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Sonnabend, de« 9. März 1907. Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresie. >7. -gung in mt nach, Ja, gnädigste Gräfin. Feodora war angegriffen l wurde Venz in ten zur rder am tag und t einem eichs rmeistn »rdnetn tag cin- einzign Spieler icht) - ach dem zu sein rgesehe» l Abrede -rn. von a Regic- ab, wie am und den sei- aas ein- icht teil- len nnv arf noch nde, die lusschri- eichsami trieben l Türen großen die W- aschnms chcinend den Ro ¬ ch -ja- uf Fra- en neue Eduard Könige ilien bis ic etwai- en des sar väh- n Bolo- e Duma e Sistie- dlitischer ie Feld- irinister- Iolowin r durch soll und m weist men die nken ge- -d scharf ster von ne Am- wcrden. lmnestie lpro- rWahl- ational- n sollen von 20 n Abge- , Zigar- verteilt er mehr er beute eblendet >rschwei- nke Ge- m, nicht , hinzie- Tüllge- den Ün- ie kaum , als sei erzogen. den Züge in sogenannte zuschlagsfreie Schnellzüge (Eil züge) umgewandelt werden sollen. — Im preußischen Ab geordnetenhaus« beantragten die Freisinnigen Tarifver billigung und Aufhebung der Fahrkartensteuer. — Bergstürze bedrohen zahlreiche Orte der italienischen Provinz Potenza. Bei Montemurro ist die in Bewegung befindliche Erbmasse 1 Km. lang und 5 Km. breit. Ein Stadtteil ist schon verschüttet. Auch andere Gemeinden sind schwer betroffen. In Stigliano und Pi- sticci stürzten 21 Häuser ein. In Lagonegro verunglückten fünf, in Tursi vier Personen. Zur Rettung fehlt eS in folge der Auswanderung an Arbeitskräften, es ist Militär herbeigerulen worden. — Zum Fall Hendschel. Zwei Brüder und eine Schwester des im ehemaligen Zirkus Bavaria ermor deten Kaufmanns Hendschel haben im pathologischen In stitut einzelne beim Skelett gefundene Effekten, wie Schlüsselring, silberner Bleistifthalter, Schuhe, Knöpfe, Stoffreste usw. als Hendschels Eigentum erkannt, auch hat der Zahnarzt die künstlichen Zähne im aufgefundenen Schädel wiedererkannt. Damit sind die Ueberreste von mehreren einwandsfreien Personen agnosziert. Die Un tersuchung des Schädels hat ferner aus der Lage des Schuß- kanals und der Schädelverletzungcn ergeben, daß Hendschel meuchlings erschossen und ihm dann mit einem schweren Werkzeuge der Schädel eingeschlagen worden ist. Nieder hofer bestreitet nach wie vor die Tat und erklärte dem Un tersuchungsrichter, er habe nichts zu gestehen. „Gräfin sind im Begriff, zurück zu fahren?" fragte er, in dringender Hoffnung, sie los zu werden. „Ja — wir wollten eben gehen." „Ah — die Gräfin Mutter ist auch hier?" Wichtige,om Tage. — Mordprozeß. Vor dem Schwurgericht in Bayreuth begann ein neuer Mordprozeß gegen den frü heren Volksschullehrer Friedrich Müller aus Dürnberg in Oberfranken, der bereits wegen Lustmordes an einer Schü lerin zum Tode verurteilt worden ist. Jetzt wird Müller des Lustmordes an einer Privatierswitwe Enders vor acht Jahren in Bayreuth beschuldigt. Außerdem vermutet man, daß er im Jahre 1903 noch einen Lustmord an der Tele phonistin Haas in Aschaffenburg begangen hat. Der An drang zu dem sensationellen Prozeß ist groß. — Im Ver hör gab der Angeklagte an, 1878 als Sohn eines Sattler meisters geboren, verheiratet und Unteroffizier