Volltext Seite (XML)
Nr. SVS Seite 2 als ungenügend -urückgewlesen. Die WeihnachtAfeier greisen Kaiser- und König- Franz Joseph, der sich von seiner jüngsten Erkrankung leider noch immer nicht voll ¬ ständig erholt hat, ist nun durch eine Ministerkrise getrübt. Aber es wird selbst in Ungarn nicht alles so scharf papri ziert gegessen und möglicherweise verläuft die chauvinisti sche Regung der Magyaren wie das Hornberger Schießen. Oder sollte vielleicht Herr Lueger als frischgebackene Ex zellenz temperamentvoll aus der Versenkung aufsteigen, um Herrn von Beck's Nachfolger zu werden? — In Ruß land, das sein Weihnachtsfest ja erst dreizehn Tage nach uns begeht, sieht es unverändert trübe aus. Attentate, Verhaftungen und Hinrichtungen bleiben unzertrennlich mit der innerpolitischen Geschichte des Zarenreichs verbun- den. Von besonderem Interesse ist die kriegsgeschichtliche Verhandlung gegen General Stöffel und die Mitangeklag ten Generale. Gegen Stöffel hat die Anklagebehörde die Todesstrafe wegen feiger Uebergabe Port Arthurs bean tragt. Es schien um den Angeklagten schon einmal recht schlecht bestellt zu sein, doch haben die zeugeneidlichen Aus sagen seines alten Kampfgenossen Kuropatkin seine Lage augenscheinlich Verbeffert. Die Franzosen erleben an Ma rokko wenig Freude. Ob sich die Nachricht bewahrheiten wird, daß sie Casablanca verlassen wollen, damit dort der Sultan Abdul Asis seinen Einzug halten könne, bleibt noch abzuwarten. Ist es doch noch garnicht über jeden Zweifel sicher, daß der Gegensultan Muley Hafid wirklich unschädlich gemacht ist. Einstweilen hat Frankreich, jeden falls nicht zur Freude Rußlands, dem Sultan Abdul Asis mit 150 Millionen unter die Arme gegriffen. Ueber Er folge Lyauteys gegen die Beni Snaffen ist noch immer nichts bekannt geworden. In Persien gärt es bedenklich und ernste Ereignisse sind nicht ausgeschloffen, wenn auch einstweilen der Staatsstreich noch ausblieb. Starrend in Waffen steht in der Welt ein Reich dem andern gegenüber. Trotz aller Friedensschalmeien von Internationalen Ab machungen hat sich immer noch die Welt zu dem Evan gelium des ersten Christfestes bekehrt: Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Aber, wie einst un sere Krieger 1870, kann man in Wehr und Waffen, in ruhigem Selbstvertrauen freudig dem Weihnachtsfest ent- gegen gehen: — — Siichüiche vachrichteü. Der- 20. Dezember i»07. Dresden. — Hofbericht. Sc. Maj. der König empfing heute vormittag die Departementschefs der Kgl. Hofstaaten zum Vortrag. — Das Kgl. Ober-Hofmarschallamt erläßt heute fol gende Ansage: Se. Majestät der König werden in den Paradcsälen des Kgl. Schlaffes am Neujahrstage, Mitt woch den 1. Januar 1908 eine Glückwunsch-Cour von den hier anwesenden Mitgliedern der beiden Hohen Ständi schen Kammern nachm. 1.10 Uhr (Versammlung im Ban kettsaale) anzunehmen geruhen. Anzug: Uniform oder Hofklcid bez. Frack (Flor um den Degen, Flor um den linken Arm, schwarze Handschuhe). — Anfahrt der Wa gen: Alle Equipagen fahren in das Kgl. Schloß durch das nach der katholischen Hofkirche gelegene grüne Tor ein. — Abfahrt der Wagen: a) Hofequipagen vom kleinen Schloß Hofe durch das Tor nach der Schlotzstraße (Diener erwar ten die Herrschaften im 2. Stock zwischen der Haupttreppe und der Oberhofmeisterin-Treppe, Aufgang über letztere), b) Equipagen der Herren Gesandten, Staatsminister, Gc- Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupreffe. nerale d. I., d. S. und d. L. vom kleinen Schloßhofe durch da- Tor nach dem Laschenberg (Diener erwarten die Herr* schäften auf dem obersten Absatz der Oberhofmeistcrin- Treppe). c) Alle übrigen Equipagen vom großen Schloß hofe durch das Tor nach der Schloßstraße (Diener erwarten die Herrschaften im Gardereiter-Wachtsaale 1. Stock, Auf gang über die Küchenturmtreppe). Für Kraftwagen, ausschließlich Automobildroschken, An- und Abfahrt im Kgl. Mittelpalais am Taschenberg (Diener erwarten die Herrschaften im 1. Stock des Residenzschloffes zwischen der Haupttreppe und der Oberhofmeisterin-Treppe, Aufgang über