Volltext Seite (XML)
- — - Erken stworfene-i ne euer. infizieren? Da >« »7 ja A der apf der ^Vogelwiese instal- l§ener. in, Wie Ye sind, oder sie wer« werden nicht da» große An- .mäßigten PWiHn vo hier eingetroffenettG pzlg und u^e Waren —* Se. Maj. der K ö n i g weilt nunmehr die zweite Woche auf Norderney und hat der Aufenthalt an der See dem Monarchen und feinen Kindevü, besonders in der letz ten Zeit mit dem Eintritt des wärmeren Wetters, die ge wünschte Erholung geboten. Se. Majestät unternimmt all täglich mit den jungen Prinzen und Prinzessinnen Strano- Hßromenaden und Segelpartien, wobei auch größere Aus flüge nach den benachbarten Inseln stattfinden. Neben der Erholung widmet sich Seine Majestät aber auch den Regie- rungsgeschästen. Die Taschen mit den Vortragsmappen der einzelnen Ministerien treffen täglich in Norderney ein und gelangen durch den mit anwesenden Vertreter des Mi nisteriums der auswärtigen Angelegenheiten, König!. Ge sandten, Wirklichen Geheimen Rat Grafen von Rex, Exz., beim Monarchen zum Vortrag. Die Kgl. Familie wird noch bis zum 5. August in Norderney bleiben. —* Personalien. Zum Vertreter der Univer sität Leipzig in der 1. Ständekammer wurde Geh. Rat Pro fessor Dr. Wach gewählt. — Dem Güterverwalter 1. Klasse bei der Staatseisenbahnverwaltung Bertholdin Zittau wurde das Ritterkreuz 2. Klasse vom Verdienstorden ver liehen. — Dem seit fünfzig Jahren bei der Wirkwaren fabrik von Theodor Hofmann in Thum beschäftigten Pro kuristen Paul Ze dl er wurde das Albrechtskreüz verlie, hen. Dem Ober-Postassistenten Evermann, sowie dem Postassistenten Burkhardt in Windhuk, beide Dresdner, ist die Afrika-Medaille-in Bronze verliehen wor den. vernichtet, .sowie zwei Lichtmasten zerstört. Infolge eine- Blitzschlages gingen in der Nähe der Schönen Aussicht am der Robert Dietzstraße die beiden vor einen Pfundschen Milchwagen gespannten Pferde durch und rasten die steile Straße hinab; der Wagen blieb unterwegs hängen und dir i beiden wertvollen Tiere kamen zum Stürzen, wobei sir schwere Verletzungen oavontrugen. Auch vergangen: Nacht 'kurz nach 1 Uhr schlug der Blitz in zwei Lichtmasten an der Carolastraße, welche durch den Brand vernichtet worden sind. Menschenleben sind zum Glück aber nicht i« Gefahr geraten.- (Fortsetzung Beilage 1. Seite.) ' " i ' ' —* Sonntagsverkehr. Ungeachtet der zu Niederschläaen geneigten Witterung herrschte am Sonntag auf den hiesigen Bahnhöfen ein äußerst lebhafter Per sonenverkehr, der diesmal sich nicht nur nach den bekannten Ausflugsgegenden bewegte, sondern auch von «auswärts nach unserer Stadt hereinflutete. Es war eben der erste Vogelwiesensonntag, welcher erfahrungsgemäß viele auswärtige Besucher dem Festplatze zuführt, ob dabei der Himmel ein freundliches Gesicht zeigt oder ob Regen droht, ist ziemlich gleichgültig. Außer den zu ermäßigten Preisen abgefertigten Sonderzügen mußten insgesamt 22 Sonderzüge auf den hier einmündenden Bahnlinien und zwar je 10 auf der Dresden—Tharandt—Chemnitzer und Dresden—Pirna—Schandauer Linie und je 1 auf der Dresden—Riesaer und Dresden—Döbelner Linie in Ver kehr