Volltext Seite (XML)
ALchftkche Dsrf^ttMn- »ns Vld«a>»r^' Goaaabeud, d«> » MSrz ,-07. zs< r» Platzes aufgeschlagen war, wurden dem König von Sachsen! ^n^be der Bahn wiederum erhebliche Zunahme aufzuwei die Minister, mit Ausnahme des erkrankten Ministerprä sidenten, vorgestellt, und hier richtete auch der Vertreter der Stadtverwaltung eine Begrüßungsansprache an König Friedrich August. Unter den zahlreichen bei dem Em pfange Erschienenen bemerkte man auch den Patriarchen Kardinal Netto. Von hier begaben sich die Fürstlichkeiten in sechs Galawagen nach dem Schlosse. In dem vorletzten Wagen fuhren der portugiesische Oberzeremonienmeister Graf de Figneiro und Legationsrat v. Nostitz-Wallwitz, während in der letzten Karaffe König Friedrich August, der den Großkordon des portugiesischen Turm- und Schwer- ter-Ordens trug, der Kronprinz und der Herzog v. Oporto Platz genommen hatten. Die Bevölkerung bereitete oem König von Sachsen einen herzlichen Empfang. Die Ka pelle spielte die portugiesische und die deutsche National hymne. - meindevorstand Dittrich, welchem getreulich ein technischer Betriebsleiter zur Seite steht, außerdem sind 21 Angestellte im Fahr- und Strecken- Dienste beschäftigt. Im vorigen Jahre, am 17. Oktober, erfolgte auch unter Beteiligung der Königl. Staatsregie rung, des Kgl. Kommissariats und vieler Vertreter der verschiedenen Landgemeinden der Umgegend die Eröffnung der Teilstrecke Niedersedlitz—Kleinzschachwitz und damit war ein dringendes Bedürfnis, das sich be sonders im Winter recht fühlbar machte, zur Freude Aller endlich erfüllt. Die Frequenz hat infolgedessen im Gesamt- Snß «ch Miit. ' Mitteilungen auS dem Bureau sen, denn gegenüber einer im Vorjahre beförderten Per sonenzahl von 315 092, wies der Verkehr 1906 eine Stei gerung um ca. 100 000 Fahrgäste, nämlich 415 476, auf und demgemäß steigerte sich auch die Barcinnahme für ver kaufte Fahrscheine und Karten von 36 071,40 Mark im Vorjahre auf 46 593,80 Mark im Jahre 1906. Die zurück gelegten Kilometer stiegen ebenfalls um rund 30 000, näm lich auf 212 836. Der Stromverbrauch belief sich auf 99 208 Kilowatt im Ganzen, worin allerdings die an Pri vate und zur Streckenbeleuchtung abgegebene Kraft inbe griffen ist. Schon aus diesen Ziffern geht hervor, daß der Umfang des Betriebes ein recht umfänglicher ist und nicht geringe Anforderungen an die Arbeitskraft der Verwal tung und des Betriebes stellt. Hierbei ist es uns angenehm, auch an dieser Stelle hervorzuheben, daß die Beamten des Betriebes allgemein von den Fahrgästen als besonders kor rekt und höflich gelobt werden. Weiteres über die aufstre bende Gemeinde lassen wir in einem späteren Artikel folgen. > - d er Kllntglichen Hoftheater. Im Königlichen Opern- Leube«. Wie das Leben in der Großstadt für manchen, be- l sonders aber für jüngere Leute, seine Reize hat und daher - eine größere Anziehungskraft besitzt, macht sich andererseits eine Gegenströmung nach den Vororten bemerkbar bei denen, welchen frische, reine Luft und idyllische Ruhe nach deS Tages Last und Mühen das Ziel ihrer Wünsche bleibt. Unser liebliches Elbtal ist ja bekanntlich mit solchen