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«trichte». i, er schäme uud Sächsisch» D-rtzett»«, «S Glh««chreff^ Mdlivi^os Ämmvn a«) Asdnung ». 170 Gäck»s Dorlzig. u. Llbgp^ tzj, Z50 Nark suchen pünktlich 'ft,ein grober LMI»» mit Neben- IW« M M» zur vrausfichiigu-g der Kinde« uochmtttagsgeg. Taschengeld aesucktt erten unter S N. 18V an WSW UMMM an Üniänger wird erteilt, Loschwitz, Offerten unter «Bl Friede. »ieckstr. 8, U. (168 die «xpeditton ds». Blatte». blicket» rsonerz tf r.-tl ,10 Ml sie dclß »cimaisi rle hast'. tcnd.'M- nd 1lR. nachnM. icschof^ die bi > ne sin das t 15 jähr. Kirche sucht sofort Gtrlnn« wieder M einem Gutsbesitzer, mit gute« Zeug- niffen. Balsam, ZteileänerntmeM, sir -siirsche», Osch-tzerstr. »S U rämue» sofott oder später (ISS «« »armlela» «Stere» daselbst t d. Bäckerei - Dorärrrod rsix« ttl» «rxobonab »0. änas ivtr mied in Mr»u8e» »la niockorg^ttmoou dado uuck daun Odvrlnnäoaxviivkt ' mgvloooou worckou bin. RvcKtSLL^Llt Vf. kflvf. Al»T>«U»I»tr Lck (Lelro Harsodullstr ) iw Barn^roettor IS 800. 1/4. lSIO »n ein» Leute M der«, -ttfn-itz, Aau.stzr1n.1r sitz. 1.1. <17v) Rach langjähriger »ssiä«1«tättgkett, danrvter 2^/e Jahre an der Uni».. Hautklinik in Breslau (Direktor «eh Med-Rat Pro«, vr. Reiff«) habe ich mich tu G«d1e»»»nn«e ». I.. «eG» ASwl» ^avmwm-vtimaaa, al» Spezialarzt für Hautkrankheiten und Erkrankungen der Harnwege niedergelassen. Rönttz-n- m»d Licht-Behuudlun«. Dr. ^jLrQlii>LUSI7a Sprechstunde»: II—1, 5—7, Sonntag» 10-11 Uhr. Lelepho» 1V »88. Wanderung. Herrn«kretfch«n, , «dmund-kkawm, .R-tn«A., «,aufssch.i«»»O ru«. nachmittags geg. Taschengeld aesnivt nhu vlasewttz, »rchltze Aeisn-Ll« »8. et 11 eipm sests fr !ff ersten en an lkewitz elende links ittnor- iesigen :ral- dnung Bericht hl für -einen !el Nl üt nj Nl rb rer öch srf un >ur : re »r ^al jön roc», senW m inasiri ene! 1 m ni t- wrfll, ir' ack ld uw agegtzi 1 üb«»' 190». !N U») g runts.r n g t- >en are^2 ßtd c m'c Wlse- Amtlicher Teil Tag und II. Tierärzte: Loschwitz. Amneldmg zur Stammrolle betreffend US-äL !oll - (I7S 3 L» «8/09. (174 S L 121^)9 (172 1 2» 66/09. 3. Herr R. III 8«tret« d« Liehbefitz«: KDnigUche Slmt-Hanptnsannfchaft Dre-den-Nrnstadt. vr. vor» Hübel. Hundesteuer betr Nus Grund von ,S des Gesetzt vom IS. «ugusi 1968 tu «eck Dobritz. s- 7'7/ v««buuug zu diese« sittfch« »ad 8 2 de» Ortsgesetzes vom IS S. Hundebesttz« de» htefigen Grmeindebeztrß» «lge« ordert, dl« a» 1V. Januar diese» Iah«» in ihr« Besitz« befindlichen Hunde bi» späte»«» den 18 Jauuar diese» Jahre» dem hiesig« Gemeindeamt- schriMch od« luiiudltch, ungeachtet d« d«ch den Schutz««-- aschG»den Rachaufznchnung, avzuzeiDeu, Die Hundesteuer beträgt; - 6 IO ' " (178 4 La« 1/10 0 .... . OrtSschätzungsauSschuß ^0frerwry. psg staatliche