gebracht werden, um dem starken Andrang, namentlich in den Abendstunden, bewältigen zu können. — Die zu er- —* Im Natur Wea ter Hs Vereins Vvlkswohl im Heidepark werden Mittwoch den 31. Juli nachmittags 4 Uhr das Märchenfpiel:-:,Lügenmäulchen und Wahrheits mündchen" von Karl Görner und der einaktige Schwank: „Das Schwert des DamoklZs" von Gustav zu Putlitz unter der Leitung des Herrn Tbeaterdirektor Emil Conrad auf geführt. Billettvorver-auf in sämtlichen Volkshcimem —* Auf nachSebnitz, dem schonen Sebnitz, der Perle der Sächsischen Schweiz! so lautet die Parole aller Mitglieder der Sächsischen Gewerbe- und Handwexkerver- eine zum allgemeinen Verbandstage am 1. und 2. Septem ber ds. Js. verbunden mit der Feier des 50jährigen Be stehens. Wenn man die herrliche Lage von Sebnitz mitten in der Bergwelt des Elbsandsteingebietes und seine beque men Zugänge von allen Seiten bedenkt, so muß man sich Wundern, daß jetzt erst diese Stadt die verdiente Aufmerk samkeit auf sich zieht. Ist doch schön die kurze Bahnstrecke von Schandau aus dem warmen Elbtal ins frische Gebirge mit seiner strotzenden Vegetation und seiner anregenden Luft durch 9 Tunnel und über 23 Ueberbrückungen em hoher Naturgenuß! Aber nun erst die Stadt selbst ! Ma lerisch in das Tal gebettet suchen die Häuser Raum am Hange der Berge im Grün versteckt. Wahrlich ein ent-1 zückendes Bild bietet sich dem Ankommenden, mag er nun von der Elbe oder von Bautzen, Neustadt, der Lausitz oder von Böhmen her die Blumenstadt erblicken. Die Gelegen heit, dies zu genießen, sollte sich keiner entgehen lassen, und dabei wird er eine eigenartige Industrie kennen lernen, die Blumen-, Blätter- und Fruchtefqbrikation, die, wenn sie auch Tausende von fleißigen namentlich Frauenhänden be schäftigt, niemand durch rauchende Schlote und Dampf hämmer stört. Freilich winkt den Delegierten in Sebnitz eine ernste Arbeit, denn die Zahl der eingelaufenen An träge ist diesmal groß. Aber dabei soll auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Das Programm verspricht den Ga sten außer einem Konzert auf dem Marktplatz — einem der schönsten unter unseres Landes Mittelstädten — eine Festtafel, Spaziergänge, Ausflüge, Festball und Kommers, sowie Besichtigung einer Blumen-, einer Blätter- und der Lampenfabrik. Sebnitz wird gewiß den alten Ruhm seiner Gastfreundschaft bewähren, und niemand wird von hier ohne angenehme Erinnerungen scheiden. Deshalb noch ein mal : Alle, Alle auf nach Sebnitz am 1. September. Es ist sehr erwünscht, daß die Herren Delegierten zu ihrer Her- Blasewttz. 7 —a. Der wolkenbruchartige Regen bei imnitz—Hainichen -r gut besetzt, beide mußte» inzwee Tellen abgefertitzt werden; ersterer brachte 900 Perssveitz, letzterer sogar nahezu 1850 Personen. Auch der von hier nach dem Erzgebirge abgegangene Sonderzug fand gute Benutzung, er beförderte nahezu 550 RqHeiche. erst könnte sinan sagen, die urgerichte haben sich über lebt. Heute blühen sie, und das mag weiter so sein als ein hervorragendes Volksrecht und als ehrenvolle Bürger- pfUch^, deren, Ausübung ckeme Freude bereitet, wohl aber L^r u . tl ' ''7 