Plätzen reich gesegnet und das Wachstum der meisten Vororte der Residenz weist daher bezüglich der Einwohnerzahl von Jahr zu Jahr mehr oder weniger rapide Steigerungen auf. Naturgemäß vergrößert sich aber damit auch schnell die ter-Entwickelung wacher vorwärts geschritten und ihr und Der Uebertritt erfolgt am 1. Juni dS. IS. der Nachbargemetnde Kleinzschachwitz ist eS in erster Linie t —* Die konstituierende MitgliHttvexsammluna d« zu danken, daß die Ortschaften im Lockwitzgrunde und dessen Nati 0 nalen Ausschusses für den 4. Sächsische Umgebung die ersehnte Verbindung mit den Dörfern am Reichstags-Wahlkreis ist auf den 13, März angeseht. linken Elbüfer zwischen Zschieren und Laubegast erreicht Besondere Einladung wird noch allen denjenigen zugehen, haben. Als Mitbesitzerin der Borortsbahn der Gemeinden die sich bis dahin als Mitglieder gemeldet haben. Der Leuben und Kleinzschachwitz liegt Leuben die Verwaltung der nationalen Sache auch im 4. Wahlkreise zum Erfoh der Bahn unter einem von beiden Gemeinden gebildeten, verhelfen möchte, sende seine Anmeldung möglichst um- VerwaltungsauSschuß ob und den Betrieb leitet Herr Ge- gehend an Herrn Rechtsanwalt Dr. Vetter, Bautznerstr den 23. März einen 2. (letzten) Liederabend im Palmen garten. — Karten bei F. Ries (Kaufhaus). * Die Wiener Blätter melden: Die Direktion des Theaters an der Wien erhielt anläßlich der 400. Auffüh rung der Operette „D i c l u st i g e W i t w e" so viele An meldungen auf Sitze und Logen, daß, trotzdem die Jubi läums-Vorstellung erst Ende April stattfindet, schon heule sämtliche Logen und Sitze vergriffen sind. * Jubiläums -Kun st aus st ellung in Wien 1908. Eine sehr bemerkenswerte Kunstausstel lung wird das österreichische Jubiläumsjahr 1908 sehen. Wie uns aus Wien geschrieben wird, beschloß die dortige Genossenschaft der bildenden Künstler in ihrer letzten Sitz ung, anläßlich des Regierungsjubiläums Kaiser Franz Jo sefs im Jahre 1908 eine österreichische Kunstausstellung unter dem Titel „Jubiläumsausstellung" zu veranstalten. Sie wird als interessantesten Teil eine retrospektive Samm lung enthalten, die nur solche Bilder aufnimmt, die wäh rend der 60jährigen Regierungszeit des österreichischen Kaisers entstanden sind, ohne Rücksicht darauf, ob ihre Schöpfer der Genossenschaft angehören oder nicht. * „W eisheiten von Oskar Wilde" enthält ein Büchlein, das im Wiener Verlag erschienen ist. Einige neue Proben der Aphroismenkunst Wildes mögen hier fol gen : Des Weibes Bestimmung ist: geliebt, nicht verstanden zu werden. — Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit. — Worin liegt das Wesen des Zynikers? Darin, daß dieser von allem den Preis, von nichts den Wert kennt. — Jeder große Mann hat heute seine Apostel, und sicher ist es im mer Judas, der die Biographie des Meisters schreibt. — Die Zigarette ist geradezu der Typus eines vollkommenen Vergnügens. Sie gewährt exquisiten Genuß und läßt unS doch unbefriedigt. — Selbst das Wahre kann bewiesen wer den. — Eine wirklich tadellose Knopflochblume ist das ein zige, was Kunst und Natur verbindet. — Selbstaufopfe rung sollte polizeilich verboten