der Re serve zu sein. Unter den unglücklichen Familienverhält nissen im Elternhause soll seine Erziehung gelitten haben, wie er auch einräumt, nicht immer sittlich einwandsfrei ge lebt zu haben. Ein früher angesichts des Totenschädels der ermordeten Frau Enders abgelegtes Geständnis, daß er auch hier der Täter sei, widerrief der Angeklagte. Unter Bewegung im Zuhörerraum erklärte er, der Untersuchungs richter habe auf ihn cingewirkt und er habe das falsche Ge ständnis abgelegt, weil man einen Roman hören wollte. Der Vorsitzende ermahnte den Angeklagten eindringlich, dieser blieb aber dabei, nicht der Mörder der Frau Enders zu sem. -DieGeldbricfträgcr sollen Revol ver erhalten, eine Folge der mehrfachen Ueberfälle aus sic. So berichten Berliner Blätter. Ob die Maßnahme nur nir Berlin getroffen werden soll oder für das ganze Reichspostgebiet, ist aus der Meldung nicht zu erkennen. — Eine Folge der Neichsfahrk arten- steuer ist bekanntlich die Benutzung niedrigerer Wagen klassen. Am deutlichsten zeigt sich bas bei der 1. Klasse, die bisher schon knapp die Unkosten deckte und nun noch weni ger benutzt wird. Nach der Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen kann nur Wandel geschaffen wer den durch weitere Einschränkung der 1. Klasse in den Per- lonenziigen, zum Teil auch in den dreiklassigen Schnell zügen, die die Bezeichnung „Eilzüge" erhalten. — Zur Eisenbahnreform wird mitgeteilt, daß in Württemberg etwa 48 Prozent aller schncllsahren- Heer Fliltr. — Die neuenTruppenteile, die in diesem Jahre aufgestellt werden, erhalten folgende Garnisonen: Das neue Bataillon Infanterie Neu-Breisach in Baden, 172. Regiment, das Pionierbataillon 28 Graudenz in West preußen und das neue 4. Telegraphenbataillon mit Fun- kentelcgraphenabteilung Karlsruhe. — Eine Seltenheit wird von der Re- krutenaus Musterung in Markt-Oberndorf in Bayern berichtet. Dort kamen drei Brüder zur Stellung, von denen der eine im Januar, die beiden jüngeren (Zwillinge) im Dezember 1887 geboren sind. — Auf der Werft des Vulkan lief gestern mittag 12 Uhr der kleine Turbinenkrcuzer „Ersatz Dacht" vom Stapel. Der Feier wohnten Konteradmiral von Heeringen sowie Vertreter des Offizierkorps und zahl reiche geladene Ehrengäste bei. In seiner Taufrede gab Oberbürgermeister Baken dem Dank und der Freude der Bürgerschaft darüber Ausdruck, daß der Kaiser ihr einen erneuten Beweis seiner Huld gegeben habe. Tas bei der Eröffnung des Stettiner Freihafens im Jahre 18fl8 ge sprochene prophetische Wort des Kaisers: „Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser!" sei für ganz Deutschland zur Wahr heit geworden. Nach einem Hurra auf den obersten Kriegsherrn taufte er das Schiff auf Befehl des Kaisers auf den Namen „Stettin". Bim Neh »lld Fern. Erfurt, 7. März. < Mit Vorbedacht in den Tod ging die in den 60er Jahren stehende vermögende Witwe Köhler. Sie band einen Strick an ihren Fuß und be festigte das andere Ende am Wehr einer Mühle. Sodann stürzte sie sich ins Wasser. Die Lebensmüde hatte diese Vorrichtung deswegen getroffen, uni nicht vom Wasser fort getragen zu werden. Zabrze, 7. März. Die Königliche Berginspektion meldet, daß in letzter Nackt auf dem Westfelde