essen^lesen, Hann schilt- »das möglich ist. Neu- ssel läge» die Dinge im Atchtlse Dichrichtri. Den so Juki 1S07. wies auf die schon länger bekannte Tatsache hin, daß der Genuß der.gekochten Milch das Kind zwar vor Darmschäd lichkeiten bewahre, daß aber solche Kinder anderen Krank heiten, zum Beispiel der sogenannten englischen KranVheit, gegenüber weniger widerstandsfähig sind, als die Brustkin der. Die Ursache liegt darin, daß durch das Kochen ge wisse natürliche Tchutzstoffe in der Milch zerstört werden. Da diese aber schon bei niederen Hitzegraden zerfallen, so weist die sogenannte pasteurisierte Milch die gleichen Nach teile auf. Der Vorschlag Behrings, die Milch ungekocht zu reichen, und behufs Abtötung etwaiger Bakterien Forma- lin zuzusetzen, hat den Beifall der Aerzte nicht gefunden, da, abgesehen von dem schlechten Geschmack und Geruch, dieses Desinfektionsmittel denn doch kaum ganz unschäd lich für das Kind sein dürfte. Da aber diese, wie gesagt, in die Öffentlichkeit gelangte Debatte unter Aerzten bei den Müttern viel Verwirrung stiftete, so sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß nach dem heutigen Stande des Wissens das Kochen der Milch bei künstlicher Säuglings ernährung noch immer das beste Schutzmittel ist, weshalb es niemals untelassen werden soll. <, Es dürfte auch nicht überflüssig sein, einige Worte über Kindermehle hinzuzufügen. Biele dieser sind ganz rationell und eignen sich zur Beikost, aber nur im zweiten Halbjahre. In den ersten sechs Monaten soll das künstlich ernährte Kind nichts als Milch, diese natürlich entsprechend verdünnt, erhalten. Kindermehle können in diesem Alter ausnahmsweise zu Heilzwecken vom Aerzte verordnet wer den, aber sie sollen nicht die regelmäßige Nahrung bilden; denn, wie ich schon vorhin erwähnte, die mit Beikost aufge zogenen Kinder sind viel schlechter daran, als diejenigen, die nur Milch erhalten. < h Also nochmals: Der Brechdurchfall ist die verhee rendste Kinderseuche der Gegenwart, deren Beseitigung aber weniger in dem Machtbereich deS Arztes, als in dem , ui«. - - der Mütter steht, die sich stets aufs neue den Sprach ein- ging jedenfalls hervor, daß das Heine-Denkmal dableiben prägen sollten: „Nähret eure Kinder selbst!" »soll, wo es steht; denn „die Lorelei ist doch ein deutsches Lied". ständer, Nvrrde in der vorige« Wyche auf dem Postplatzc, unmittelbar hinter dem Gutfchmidsihen Brannen, seitens der städtische» Behörde und auf Kosten des Alten Tierschutz- Vereins, Dresden, Augustusstraße 6, errichtet. Er soll die auf dem dortigen Standplatz zahlreich vertretenen Drosch- /enpferhe besonders während Hr Nacht mit Tränkwasser versorgen, was bisher durch den Umstand, daß dar Wasser»» lauf des Gutschmidßhen Brunnens regelmäßig bereits schon abends abgestellt wird, nicht möglich war.' Besonders in d«s «-rm°an i«»arH>«st H-N al« stand empfunden wckrden. Dem Alten Tierschutz-Verem, auf dessen langjährige vud opferfreudige Bernühunneü oie. Errichtung dieses n^uen Wasserspeiers zurückzuführen ist, gebührt nicht nur der Dank der beteiligten. Kreise« sondern auch aller tierfreundlich