Schlachwieh.Berficheruug. Rus Grund von tz 10 Absatz S der Beeordnuag des Königlicheu Ministeriums de» Inueru.vom 2. Rovemb« 1906 wird da» aachsiehende Verzeichnis der Mitglieder des Ortsschätzuugsausschußes für die staatliche Schlachtviehv«sicheruag auf di« Zett vo« I Juni ISO» bi» mit SI. Ma. 1S12 bekauut gegGe»- I. vertret« d« Gemeindebehörde: I« dem RoickurSverfahrm üb« das vermög« des Fleischer«eist«s Louis Richard Schober »Stetzsch, Btsmsrckpraße 5, wird sür den Fall, daß d« den angenommenen Zwangevergleich betzLt.geade laichwdeschluß vom 4. Ja, uar ISlO Rechtskraft «langt zur Abnahme d« Schlußrechnung de» Verwalter» Wie üb« die Erstattung d« Auslagen und die Gewährung ein« Vergütung an die Mitglied« de» litnbig«arrsschuffes der Schlußtermin auf den 1. Februar 1910, vormittag» V Uhr «de« hiesig« llbviglich« Amtsgerichte Lothrtngerstr. I, I., Zimm« 69, bestimmt. Drebber», dm 4. Januar ISlO. Königliche- Amtsgericht, Abt. II. (ISS ASS V. ' 'M ^r» Gittenechtsreaist« ist heute eingetragen worden, daß der Buchhalter Josef Buresch tu lsttMebeul. Westbraße 8, und dessen Ehefrau Laura Ottilie Hulda Buresch geb. Jukermam» durch v«. trag »our L Jämmr ISlO Gütertrennung vereinbart hab«. Drebber», am 5. Januar ISlO. Königliches Amtsgericht, Abt. HI- In da» Handelsregister ist heute auf Blatt 9104, bett, die Firma Theodor Lilly in stlotzscho eingetragen worden: Der bisherige Jnhab« Theodor Lilly ist ausgeschieden. Der Laufmaon Friedrich Rudolf Lilly in Klotzsche ist Jnhab«. Die dem Kaufmann Friedrich Rudolf Lilly erteilte Prokura ist stüpschür. ' - > Dresden, am 5. Januar 1910. (171 Königliches Amtsgericht, Abteilung IH. i L«x. so/io Da» im Grundbuch« für Bühlau, Blatt 507, auf dm Ramm de» vaugewerken Friedrich Hermann JLckel eingetragme Grundstück soll am IT: Januar 1V1V, vormittag» V Uhr, !«, der G«icht«stelle, Lochrtug« Stt. I, I., Zimm«. 69, tu» Wege der Zmangbvollstretknn» der» Da» Grundstück ist nach de« Flurbuche 6,4 Ar groß und auf II520 Mk. — Pf. geschätzt. E» Besteht aus ein« Eckbaustell«, führt die Flurbuchsnummer 470 und liegt in Bühlau an der v«ttzn«ftraße. Die Einsicht der Mitteilungen de» Grundbuchamt» sowie d« übrigen da» Grundstück betreffende» Katzveisuugm, insbesondere der Schätzung«, ist jedem gestattet. (Zimm« 71.) Drebber», dm 4. Dezember 1909. Königliches Amtsgericht, Abt. in. Da» im Grundbuch« für Wahnsdorf Blatt 67 auf dm Rameu der Auguste Emilie jetzt »«edel Hosfurauu, verw. gew. Stetzsch, gesth ed. Mahnert geb Braun«, in Wahnsdors, eingetragme Grundstück sol a« 1. März 1910, vorruittag» 9 Uhr l>l Gasthofe z» Wahnbborf in» Wege der Zwangsvollstreckung verfteigert werden. Da» G'unvftttck tft nach dem stlurbuche S Nektar 40,4 Ar groß und -us 28420 Mk — Pf ge schätzt, besteht