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Einen Zusammenhang zwischen den WohaunstSoerhülmissen und dem köcperlichen Wachstum, wie er in dreser Deutlichkeit bisher noch nicht beobachtet ist, haben die Untersuchungen englischer Aerzte ergeben. Ein Bericht, den Dr. W. Leslie Mackenzie und Kapitän A. Foster über ihre Befunde bei GlaSgower Schulkindern erstattet haben, zeigt in überraschender Weise, wie sehr die körperliche Entwickelung der jugendlichen Indi viduen durch ungünstige Wohnungsoerhältnrsie ausgehalten wird. Die beiden Forscher nahmen Wägungen und Messungen sämtlicher Kinder im Alter von füns bis achtzehn Jahren vor und sanden dabei, daß die durchschnittliche Größe eine» Knaben, dessen elterliche Wohnung ein Zimmer hatte, 43,6 Zoll be trug; die Durchschnittsgröße stieg dann bei zwei Zimmern auf 48,1, bei drei Zimmern auf 50,0, bei vier Zimmern auf 51,3 Zoll. Die gleiche Beobachtung wurde auch bei den Mädchen gemacht. In derselben Weise wie die Körpergröße steigt auch das Gewicht. Die Zahl der untersuchten Kinder ist, wie der Bericht betont, so groß, daß kein Zufallsresultat vorliegen kann. Selbstverständlich ist, daß Eltern, die eine größere Wohnung zu erschwingen vermögen, auch mehr für die Ernährung der Kinder tun können; unabhängig davon wirkt aber die geräumigere, gesundere Wohnung selbst auf Gesundheit und Körperentwickelung günstig ein — ein neuer Beweis für die Behauptung, daß eine gute Wohnungspolitik «ine der in allererster Reihe stehenden sozialen Aufgaben ist. 8 Schläft der Hase mit offenen Augen? In einer Erörterung dieser Frage in der „Naturwissenschaft lichen Wochenschrift* (Verlag Gustav Fischer in Jena)'zieht Dr. H. Reeker-Münster eine Beobachtung von Dr. E. Schaff, Direktor des Zoologischen Gartens in Hannover, heran. Dieser äußert sich hierüber folgendermaßen: „Bon einigen Fällen, in denen ich im Freien sich drückende und sehr fest liegende Hasen mit offenen Sehern sah, aber ohne daß die Hasen schliefen, will tch absehen. Dagegen habe ich an Hasen, die ich in dem von mir geleiteten Zoologischen Garten pflegte, drS öfteren feststellen können, daß sie gerade so gut ihre Seher schließen, d. h. die Augenlider über den Augapfel ziehen können, wie andere Tiere. Wenn Lampe im Herbst oder Winter zur Zeit, wo wenige oder gar keine Besucher im Gauen waren, behaglich in der warmen Mittagssonne saß, so konnte tch, nachdem ich eine Zeitlang ruhig vor dem Käfig gitter gestanden, häufig bemerken, daß sich die Augenlider des Hasen langsam schlossen, gerade wie bei einem nach Tisch schläfrig werdenden, in bequemer Sofaecke sitzenden Menschen. Schließlich blieben die anfänglich hier und da halb wieder geöffneten Lider geschlossen, Lampe schlief. Doch war der Schlaf sehr leicht, und jedes mäßige Geräusch genügte, um den Schläfer zu wecken." Dr. Reeker zitiert dann noch zwei Weitere interessante Berichte auS der „Deutschen Jäger-Zeitung". Der eine stellt fest, daß ein in Gefangenschaft gehaltener Feld hase regelmäßig mit geschlossenen Augen geschlafen habe; der andere erzählt von einem Hasen folgendes: „Sein LiebltNgS- platz war auf dem Schoße seiner Herrin. Hier kauerte er sich zusammen und ließ sich gern von der weichen Damenhand streicheln. Wie im Wohlbehagen schloß er dann die Seher bis aus einen geringen Spalt, so daß man kaum die Horn haut durchschimmern sehen konnte. Es ist dies ein Beweis, Venn auch nur an eincm Exemplar, daß der Hase die Seher schließen kann, wenn er will; warum sollte er sie denn nicht schließen, wenn er schläft? Daß