der Königin Luise-Grube durch zu Bruche gehendes Gestein drei Berg leute verschüttet worden sind. Es besteht wenig Hoffnung, die Verschütteten lebendig zu Tage zu fördern. K ö l n, 7. März. Heute abend wurden in der Nähe des Südbahnhofes drei Knaben im Alter von 10—14 Jah ren, als sie im Bahndamm eine tiefe Grube machten, von den nachstürzenden Erdmassen verschüttet. Zwei erstickten, der dritte starb auf dem Transport nach dem Hospital. Sebassopol, 7. März. Gestern abend wurde un ter den Wagen des Festungskommandanten, General Ne- plüw, eine Bombe geworfen. Der General wurde an den Beinen verwundet, auch der Kutscher und die Pferde wur den verletzt. Der Wagen wurde zertrümmert. Dem Ver brecher gelang es zu entkommen. Altona, 7. März. Hier sind zwei Arbeiter an Ge nickstarre gestorben, zwei weitere Personen daran erkrankt. Berlin, 7. März. Im irischen Kanal wurde der Dampfer „Esmeralda" von dem Dampfer „Hedley", ver lassen umhertrcibcnd, gefunden. Das Fahrzeug hatte 20 Tonnen Schießpulver an Bord. Die „Hedley" schleppte die „Esmeralda" nach Holy Head. Von der Besatzung fehlt jede Spur. Das Schicksal des Schiffes ist in tiefes Dunkel gehüllt. K ö l n, 7. März. Wie aus St. Ingbert berichtet w:rd, sind dort sieben Fälle von Genickstarre festgestellt, von denen einer tödlich verlief. M ü nchen, 7. März. In einem Hause in der Frei badstraße wurde gestern abend cingebrochen, der Bewohner, ein 52jöhrigcr Mann, niedcrgcstochen und das vorhandene Geld geraubt. Der Raubmörder ist noch unbekannt. Das Bild hier war insofern ein anderes, als schon die strahlende Beleuchtung fehlte. Ein mattes, fast dis-! krctcs Licht herrschte in diesen hier ineinander gehenden, Hallen. Ueber den Roulettetischchcn große, grün um-, schirmte Ocl-Lampen. Kein anderes Brennmaterial darf darin benutzt werden. Die Gefahr ist zu groß bei diesem aus allen Gesellschaftskreisen zusammcngeströmten Massen, die von früh bis spät tagtäglich hier sich ansammeln. Es könnte am Ende doch jemanden, den der Gott des Spiels betrogen, cinfallcn, einen Brand hier zu entfachen, um in der Panik die großen Kassen zu berauben. Da sind denn eine Menge Vorsichtsmaßregeln getroffen -, viele, von denen das Publikum kaum etwas weiß. Nur gedämpftes Sprechen, fast Flüstern hört man hier, wirklich wie in einem Tempel. Erhob irgend ein Neuling seine Stimme in profaner Weise, gleich begegnete er erstaunten, oft empörten Blicken, die ihm dies als un gehörig und störend verwiesen. Vier, fünf Reihen breit standen die Menschen um die Roulette-Tische des ersten Saales, den Stannojewski pas sierte. Es schien ihm unmöglich, die Mauer zu durchbre- dränge, denn hier ist das Spiel nicht unter einem Einsatz von 20 Franks zu machen, während am Roulette schon ein Mindestcinsatz von 5 Franks gilt. Eben wollte der Graf sich dem Tische nähern und lvarf nur noch einen forschenden, zögernden Blick nach dem Roulcttetisch zu feiner Linken, als er von dort aus, wie magnetisch angezogen, einem Augcnpaar begegnete, das ihn durch eine goldgefaßte Lorgnette neugierig oder ver wundert betrachtete, ihn so sicher und unzweifelhaft erken nend, wie er selbst Gräfin Sidonie Hallerstadt erkannte. Er wußte nicht, was ihm