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KUSQ Tigliche Uttcrhtltmiicilm ÆM Gefühnte Schuld. üt Ue Frau Date-sink« M der M ’ verng über diese Verwandlung M at den Freiherr-M W Ue take 111 · Der Schlosse- faß vor seine- W set U die Haus geW Swße von Brieer und scie- lase ihnx die fei- Sewetiix zum Theil bearbeitet hatt-, die upch feiner Durchsicht und Unterschrift heb-Tag R, der me etwas qcf des andern Tag verscho, dringendsten Geschäfte unerlebigt gelassen m Tat-Max des qqu Höchste verwunderten o ne o . »Ich kamt keinen Bei-up ew-, sic- sie seicheftllch verhindert bin-C mf er be- W - Karte vondeusitbetnesTellermhsub aufba lieperlegty use sich mit einer respectvolleu Lethe-m ZWIL »Du km möglich Jst Graf ist-. neb- W gmmüvsddsssiesichuichiww wie-L IT auge- W, ertönte eine Stint-e bitter des lll eu . Zum Umzug! Reste und Coupous zu Sophas Bezügen, Tischdecken, Fenster vorhängen u. in Rips, Creph Dmft und Vrmtftvffeir. Sardinien in weiß u. ers-ne· Portidreu i. Paar v. 3 M. au. Roman im E. Hals-m Entsetzung Wieso-d Als Melanie erwachte, bahnte sich ein Sonnenstrahl ver stohlen durch die dunkeln Vorhänge, die nicht zusammengezogen waren; das Lager ihres Gatten war leer, doch das durfte sie nicht wundern bei so vorgerückt-: Stunde, nnd Alle-, was sie. gelitten, erschien ihr wie ein schwerer Traum. Sie tlingelte nnd ließ sich schnell ankleiden nnd die besorgte Frage ihrer Zofe. ob sie sich anch wohl befinde, sowie der Blick in den Spiegel nnd die dunklen Ringe um die Augen bewiesen ihr, daß die anz gestandene Angst nicht spurlos an ihr vor-übergegangen war. Bald datan trat Albrecht ein; anch er sah blaß ans, zeigte aber seine gewöhnliche ruhige Sicherheit; die Vorgänge des gestrigen Tages und der Nacht erwähnte er mit deiner Silbe, se zärtlich nnd sorgsam er sich auch gegen seine Frau geigte, und sie schwieg gleichfallö darüber. Bisher hatten die Gatten Alles getheilt, jetzt gab es eine Scheidewand zwischen ihnen, hinter der jeder von ihnen gerade das verbarg, was ihn am meisten beschäftigte. Für Jan Hausbeiiarfl Haustür-let- Wischtüchetv Stanbtücher, Rolltücher, Scheuertücher, Deutlich- Dowlqd, Betttuchleineu, Bett bczüsh bunt u. weiß, Hemden tschk Aue-, Herkul-um Haustuch sprachwolle Waare), Skaugenleiuem gelbl. Satius, chuö, geraubt, Hemden barchcut weiß und bunt). Reiuleiueue Tischtücher, alle Größen von 1051105 bis Why-: Serviettem Kaffeegedecke, Panthe : handtücher ec. ec. Ein grosser Posten weisse Taschentiicher mit kleinem Webefebler, enorm . billig im RSW u. PWHwaarHu-· Geschäft 6410 Von Wilh. J gegen Auucnstraßc 42 (am Wundertat-tu Elftes CapiteL Die Schloßfran von Wildburg übern-achte nnd leitete die Vorbereitungen zu einein großen Feste, zu dem der ganze Adel der Umgegend, die Ofsiciere der Neustiidter Garnifon und die Familien der höheren Beamten Einladungen erhalten hattet-. Die Gesellschaft fand dieses Mal auf Albrechts besonderenj Wunsch statt nnd Melauiq die sonst nichts Lieberes kannte, als diese Ausübung der Gastfreundschaft im größten Stil, erfüllte heute mit Widerwillen und schwerem Herzen ihre Aufgabe, obwohl sie sich nichts von diesen Gefühlen merken ließ, sondern sich ruhig, fast heiter wie immer zeigte. Die letzten beiden Wochen hatten eine große Veränderung in und an ihr herbei geführt; Ruhe und Frieden waren aus ihrer Seele gewichen. Angst