au» Wohn- und Seitengebäude mtt Stall und auaebaute« Schuppen, Scheune mit Schuppen, Hosrarru», Garte«, Feldern, Kieferuhoch- und Buchemriederwald. Das Grundstück lvgt tu Wahnsdorf an d« Doifftroße und tft augebnch dauernd zum Betrieb« der Landwirtschaft eingerichtet. Des angeblich vorhandene Inventar (einschließlich Vieh und Erntevorräte) ist aus 1242 Mk. geschätzt wordeu. Die Einsicht d« Mitteilungen de» Gruudbuchamt» sowie d« übrig« da» Grundstück betreffend« Nachweisungen, insbesondere d« Schätzung«, ist jedem gestattet. (Zimm« 71). . Rechte pul Befriedigung au» dem Grundstücke sind, sowett sie zur Zett der Eintzagung dßt g» 26^ Rsvember lSOS verlautbart« B«steigerungsvermerke« au» dem Gmndbuche utcht erslchttich »xypu späteste«» m» v«steig«ung»termine vor d« Aussyrdemng zur Abgabe von Gebot« anzumeldm mch, Wett« d« Gläubig« widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bet d« Feststellung de» Mtnostm Gebot» nicht berücksich'igt und bei der verte luug de» versteigert«g»«lbse» dem Ansprüche de» Gläubiger» and dttl übrigen Recht« nachgesetzt w«den würden. '" Wer ein p« verSetgeruug entgegen stehendes Recht hat, muß vor der Erteilung de» Zuschlags di« Aufhebung ooet die elnstweiltae Instelluna de» Verfahrens, herbetfahren, widrigenfalls für da» Recht b« BechWmH»«»» an hi» «teste de» vnstAg«»« Gegenstandes tritt. : - Dvebbe«, den 4. Januar 1909. " ' - l 77. ' Söttigl. Amtsgericht, Abt. I1L Zur ^iuhebnng vo» Stenern re. wird iu d« Polizeiwache hi« Montau, veu IO. Jauuar, und tu dem Restaurma we» 88 DienStag, ben LI. Jiwuae nachmittag» von 2 bi» 5 Uhr expediert. Loschwitz, am 4. Januar 1910. Der Gemeiirdevorftsmd. üa Gemeindeamte — Einwohnermeldeamt. Gruudsttaße S, Part., zum Eintrag iu die Rckrutiernntzs- Stammrolle fich zu meld«. , Hierbei bat« diejmigm, welche zum erst« Male zur Anmeldung komm« und nicht V» Loschwätz gebar« sind, da» Geburtszeug-is, d.ejmtg« ab«, welch« sich wiederholt anmeldm, dm Losuugsschem »«- zuleg« Siud Militärpfiuhtige au d« persäulich« Anmeldung durch zwingende Gründe verhindert, so hab« ihre Elteru, Bormüyh« oda Arbei M——- a. — m».——a. «»— W« die vorgeschrtebm« Meld» deutsch« Wehrordnung mtt Geldstrafe bi» j Loschwitz, am 2. Januar ISlO. jedm zweit« HmrdturFalle de» Besitz«» mehrer« Hunde in ein« und derselben Hund, jeden wett«« Hund und jedm Zughund . m SI. Januar dieses Jahre» geg« Entnahme der Steu«marken Die Bezahlung der Stea« kavu gleichzeitig mtt der ob« zu bewirkend« ist hierbei zur Vermeidung der Stmernachiorderung durch vorlege» der früh« gelöst« glaubhaft nachzuwets«, daß der Hund zetther versteuert Word« od« utcht zu verstmer» Diejenigen, welch« am 10. Januar »och säugende und sonach steuerfreie Hunde dem Gemeindeamte bi» spätestens den IS. Juli