hätte in diesem Moment gräßlicher sein können! — Aber zu verschwinden war nicht gut möglich. Es hätte den äußersten Verdacht erregen müssen, und an sich war es eben etwas ganz Natürliches, daß man sich hier traf, zu jeder Zeit und Stunde. So beeilte er sich, der Dame entgegen zu gehen, als er nicht ohne Verwunderung bemerkte, daß sie ihren Platz verließ, um sich ihm zu nähern. Sie trug ein einfaches, dunkelgrünes Tuchkleid und einen ziemlich verregneten , Filzbut auf ihrem glanzlosen, fahlblonden Haar. Sie chen. Ebenso im zweiten und dritten. Uebcrall dasselbe, j sah ebenso vornehm, wie häßlich aus, und fiel dadurch und Diejenigen, welche so glücklich gewesen waren, die durch die geschmacklose Straßentoilette zwischen all den Ersten hier zu sein, saßen auf Stühlen" in der ersten Reihe geschmückten, glänzenden Gestalten beinahe auf. dicht am Tisch. Die hatten es bequem. Niemand konnte „Ja, gnädigste Gräfin. Feodora war angegriffen sie zum Aufstehen veranlassen, so lange die Spielsäle geöff-' und ich konnte nichts besseres tun, als sie heute der Ruhe net waren. War aber mal jemand von seinem Stuhl auf- überlassen." „Angegriffen war sie? Und oa kamen Sie auf die Idee, hierher zu fahren. Sehr verständlich. Was sollen Sie auch mit dem angebrochenen Abend anfangen? Nizza Stumm blieb Stannojewski einen Augenblick am Eingang zum Trente et Quarente-Saal stehen. Hier war es noch verhältnismäßig leer, nicht entfernt ein solches Ge-' gestanden, so war auch letzterer schon wieder besetzt. Ein, vielleicht aus der dritten Reihe auf den grünen Tisch ge worfenes Fünf-Franksstück bezeichnete den Platz als: pris! (besetzt) und ein rasches, geschicktes Niedergleiten auf den selbst bietet recht wenig, kaum leer gewordenen Stuhl war die unmittelbare Folge. ..Gräfin sind im ' Stt. 57. «eite 7. Zürich, 7. März. Hier wurde der auS zahlreiche« deutschen Städten steckbrieflich verfolgte Peter Offenbroich aus Köln verhaftet. Er spielte sich in Zürich als englischer Lord und Großgrundbesitzer auf, lebte als großer SportA- mann, kaufte bedeutende Waldungen und Güter ohne einen Centime Geld und betrog eine Witwe um ihre Villa und um einen Betrag von 10 000 Franken. Chalons sur Marne, 7. März. Unter dem Verdacht, die Kirche von Dammartin in Brand gesteckt z« haben, wurde die Dienstmagd des Pfarrers verhaftet, welche nach längerem Leugnen die Tat einstand. tzi»ßsri»e»eLe. Zur Entfernung des Glanzes von getra genen Kammgarnstoffen genügt ein mehrmaliges Bürsten mit einer Auflösung von 25 Gramm Salmiak und 2L Gramm Salz in 50 Gramm Wasser. Auch schon das wie» derholte Ueberwischen mit Benzin und Nachreiben mit rei nen Tüchern läßt den Glanz mehr oder weniger verschwin den. Küchenzettel für Sonnabend, den S. März Schweinspökelfleisch mit Sauerkraut und Salz- oder Brat kartoffeln. vegetarischer Küchenzettel nach dem Hygienisch«, Kochbuch von Llts« Starker. Nudeln. Rosenkohl. Quarkstrudel. B» Bichrtttsch. Langlebigkeit. — Dem bekannten Familien buch „Das Buch für Alle" entnehmen wir folgende inter essante Notiz: Jedermann weiß, daß das Leben der schwei genden Trappistenmönche eine durch nichts unterbrochene Kette von harten Arbeiten und Entbehrungen ist, und denn- noch