gesinnten Menscheib. KmK, Wiffeischist «0 Wißt. * Im R e s id e n z t h ea t e r findet am heutigen Mittwoch eine Wiederholung von Halbes Liebesdrama i oem schweren Gewitter, das sich heute Vormittag in der 11. „Jugend" statt. Am Donnerstag ist die erste Aufführung Stunde über unserm Orte mit elementarer Gewalt entlud, von Ibsens „Klein Eyolf" mit Nina Sandow in der Rolle! hat in den Gartenanlagen stellenweise großen Schaden an der „Rita". l gerichtet, zum Teil durch Wegschwemmen des guten Hu- Vom Breslauer Sängerfe st. Gestern! musbodens, als auch durch Abbrechen derAeste und Früchtr Abend band in der Sängerhalle das erste Hauptkonzert von Obstbäumen. Daß der Blitz irgendwo eingeschlagen statt. Zur Aufführung gelangte u. a. das Oratorium „Bo- hätte, ist nicht bekannt geworden, nifazius" von Zöllner, der Bardengesang aus der Her- l si mannsschlacht von Richard Strauß sowie Einzelvorträge LoschwW- des Leipziger Männerchors, des deutschen Sängerbundes i. - O-skrr-ich-Schlestens und der Süngerdunde Ostmark und . ' r m acht' dem Köslin » > heutigen Gewitter ,n den Vormittagsstunden zugleich mit *'KaiserWilhelm undHeinrichHeine. wolkenbruchartigem Regen einsetzte, hat mrhiesigen Orts- Als der Kaiser die Besitzung der Kaiserin Elisabeth, das b^irk an verschiedenen P atzen großen Schaden migerub- Achelleion auf Korfu, alsSommersitz gekauft hatte, glaubte I und hauvtwchlich nick- Obs und Nutzbaume, Telessm- man aus der Nachricht, daß der Kaiser das Marmordenk-I bhknlelt ungen, Fahnenstangen u. a. m. um geknickt oder mal Heines, das hier Aufstellung gefunden hatte, wolle ab- Vernichs, lodaß es in vickn Garten und Grundstücken reißen lassen, auf ein zum mindesten gleichgültiges Ver- köstlich auss,eht. Wege, Terrassen, Gemüsegarten hältnis Kaiser Wilhelms zu Heine schließen zu dürfen. DaS u- s- w. sind mit Schlamm und Sand übersihwemmt, und Denkmal ist tatsächlich, wie man weiß, nicht angerührt wor- ^gar starke Linden und Pappeln umaeweht worden. Auch den, sondern steht heute noch; die Nachrichten waren also ^„Bl^ hat mehrfach eiwgeslAagen, so 5-B. in die Halte- eine leere Kombination. Nachträglich wird noch eine Aeu- st^ beim Friedhof nahe oer Rossigschen Gärtnerei, an der ßerung deS Kaisers selbst zu diesem Fall bekannt. Dem > Kaiser wurde von den Nachrichten, die in den Zeitungen " " " ' ' über das Denkmal verbreitet waren, Bericht erstattet; er soll aufs höchste darüber erstaunt gewesen sein. Dazu soll er noch im Scherz folgende Bemerkung gemacht haben: „Weiß Gott, ich werde eS wohl den Leuten nie recht ma- chen können. Denn ich Denkmäler errichten lasse, ist's nicht recht. Jetzt bringen sie selbst die Nachricht, daß ich eines abreißen lassen will. Das ist aber natürlich auch 1 nicht recht." Aus den weiteren Aeußerungen des Kaisers > ' t', . Mittwoch, dr» Lj. ZkK 1-07. kunft die Frühzügt- med den Mittag-zug benützen, da be- reitS"um 2 Uhr die Vorbesprechung stcktffinvesi soll. » -x* Feuer auf der Bogelwiese. Gestern nachmi wurde die Feuerwehr nach der Bo-chviese ge- e .. es weiteren Schaden anrichtete, gelöscht werden. Bereits am Sonn abend abend fand eine Alarmierung nach der Vogelwiese statt, die dadurch verursacht wurde, daß'ein hochbeladener WiMN.einen Lestungsdraht der auf der Vogelwiese Herte» Feuermeldeanlage zerriß chrtzHatrM melder in Tätigkeit, setzte« , v 2 «F » d s —* Verhaft unfeines b e,ka nn t en E b? - p<ra4 eS.'