aber schon irgend jemand, außer in der Gefangenschaft vielleicht, einen schlafenden Hasen gesehen hat, glaube ich nicht. Bei unserem I^opug timiäus ist eben das Gehör so unendlich ausgebildet, daß ihm auch Sächsisch« Dorfzrttung rmd Eldgauprefse. im Schlafe nicht da« leiseste Geräusch entgeht; wie sollte fich ihm eia Mensch nähern können, ohne daß er rechtzeitig er wacht ? Daß er dann doch nicht aufsteht, ja fich «r Lager fast treten läßt, wenn auch der Mensch, sein Feind, schon auf Schrittnähe herangekommen ist, rührt au« ganz anderen Gründen her. Der Hase hofft, in seinem Lager nicht gesehen zu werden, er drückt sich immer »ehr zusammen, und weit öffnen fich die Seher in starrer Augst. Sieht er dann aber keine Rötung mehr, so fährt er wie ein „geölter Blitz" in einer ganz bestimmten, ich möchte sagen, vorher überlegten Richtung heran-." Hierzu schreibt Dr Reeker: „Ich könnte noch mehr ähnliche Aeußerungen anfahren. Doch scheine« mir die Vorstehenden zu genügen, um den Schluß zu ziehen ; auch freilebende Hasen schließen beim Schlafen die Augen, erwachen aber beim geringsten Geräusche: wenn sie dann vielfach nicht sofort vor dem Feinde die Flucht ergreifen, so liegt da» daran, daß sie zu jenen Tieren gehören, die sich in der Gefahr gern bis zum letzten Augenblicke zu ducken oder z« drücken suchen." 8 Der König der Detektive». Au- London, 20. d., wird gemeldet: An Bord des Dampfer» „Bremen" ist auf der Ueberfahrt von Newyork nach Plymouth Robert Pinkerton, der Ches de» nach ihm benannten Detektiv-Institut», gestorben. Da» öon seinem Vater gegründete Unternehmen umfaßt heute ein Netz von rund zweitausend Detektive« und Korrespondenten, welche» sich über die ganzen Bereinigten Staaten auSbreitet. Der große Erfolg, d«, Pinkerton erzielt hat, beruht in erster Reihe auf feinem unermüdlichen Eifer und seiner kühnen Entschlossenheit, mit welcher er den ver- Wickeltesten Kriminalfällen au den Leib rückte. Fast noch mehr kam ihm allerdings auch der Ruf unbestrittener Rechtschaffen heit zu statten, den er sich nach und nach zu erwerben wußte. Pinkerton hat wiederholt mir seinen Unternehmungen die öffentliche Meinung Amerika» in einen förmlichen Aufruhr versetzt. Eine seiner Glanzleistungen war die Festnahme deS ebenso raffinierten wie verwegenen Banknotenfälscher- und Bankräubers Sheridan. Alle Maßnahmen der offiziellen Polizei schienen vergeblich, al« Pinkerton endlich die Verfolgung in die Hand nahm. Die Haupschwierigkeit bestand darin, daß niemand recht wußte, wie Sheridan eigentlich auSsah. Pinkerton krackte einen Anverwandten Sheridans -in Erfahrung, der eine Photographie des Gesuchten besaß. Rasch entschlossen, ver kleidete sich der König der Detektive-, wie man ihn so gerne nannte, und verübte einen regelrechten Eindruchsdiebstahl, um sich in den Besitz deS wertvollen Bilde» zu setzen. Der kühne Streich gelang ihm, und am nächsten Tage ging daS Bild in Tausenden von Vervielfältigungen an alle Mitglieder des Pinkerton-JnstituS, wodurch Sheridan ermittelt und frstge- nommen werden konnte. Einmal kehrte sich allerdings die öffent liche Meinung Amerikas auch gegen Pinkerton. Da- war an läßlich der großen Streikunruheu in Pittsburgh, als Carnegie die Pinkerton - Leute zum Schutz seiner Stahlwerke herbeirief. Bei den mehrfachen Zusammenstößen mit den Streikenden be dienten sich die Pinkerton - Leute in ausgiebigster Weife ihrer Revolver, bi» schließlich die Frage aufgeworfen wurde, ob eine bewaffnete Macht von Männern dieser Art nicht auch einmal dem Staate gefährlich werden könnte. 