebahn-Re st au- rant „Loschwihhöhe" findet morgen Donnerstag Abend das erste Konzert in dieser Saison statt, dem dann jeden Donnerstag weitere Konzerte folgen. Morgen spielt die Kapelle des Schützen-Regiments unter persönlicher Leitung des Kgl. Overmusikmeister Helbig. Beginn um halb 3 Uhr. Weißer Hirsch. ° F rau Gorlenk o-D o l i n a, die erste Alti stin der kaiserlichen Oper in St. Petersburg, Solistin des Kaisers von Rußland, wird sich während der Sommermo nate im Lahmannschcn Sanatorium auf dem Weißen Hirsch aufhalten. Die auch außerhalb Rußlands bekannte und viel gefeierte Künstlerin konnte im vorigen Monat auf eine 27>jährige Bühnenlaufbahn zurückblicken. Radeberg. —" Bei der W a h l d e r A r b e i t n e h in e r - B ei- sitzc r für das Gewerbcgcricht siegte die sozialdemokrati sche Liste. Die Wahlbeteiligung lvar so stark, daß das Wahllokal zeitweilig gesperrt werden mußte. —* Vom Eisenbahnzug über fahren wurde in der Nähe der Oftstraße der 20 Jahre alte in Pir na geborene Glasmacher Richard Bitter. Der Tod des Be dauernswerten muß sofort cingetreten sein, da ihm der Kopf glatt vom Rumpfe getrennt war. Aus diesem Grunde kann man auch mit Sicherheit auf Selbstmord schließen, da bei einem Uuglücksfall die Lage des Leichnams sicher eine andere gewesen wäre. Was den jungen Mann in den Tod getrieben bat, ist gänzlich unbekannt. Kurz vor der Tat ist er noch vergnügt gewesen, hat bis spät abends gear beitet nnd schließlich noch seinen Arbeitskollegen einen Kasten Bier zum Besten gegeben. Nr. 1 " D kas der , land", das Deutschland mittag veri Halle durct däudc gew« nicht verur bereits in wehr aus i dem Dach : Das Luftse ständig wi „Teutschla nalistenfa( gescheiterte chies jedoci „Deutschlcr 148 Meter 13 Metern Tas Ungli zeugs aus die Schutzv deren Teil Tann ergr empor, so i dert wurde -er im Bezn findet statt. N« Aushebung? häuslicher o! «ft nach be D ortsbelchrdli auch von C Assfichtsm «it zu e^e jeden Wech auch des m gehalten, di« und Abgäng Fall sofort ' «tsgefiilltei W zu welcher ! eiogeladen i D Legitimatim 7 Uhr geöff « «ebn, Schmidt: d< dem Cchmi Günther: d« Ehesti Barthel, M Sterb gefunden). 8p