und Zweifel quälten sie, raubten ihren Nächten den Schlaf und machten ihr die Tage zur Pein. Sie hatte an Fülle verloren, die matt gewordenen Augen, die oft Spuren heimlich vergosfener Thränen trübten, umgaben dunkle Schatten, und statt ihrer schönen Farbe überzog jedt eine tiefe Blässe ihre Züge, nur auf den Wangen lag eine matte, scharf begrenzte Nitthr. Die Speisen auf ihrem Teller blieben fast unberührt, und bei jedem leichten Geräusch fnhr sie fchreckhaft in.die Hähe. Ihr Blick vermied den ihres Gatten, aber verstohlen ruhte er auf ihm und suchte in seinen Mienen zu lesen. Albrecht hatte äußerlich seine volle Ruhe wieder erlangt, ja, er zeigte oft eine geräufchvolle Fröhlichkeit die ihm sonst fremd gewesen; aber Melanie hätte von durchwachten Nächten erzählen tänneu, gleich der ersten, in der die Wandlung eingetreten, und doch bewahrte sie das Geheimniß seiner ruheloer Wanderungen und ihres angstvollen Harrens bis zum Morgen in unverbrüchlichem Schergen-, . « - Ungefähr eine Woche nach seinem ersten Auftreten in Schloß Wildbnrg war der Fremde wieder erschienen, doch so verändert, daß die-Diener ihn kaum wieder erkannten. Jn nntadeligem Bisitenanzuge sprang er auz dem eleganten, mit einem schönen Anselschimmel edelster Rasse bespannten Wagen, den er selbst lenkte, warf die Zügel dem hinter ihm sitzenden Diener zu und übergab dem Bedienten die Karte, auf der unter der sieben zackigeu Krone der Name Apis v. Stahler steh befand. Unekhöril Der Fremde inne ihm sei-Ist eine eingetretmnndsinsncitmsestreckterhasd den; Beim works-ishr wlts-de- l Er ifchandaie anne vers wen . zusammen dei dieser Frechheit nnd in M at bas, ietzt gescheh- würde Aderneini Deroeiherr ettfärbiestchM Ins Zorn, nnd seine hand, die nach der M sichtlich- cber t- iußte sich sitz ehe-s- sc Eindrinqling sit needindlichenr rnß entseqetr. « erthntfreilichnichxsondeawllteesdeidner bewenden lasse-, doch damit ver derseernde licht »Nicht so sämtlich, lieber Bildng unter -" rnnß herzlichteit walte-ich ries er lan- unt-»he, Stroh-Schutzherrn u- siekwfttgzu ichs-nein »A -wohl erstaunt, mich so bald wiederzusehen Ja, ich weiß daß ich Ihnen eine unverhosfte Freude bereite Jch hade « nämlich entschlossen, mein Wunderleben durch die Deine M beenden nnd mich in Neustadt hänslich niebeqnlassex bei mir Bei-sah intd Anzsührnns nie seit auseinander so habe ich eine passe-de Johanna gesucht Use einrichten nnd werde dnrt nein Junggeselle-ehster anFamillenmlschinswirdestnirjntichtschle . hier habe, nnd durch Jhre Vermittlung werde ich Its W Einführun- in die Gesellschaft eeian en.« Der alie Braun stand noch ice-s- ietzeuiieztbef CI Ferse-esse Wes-ex w Die-« rem en u er nn Ist s-» Augen anstarrte, aellåg stände ein Gespenst vor tha. Rat sich dieser nsn nnd gewahrte den Diener-. , »Sie schicken wohl erst den Mann weis snse er kann meinem Grans- den Befehl zum Unsspannen « inglbealftschtige einen längeren Besuch, vie er stie- « ü ichi . Der Freiherr machte dem Diener ein Zeichen nnd sasie matter Stimme: »Schon Sie nach dem Begehren ’ den-n »v. Stadler!« ergänzte dieser und seine etwas Drohendeö. ,Sie scheinen sich schwer auf alte « zu besinnen, wir müssen sie ausfrischen« Mehr vernahm der Diener nicht, nnd nnn blieben beiden Herren allein. Der Freiherr schellte nach einiger aber der herbeiäiende Bediente send die Thär verschle