8 Ueber die Empfindungen deS Sterbenden verbreitet fich ein Artikel de» „Broad BiewS" im Anschluß an die Worte Ludwigs XIV., die er kurz vor seinem Tode sprach: Ich hätte niemals geglaubt, daß das Sterben so leicht wäre. Der Verfasser des Artikels hat persönlich Zeugnis von den Leuten eingeholt, die dem Tode nahe waren und auf ihre Berichte gründet er seine Darstellung. Fast alle versicherten, daß sie iir dem Momente, der ihnen den Tod bringen sollte, jedes Furchtgefühl verloren und nur angenehme Gedanken und Vorstellungen gehabt hätten. So war sich ein Alpinist, M. LVS. GM «. der von emein Gipfel herabftürzte, während de» Sturze» der Todesgefahr aenau bewußt und doch beschäftigte er fich etnzia nur mit der Frage: „Vie lange wird wohl der Sturz dauetu- Aerde ich auf eine« Fel» oder auf Geröll aafschlageu?* Ei« anderer, der von der Gefahr de» Ertrinken» gerettet wurde, erklärte, in dem Moment, in dem die Welle« über ihn zusammenschlugen, habe er «ur ein Gefühl de» Bedauern» darüber gehabt, daß er eine« kurz vorher gekaufte» Roma« nicht ausleseu könne. Freilich waren die Empfindungen de» herannahenden Tode» nicht bei allen so angenehm. -So berichtete jemand, der sich erhängen wollte, daß ihm die Sinne sofort schwanden, al» er die Schnur am Halse fühlte. Mühsam in» Leben zurückgernfen, schaute er mir erschreckte« Blicken um sich uvd erzählte dann, daß er in den wenige« Minuten, die bi» zu feiner Rettung vergangen seien, eine geradezu endlose Resse durch da» Weltall gemacht habe, daß er fich in einer fremden, schauervollen Welt verstümmelter Selbstmörder befunden habe, die eine« höllischen Tanz' tzm ihn ausgeführt hätten. . Die Vorstellung dieser grauenhaften Welt, in der er fich befunden, habe ihn für immer von seiuerr Selbstmordgedanken geheilt, lieber wolle er. die schwenken Tchicksalsschläge de- Leben» hinnehme«, al» dieser Welt anzugehöre«. 8 Eisen bah upiraten in Rußland. An» Odessa wird ein Ueberfall auf einen Eisenbahnzug geschildert, der in selner Ausführung an die verwegensten Taten der be rüchtigten amerikanischen Eisenbahnräuber erinnert. In de« Zug Kiew —Odessa befand sich der Bankier Klein, der die Summe von 120,000 Franc» bei fich trug. Der Zug hatte etwa eine halbe Stunde die Station Kiew verlassen nid passierte mit voller Geschwindigkeit einen Wald, al» er plötz lich mit einem Ruck anhielt. Gleichzeitig krachte eine Salve von Flintenschüssen, und etwa dreißig Banditen mit Revolvern und Gewehren bewaffnet, bestiegen die Wagen. Wahrschein lich war einer ihrer Genossen im Zuge und hatte da» Alarm signal gezogen. Der Anführer der Räuber erkannte Klein unter den Passagieren und forderte ihn auf, ihm sofort da» Geld au-zuliesern. Klein ließ fich aber nicht einschüchtern, sondern richtete sofort seinen Revolver auf den Räuber. Dieser war jedoch schneller und tötete den Bankier durch eine» Schuß in den Kops. Dann machte er sich kaltblütig daran, den Leichnam auSzuplündern, während die übrigen Passagiere von den anderen Banditen in Schach gehalten wurden. Al» man da» Geld gesunden hatte, verschwand die Bande ebenso plötzlich, wie sie gekommen war. Während deS ga^en Blw» ganges war der Lokomotivführer und daS übrige Zugpersonal von den Räubern gefangen gehalten worden. Keiner der Passagiere wurde in irgend einer Weise belästigt. Es fehlt jede Spur von den Räubern, und es steht nur fest, daß e» eine Bande von Revolutionären war. 8 Arme Hausbesitzer. Grundbesitz und Reichtum sind nicht immer beisammen Diese alte Erfahrung hat jetzt die