sein. Sie wirkt so demora lisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert. * D i e S 0 n n e n f l e cke n, die am 9. Februar da? große Nordlicht verursachten, sind wieder am Ostrande der Sonne erschienen. An den nächsten Abenden werden viel leicht wieder Nordlichter sichtbar werden. - ' Dre»d«. —* Zum Stadtbaurat beim Betriebsamtc der Stadt Dresden wurde der Königliche Landbau-Jnspektor Wahl in Dresden gewählt. —* StadtratLungwitz ist gestern nachmittag an den Folgen einer Operation gestorben. Der Verstor bene, von Beruf Tischlermeister, zuletzt Privatus, gehörte dem Stadtverordneten-Kollegium von 1885 bis 1894 an and arbeitete in mehreren Ausschüssen. 1895 wurde er dert andern Banden hält, noch mit hundert Händen nach Dir greift, die du alle einstmals gedrückt hast, wenn alte liebe Pfade sich wie Märchen um deine Seele winden, da ist ein zaubrisch Weben über dir, ein Lispeln und geheimes Singen, wie Vogelsang eines Pärchens, das zum Neste trägt, wie Liebesklang und Wiegenlied, wie das Rauschen deS Bergbaches, der dir nicht nur die nackten Füße bespült, sondern bis ans pochende Herz heranschwillt. Da ist der Naturgenuß zum Gottesdienst geworden. „Dahin, dahin laß mich mit Dir 0 mein Gebieter ziehn!" „Süße, — süße Heimat!" Wie unendlich tief liegen die Wurzeln der Heimat liebe bei dem, der die Heimat nicht nur in Arbeitskleidern sah, der sie auch im Frühlingsschmuck, im Hochzeitskleid des Sommers gesehen, der von ihr Früchte des Herbstes empfangen, der sich vielleicht schon nach seinem letzten Plätzchen unter der winterlichen Schneedecke umgesehen hat. — Sicher ists oft schwer zu unterscheiden, ob die Hei mat so schon ist, weil die Natur um sie ihre Pracht gestellt hat, oder ob die Wälder gerade hier herrlicher rauschen, die Blumen prächtiger blühen, „Weils meine Heimat ist!" Sicher haben die erzgebirgischen Naturfreunde dro ben am Fichtelberg und Keilberg recht; wenn sie in den auch von unsern Vogtländern so wohl verstandenen Lie dern singen: Du die Wälder hamlich rauschen, Wu die Heide rötlich blüht. Mit kan'n König möcht ich tauschen, Weil da drub'n mei Heis'l sticht! Aus dem frisch gepflügten Acker dringt uns ein kräf tiger Erdgeruch entgegen; eine Münchener Kunstgenoffen schaft nennt sich deshalb die Scholle; von einem Riesen der Sage wird uns erzählt, daß er nicht zu bewältigen war, so lange er mit seinen Füßen auf der Erde stand; und eine der besten Gaben Roseggers an daS Volk, aus den letzten Nähren, ist sein Buch „Erdsegen". Auf diesem Boden steht auch unser Fuß, Aus ihm strömt Kraft und Leben unsern Gliedern, In neuer Jugend stets klingt unser Gruß; Im Echo tönt der Wald zu unsern Liedern! Und wenn Du Menschenkind heut jauchzst in voller Lust, Und morgen zitterst in der Liebe Schmerzen, Wirf nur der treuen Mutter „Natur" Dich an die Brust! Da- ist mein Sang, ein Lied auS vollem Herzen? Nr. 24. Jeder nationalgesinnte Mann ist herzlichst will- kommen. —* Die Dresdner GcwcrbehauS - Ka pelle, die erst kürzlich in Prag gastierte, wird am 9. März eine Konzertreise durch Schlesien vom April ab eine große Tournee durch Dänemark und Schweden unter nehmen. —* Veteran