-Der Tinlsendemvon ^AeeSdn^r Avtzelwiesenbr- suchen hüt Jahren bekannt gewordene HaMMührer der Langschen Gesellschaft aus Nürnberg („B^atwürstqlöck- lem"), die auch Heuer wieder auf vem gewohnten Platze zu finden ist, namens Woelfl, ist mitsamt seiner Frmt von bet Schweiz an Bayern ausgeliefert worden. - Wie schon gemeldet, hatten beide Ehegatten von einem Münchener Staatsanwalt auf Grund des 8 175 „Schweigegelder" tn Höhe von 200 000 Matck erpreßt. Sie waren, als schließ lich Anzeige gegen sie erstattet wurde, nach der Schweiz ge flüchtet und dort verhaftet worden. —* Selbstm o r d.. In der Nähe der Prießnik- mündung sprang am Sonntag vormittag ein ungefähr 60 Jahre alter gut gekleideter Männ"m die Elbe. Trotzdem er bald von Herbeieilende,u Fischern dem Strom entrissen wurde, konnte er doch nur als Leiche gebyrgen werden. Ein Herzschlag scheint dem Lebensmüden ein schnelles Ende be reitet zu haben. Die Leiche wurde nach dem St. Pauli- Friedhofe überführt. Die Identität des Verstorbenen könnte bisher noch nicht festgesteÜt werden^ da er weder out seine Persönlichkeit lautende Papiere, noch andere Erken nungszeichen bei sich führte. Man nimmt an, daß es ein Geschäftsreisender ist. Die Kleidungsstücke werden behörd lich verwahrt. —* Polizei bericht. Beim Spielen am Weißeritzmühlgraben fiel am Freitag ein fünfjähriger Knabe in das Wasser und wurde fartgetrieben. Auf das Geschrei mehrerer Kinder eilte ein patrouillierender Gen darm herbei, sprang sogleich ins Wasser, rettete den Klei nen und führte ihn seiner Mutter zu. Der Knabe hatte außer einer kleinen Kopfwunde einen weiteren Schaden nicht erlitten. Diebstahl. In der Nacht zum 28. d. sind vou einem eingeplankten Felde von der Wahnsdorfer ! Straße etwa zwei Zentner Kartoffeln, sögen. Mäuschen, ge stohlen worden. ^Mitteilungen über den hezst. die Töter, sowie über den Verbleib der Kartoffeln tverden an baH Kri minal-Detachement in Trachau, RößmäßlerstVaße 14, er beten. Der Bestohlene hat für die Ermittelung der Täter 20 Mark Belohnung ausgesetzt. — Warnungvor Schwindler. Vor einiger Zeit hat sich ein Unbekann ter, etwa 20 Jahre alt, angeblich Dr. med. Rotteck aus Dresden, dadurch, von leidenden Personen Geld zu ver schaffen gewußt, daß er in Zeitungen Offerten erließ und sich darin als Hcilkünstler ausgab. Das Honorar für seine Bemühungen ließ er sich entweder postlagernd oder in irgend eine Wohnung schicken, welche er sich nur zu diesem Zwecke mietete. Da nicht ausgeschlossen, daß dieser Unbe kannte noch anderweit auftritt, wird vor demselben hiermit gewarnt; auch werden etwa Geschädigte ersucht, sich zu C. U. A. 2492/07 bei der Krim.-Abt. zu melden. . L. sere Sch den i« WDWWWWDWDDM sehen rm Volke behalten, dessen sie heute sich erfreuen. wir in den Zeitungen von den freisprechendM en in d ng sollW wi twa ei