Charlottenburger Statistik in überraschender Weise bestätigt. Es find dort die Grundstücke ausgesondert worden, die männ lichen, in Charlottenburq wohnenden Einzelpersonen gehöre». Für die Besitzer dieser Grundstücke ist der SlaatSsteuersatz, zu dem sie aus ihrem Gesamteinkommen veranlagt sind, festgestHlt worden. ES ergab sich die auffällige Tatsache, daß von-den 1141 auf diese ermittelten Grundbesitzern 277 oder 24 3 Prozent ein Einkommen bi- 3000 Mark haben, weitere 585 oder 25 Prozent ein Einkommen di» 6000 Mark, und noch 147 oder 12,S Prozent ein solche» bi» SOOO Mark. Wirklich reiche Leute befinden sich unter diesen 1141 Grvndbeßtzern nur in geringer Zahl. Amtlicher Teil. Auf dem di« Firma Franz MöbiuS in Loschwitz betreffenden Blatte 4702 de» Handel-registerS tff heute «„getragen worden, daß die Firma erloschen 'st DreSde«, am 22. August 1907. (2719 König!. Amtsgericht, Abt. ILI. 1 z Lax »325/07 Freitag, de« 30. August 1007, vormittags »10 Uhr soll bei dem Proviantamt Dresden im vorderen «örnerhofe eine Partie Roggeukleie p. p. an den Meistbietenden öffentlich versteigert werden. I»r»r1u«r»u»r (3712 Sparkasse zr» Tolkewitz ist jetzt Werktag- LL«UoA von 0—1 und 3—st Uhr, ktr»«atzr»»i' von 0—Ist Uhr sttr den llasftu- verkchr geöffnet. Der Zinsfuß für Anlage» beträgt L»/» o/o und werden die bis zum zweiten Werktage eines Monats bewirkten Anlagen auf de» betreffenden Maga« noch voll verzinst. (ISTst Tolkewitz. Die Sparkaffen-Berwaltung. Standesamtliche Nachrichten. Leuben. (Auf die Zeit vom 12. bis mit 18 August 1907.) Getauft: S. v. Popig, Straß-nb ahnsch offner-lochter i. Tolkewitz. A. H. llreusch, Handarbeiter-tochter in Leuben P. W Müller, Fabrik- «rbeiterSsohn in Leuben. A. R F. Müller, MaurerSsohn t. Laubegast. E. M. Peuthert, Metallschleifer-tochter in Dre-den-Eeidnitz Getraut: T 'S Ullrich, Zahntechniker in Mügeln bet Pirna mit I. M. Oehme in Leuben Beerdigt: E W Friede, «nstalt-verpfl. in Leuben im 57. I F. E. Hille, pens Wagenwärter der Kgl. Büchs. Staat-eisenbahn tn Niedersedlitz, im 69 I. A A Wolf, Schneiderin in Laubegast, im 27 I. E E strätzschmar, Markthelser-tochter i. Niedersedlitz im 5 M I. R M. Zeibig, geb. Adler, Fabrikarbeiter-ehefrau t. Leuben, im 49. I. «. «. stiftner, AnstaltSvervfl in Leuben, im 37. I. I. D. M llretzsch. «ar, Station-assistent a. D. in Tolkewitz, im 55 I. Familiennachrichten. Gehöre«: An Sohu: Kran, Mich, Poln. Brauhaus, Dresden. Berloht: Johanna Albert, Grimma mit Pastor Friy Vogel, daselbst. Lisa vech, Chemnitz, mit Oberarzt Dr. Haring, Dresden. Vermählt» Max Wunderlich mit Else geb. Klein, Dresden. Gestorbene Referendar Emil Schmidt, Kötzschenbroda. PrivatuS Earl Jul'uS Faber, 65 I., Kleruzschachwitz, Laubeaaperftr. 26 Hof schieferdecker Hermann Heß, Dre-den. Krau verw. Lange, geb Meyer, Dresden, Stephanienstr 73. Herbert ClauS 3 I Roseupr. 6. Klemmer verloren I mit seid Schnur. Segen Belohnung abzug »leseoitz, Tolkewitzerftr. 29, p (3718) eine MjVättlMg von srüh 7 bis 10 Uhr wird ge sucht v Frau Müller, Dresden, Polenzstraße 7, Pt. (3717 ändere km zum Milchanstraae« sof gesucht. -Iwt. Rotderol, Filiale Masewitz. 3716 > Residenzftr 8 »M" krsciksttrer! , steprnltirueristrtt doSockab «ed (3461 i-mttia, u. 1«> «»Ml. Schöne Wohnung, P->- »so A», I ev. mit schöner Werkstatt, «-.o M, sofort z« vermieten. Paffend für Tischler oder Maler. Näh. stlom «rmm», lollGwitrvr Str»»»« 10. (3607 DA21? Buchführung in den Abendstunden von V»9 Uhr ab einem Fräulein. Offerten mit Preis u. 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