en reise, nach Frankreich. Die vierte Veteranenreise nach Paris—OrleanS-4Zedan zum Besuch der Schlachtfelder vom Feldzug 1870—71 fin det vom 2. bis 16. Mai d. I. statt. Kameraden und Kampf genossen sind zur Beteiligung emgeladen. —* In großer Aufregung befanden sich Mittwoch zwei Familien auf der Sebnitzer Straße, weil zwei kleine vierjährige Mädchen sich feit vormittags 11 Uhr vom Hause entfernt hatten und alles Suchen nach ihnen vergebens war. Groß war die Freude der Eltern, als abends gegen 9 Uhr vom 11. Wohlfahrtspolizeibezirk — Stephanicnstraße — die Meldung erstattet wurde, daß sich die Kinder dort befänden. —* Opfer der Straßenbahn. Gestern nachmittag lief auf der Trachenbergerstraße ein dreijäh riges Mädchen in einen Straßenbahnwagen hinein im- wurde einige Meter weit fortgeschleift. Um das unter-em rechten Hinterrade liegende Kind .zu befreien, muhte!>n Wagen ausgehoben werden. Nachdem es ein hiMye- kommcner Arzt verbunden hatte, wurde das Kind schtvn verletzt rn das Maria Anna Kinderhospital überführt, Ivo cs bald seinen Verletzungen erlag. Der Wagenführer ist an dem Unfälle schuldlos. —* Auf dem Flügelwege, nächst der Weißerihbrücke, wurde gestern vormittag ein 6jähriger Knabe von einem Diiugcrtransportwagen überfahren. Wie Augenzeu gen versichern, ist der Junge in das Geschirr hineingelcm- fen. Er war an beiden Beinen schwer verletzt und klagte auch über Schmerzen in der Brust. Sein zufällig hinzu kommender Vater trug ihn sogleich in die Wohnung und gab ihn in ärztliche Behandlung. Re»-»«»«. —' Die S ch u l p r ü f u n g e n in der 32. Bezirks schule finden am 20., 21. und 22. März statt. Arbeitslast io den Gemeinde-Verwaltungen und den Ge- zum unbesoldeten Stadtrat gewählt und arbeitet- hin vor meinderats-Kollegien. Auch die Landgemeinde Leuben hat allem für daS Waisenhaus und für die Eutzenien-Anstal« mit dieser Erscheruung zu rechnen gehabt, ist aber getreu j —* Der Kaiserliche Oberpsst-Direktor Herr Ech. dem Grurcksatz: „Stillstand tst Rückschritt!" in ihrer Wei- Obcrpostrat Halke tritt demnächst in den Ruhest^. Die konstituierende Mitgliederversammlung za len Ausschusses für den 4. Sächsische Sichßsche Ntchrichln. De« S. März 1-07 KG«tg Friedrich August i« Liffabuu. Aus Lissabon wird vom gestrigen Tage gemeldet: Um 11 Uhr ping he* Dampfer „Cap Ortegal", an dessen Bord sich König Friedrich August von Sachsen befand, gegenüber dem Handelsplätze (Praca do Comercio) vor Anker. Bei seiner Einfahrt wurde das Schiff durch Salven der Kriegs- < schiffe salutiert. Die Garnison von Lissabon, Marinetrup pen und die Schüler der Militärschule bildeten Spalier vom Landungsplätze bis zum königlichen Palais „Necessi- dades". wo König Friedrich August die Gemächer zur Ver fügung gestellt sind, die sonst gewöhnlich von König CarloS bewohnt werden. Um halb 12 Uhr begab sich der König von Portugal, der Großadmiralsuniform mit dem sächsi schen Orden trug, rn Begleitung seiner beiden Söhne und keines Bruders mit Gefolge an Bord der „Cap Ortegal", um den König von Sachsen an Land zu geleiten. Der deutsche Gesandte in Lissabon Graf Tattenbach, das Per- , sonal der deutschen