diese» Jahee» anzuzeig«. Für dies« Hmche wich aus Grund der am 10. JuU stattfindend« Rachanfzeich, Absatz 2 de» Ortsgesetze» de* Gemeinde Dobritz vom 16. September 1907, die Hundesteuer der festgesetzt« Steuer»ettäge erhob« und ist bi» spätesten» den SI. JuU zu erleg«. Die Unterlassung der vorgeschrtebm« Anzeige wird als Hiat«z ehung der gemäß 8 ? de» gedacht« Gesetze« mit dem dreifach« vttrage derselben bestraft. Dobritz Dresden, am S. Januar 1910. Der GemeiRdevorftsußd e) ftir die « der «ezirksfi chen-, Psleg- und Korrektionsanstait zu Leub« ISIS »io folgt festgesetzt worb«: sür S echo und versorg» — Akk. 80 Ps. ß ftk d« . «or, ktiouär- — »k. 6S . 1^" . Kind« - Mk. 40 . 1 Lps. G. Grauman«, Loschwitz, «. Lohse, vilhwu, R. Rneth, Laubegast. ») ständige Mitglieder: I. Herr Baugewerbe Winkler d) stellwrtrettnde Mitglied«: 1. Herr Schmiede«eiker Hermann Speer, , . 2. Herr Gaüwitt Johanne» Senkt, 3. Herr Bäckermeister Arthur Müler, 4. Herr Bäckermeister Paul Roick. Hosterwitz, dm ». Jauuar ISlO. Der Gemeindevorftarrd N§avS>asß99N^t Zum Zwecke der Erhebung dtt Hundesteuer aus da» Jahr ISlO wird die Fest. -VsßTnGoVdY* ftellung der im hiesig« Orte Vorhand«« Hunde durch HauSliften, die dm Hau», besitze« m d« nächst« Tagm zugestellt werden, «tolaen . Die AussÜllung dieser Listm hat nach dem Stande vom 10. Januar zu geschehen. . . A» Hundesteuer werden aus» Jahr erhoben: . . , 5 Mk. sür jeden Zug. und Kettmhund, " - 10 I ander« Hnad, , 15 . .dm 2. Hund, (ftr jedm weiteren Hund steigt die Steuer um je 5 Mk.) Die Steuer ist zur Lenueidaug zwangsweiser Beitreibung, sosern nicht d« zu zahlmde Betrag d« Einfachheit halb« gegen Aushändigung der Huudesteuermarke an die mit dem Einkasfler« der St»« be> wifttagt« hiesig« Schutzleute vnabfolgt wird, spätestens bi» zum 31. Jana« dieses Jahre» an die Gemeinde- im Ra,Hause hier, Zimmer 8, zu bezahlen? l Hinterziehungen d« Hundesteuer sind mit dem dreifachen Bettage der letzter« zu ahnden. «lasewitz, am 3 Januar I9>0. v ° Der Gemei«dev»rfta«b. Pesterwitz. Bekanntmachung. Auf de« GotteSacker z» Pesterwitz verfall« am 31. Dezember 1909 ») die Gräber der b» 31. Dezember 1889 verstorben« Erwachs««; d) di« Grüber der bi» 81. Dezember 1894 verstorben« Kind«; v) alle bi» 31. Dezember 1889 gelbsten Lauf stellen. Wer dtt Schaltung besagt« Gräber wünscht, hat die tarifmäßig« Gebühr« vo» neuem bi» späteste«» de» VO. Jamme 1818 av dtt hiesige Kirchevkaffe zu entricht« Rach diesem Termine werd« dtt verfall«« GMber ewaeebmt und dtt darauf befindlichen Denkmäler bis I. Mai ISlO zur Verfügung der fich legitimierende» A-geA«i>mn ausbewahrt, fodauu ab« al» Eigentum de» stirchenärar» betrachtet. Pesterwitz, den 27. Dezember 1909. < >. (irr Der Kircherrvorftckud daselbst. F. O. Schimpf, Pfarrer. .