geschieht dadurch der Lebensdauer nicht nur kein Ab bruch, sondern es scheint diese nur noch eine höhere zu wer den. So künden die schlichten Holzkreuze, welche die letzten Ruhestätten der im vorigen Jahre in einem Trappisten kloster gestorbenen Mönche schmücken, folgende Namen und Taten: P. Marien, 85 Jahre alt, 51 Jahre dem Orden an gehörig; P. Ludwig von Gonzaga, in das Kloster einge- trcten mit 28, gestorben mit 01 Jahren; P. Ignatius, ge storben im 81. Lebensjahre, Mönch seit 48 Jahren ; P. Hie ronymus, gestorben im 75. Lebensjahre und im 51. Jahre seines Mönchtums. Die internationale Hilfs spräche und das Esperanto von Professor Dr. Wilhelm Ostwald- Leipzig. Esperanto Verlag Möller u. Borel, Berlin S. 42. rPeis 20 Pfg. Geheimrat Ostwald, der bahnbrechend auf dem Gebiete der Physiko-Chemie gewirkt hat, beschäftigt sich in den letzten Jahren intensiv mit der Frage einer in ternationalen Hilfssprache. In der vorliegenden hochin teressanten Schrift untersucht der geistvolle Autor die bis herigen Versuche zur Lösung der Frage einer neutralen Verständigungssprache und kommt zu dem Schlüsse, daß unter allen vorgeschlagenen Mitteln Esperanto, das seine Brauchbarkeit bereits auf zwei internationalen Kongressen erprobt hat, der Vorzug zu geben sei. Der gelehrte Ver fasser schlägt Esperanto als Hilfssprache für die interna tionale Wissenschaft, für Handel und Verkehr vor und wünscht die Einführung dieser Sprache in unseren Schu len. Jedem, der sich über die Frage einer Hilfssprache orientieren will, sei dieses Büchlein, das auch den Humor zu Worte kommen läßt, bestens empfohlen. „Natürlich. Sie l)at abwechselnd mit mir den PlaH inne gehabt. Da sitzt sie und sieht her." Stannojewski verneigte sich, und die alte Dame winkte heiter mit der Hand. „Kommen Sic, nehmen Sie unfern Platz ein. Wir spielen nicht mehr; wenn wir eine gewisse Summe gewon nen haben, treten wir zurück." Wie sonderbar sie ihm vorkam, mit der geschäfts mäßigen Ruhe, dieser vornehmen Sicherheit, mit der sie die Sache besprach, als sei das Spiel als Abendunterhaltung sehr gang und gäbe, völlig comme il faut überall. Und doch hätte sie wo anders schwerlich eine Karte angerührt. Hier war sie gleichsam inkognito und entschie den eine „Habitue". „Ah, das ist allerdings sehr gnädig und gütig," be merkte er nun doch sehr erfreut, „und ich nehme selbstredend Ihre Gnade mit großem Danke an." „Gut, so kommen Sie. Mama sitzt nur so lange, bis Sie Ihr Fünf-Franks-Stück deponiert haben." „Gräfin haben also heut' Glück gehabt?" fragte er interessiert. „Ich habe eigentlich immer Glück," war die gelassene Entgegnung, „und ich bringe auch anderen Glück. Aber aus letzterem mache ich mir selten etwas, denn es ist unbe quem, wenn so viele Leute nachsehen auf dieselbe Zahl." Immer leuchtender wurde sein Auge. „Doppelt schade, daß Sie nun gehen werden, wo ich komme," meinte er scherzend. „Ein Weilchen bleibe ich schon noch und sehe Ihrem Spiel zu, wenn es Sie nicht etwa stört. Sonst natürlich ist es die einfachste Rücksicht, die man zu nehmen hat, daß man sich entfernt." „Oh nein, durchaus nicht. Ich bitte dringend, Grä fin, Ihr Glück auf mich zu übertragen." (Fortsetzung folgt.) !.