Gesandtschaft, der deutsche Generalkon- sul Daehnhardt und das Personal des deutschen Konsulats hatten sich schon vorher an Bord des „Cap Orteaal" be geben. Unter einem Zelte, das am Zugänge des Handels ¬ hause wird Sonnabend den 9. März in Richard Wagners 3; Mozart: D-dur (Köchel-Verz. Nr. 499); Beethoven: „Siegfried" Herr Burrian zum ersten Male wieder Es-dur op. 127. — Ignaz Friedman (Klavier) veranstal- nach seiner Beurlaubung anftreten. Im Königlichen Schau- § tet unter Mitwirkung des .Hofopernsängers Konrad Zawi- spielhause Sonntag den 10. März zum 20. Male das , lowski Donnerstag den 21. März ein Konzert im Palmen- Schauspiel: „Ein idealer Gatte" von O. Wilde mit den garten. — Der 2. (letzte) Liederabend von Sven Scholan- Damen Ulrich, Salbach, Lißk, Serda und den Herren der (mit Lauten-Begleitung) findet am 22. März im Pal- Wiecke, Stahl und Müller in den Hauptrollen. Vorverkauf, mengarten statt. — Dr. Ludwig Müllner gibt Sonnabend Sonnabend den 9. März vormittags 10 Uhr an der Kasse des Königl. Schauspielhauses. Die Generaldirektion hat das Lustspiel „Die große Gemeinde" von R. Lothar und L. Lipschütz zur Aufführung angenommen. * Residenztheater. Sonnabend wird die Operette „Tie lustige Witwe" wiederholt. Sonntag nach mittag wird bei ermäßigten Preisen „Der Tanzhusar" ge geben, abends findet bei erhöhten Preisen eine Wohltätig keits-Vorstellung zum Besten des Vereins zur Speisung be dürftiger Schulkinder statt, welche ausnahmsweise um 7 Uhr beginnt und als 1. Teil die lyrisch-dramatischen Tänze der Signorina Rita Sacchetto, als 2. Teil die Operette „Die lustige Witwe" bringt. * Sonnabendvesper in der Kreuzkirche, nachm. 2 Uhr: Dem Andenken Paul Gerhardts ge widmet: 1. „Herzlich tut mich verlangen," Choralvorspiel von Joh. Brahms, op. 122, Nr. 9. 2. „Ich bin ein Gast auf Erden," Wechselgesang zwischen Gemeinde und Chor, Tert von Paul Gerhardt. 3. „Ich hab' in Gottes Herz und Sinn," Kantate für Chor, Soli, Orchester, Cembalo und Orgel über das gleichnamige Lied Paul Gerhardts, komponiert von Joh. Seb. Bach. — Soli: Fräulein Marie Keldorfer, Königl. Hofopernsängerin (Sopran) und Herr Georg Pietzsch, Kgl. Kammermusiker (Oboe). Cembalo: Herr Dr. Schnorr von CarolSfeld. * Motette in der Frauenkirche zu Dresden. Sonnabend, den 9. März, nachm. 4 Uhr: 1. Toccata und Fuge in D-moll (Bd. IV, Nr. 4) für Or gel von Joh. Seb. Bach. 2. „Adoramus te," Chor von Giacomo Antonio Perti (1661—1756). 3. „Blute nur, du liebes Herz," Arie für Sopran und Orgel aus der „Matthäuspassion" von Joh. Seb. Bach. 4. „Mein Gott und mein Vater," Gebetslied für Sopran und Orgel von Albert Becker. 5. Trostlied: „Auf den Nebel folgt die Sonn'" (gedichtet von Paul Gerhardt), Chor aus „Stu- dien im kirchlichen Chorsatze" von Paul Schöne. — So listin: Frau Hilda Uhlig, Konzert- und Oratoriensängerin. Orgel: Herr Organist Alfred Hottinger. * Der „Beethoven-AbeNd" von Professor BertraNd Roth ^Klavier) findet Sonnabend den 16. März im Pal- mengarten statt. — Der 6. (letzte) „Petri-Abend", Mon-' tag den 18. März (Palmengarten) bringt nachstehende- ^Programm: Streichquartette: Haydn: G-moll, op. 74 Nr.