letztere). Für die zu Fuß nach dem Königlichen Schlöffe kommenden Herren wird die Pforte Ecke der Schloßstraße und des Taschenbergs geöffnet sein. — Das K ö n i g l i che O be r h o f m a r s ch al l- a m t veröffentlicht folgende Ansage: Allerhöchstem Befehle zufolge werden am Königlichen Hofe an den bevorstehenden Neujahrstage mittags die Beglückwünschungskurcn in der üblichen Weise staltfinden, währenü die Assemblee am Neu jahrstage abenos 'wegen der Trauer für Ihre Majestät die hochseligc Königin-Witwe aussällt. Weitere Bestimm ungen über etwaige Festlichkeiten am Königlichen Hofe sind noch Vorbehalten. Die Vorstellungen angemeldeter Damen und Herren Eönneu infolgedessen vorläufig nicht statt finden. — D a s T e st a m c n t d c r K ö n i g i n - W i t w c Carola ist gestern eröffnet worden. Die Königin hat den König Friedrich August zum Universalerben eingesetzt. Der König wird hierdurch Besitzer von Schloß Sibyllenort, vom Jagdschloß Rehefeld, von der Villa Strehlen und von dem Königlichen Palais in Wien. — Personalien. Den Oberlehrern Arndt Br. Pöhlmann an der Kreuzschulc, Dr. Phil. Karl Ernst Her mann Otto am Vitzthumschcn Gymnasium und Kurt Her mann Fischer am Köniq Georg-Gymnasium ist Titel und Rang als Professor in der vierten Klasse der Hofrangord nung verliehen worden. — Der priv. Kaufmann und Stadtrat a. D. Richard Philipp Andreas Nagel in Leipzig vollendet heute sein 80. Lebensjahr. Trotz dieses hohen Alters erfreut er sich einer beneidenswerten körperlichen und geistigen Frische. Um das städtische Gemeinwesen hat sich Stadtrat Nagel in 38jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit sehr verdient gemacht. — Nachruf desAlbcrtvcrcins. Das Di rektorium des Albertvereins widmet der verstorbenen Kö nigin-Witwe Carola folgenden Nachruf: Der schwerste Schlag hat uns getroffen! Wir haben die Allerhöchste Gründerin, die Präsidentin, die einsichtsvolle sorgliche Lei terin, die opferbereite Förderin unseres Vereins, Ihre Majestät die Königin-Witwe Carola verloren! Dankbarst haben wir stets das hervorragende selbstlose und barmher zige Wirken Allerhöchstderselben anerkannt, aber erst die Zukunft wird uns die Größe des Verlustes ermessen lassen, wenn wir auf Schritt und Tritt die Hilfe der erhabenen edlen Frau vermissen werden. Nächst tiefster Trauer er füllt uns das Gefühl aufrichtigster Dankbarkeit, die wir beweisen wollen durch die Tat eifrigen und stetigen Fort arbeitens im Sinne der hochverehrten Verklärten. Dazu bitten wir um die bisher stets bewiesene tatkräftige und opferbereite Hilfe unserer Mitglieder, unserer Freunde und Gönner. Dresden, Carolahaus, am 19. Dezember 1907. Direktorium des Albertvereins. — Das großeWcckcn < Rcveille > führt am ersten j Weihnachtsfeiertag früh 7 Uhr oie Kapelle des ziveiten Jä gerbataillons Nr. 13 auf dem Waffenplatze der Altstädter Sonntag, den 22 Deze»ber 1S07. Hauptwache au-, danach spielt die Kapelle im Königlichen Schloß und dann am Taschenbergpalais. Im ^rlaiS auf der Zinzendorfstraße spielt früh 7 Uhr <öie Gardereiler-Ka- pelle. Die üblichen drei Fehlschüsse feuert das Feldartrlle- rieregiment Nr. 12 an der Rampe vor der Kaserne ab. Die von uns seinerzeit gegebene Mitteilung, wonach daS Mini sterium genehmigt habe, daß die Kapellen die Reveillen auch auf dem Marsche spielen, bewahrheitet sich nicht. Nach der Garnisonoorschrift für die Dresdner Garnison sind die Re- oeillen nur auf dem Platze auszuführen. Warum vergißt man hierbei aber ständig den Waffenplatz der Neustädter Hauptwache? Von den Neustädtern würde es sicher dankbar begrüßt werden, wenn ihnen die Feiertage auch mit einer kleinen Morgenmusik eingeleitet würden. — Die General -DirektionderStaats- eisenbahncn macht Folgendes «bekannt: Vom König, lichen Finanzministerium ist die Generaldirektion ermäch tigt worden, die Teilstrecke Gittersee—Hänichen-Goldene Höhe der 'künftigen Betricbslinie Gittersee—Poffendorf am 21. Dezember 1907 dem öffentlichen Personen- und Güter verkehr zu übergeben. Nur auf dem Bahnhof Bannewitz bleibt t>er Güiervepkehr bis auf weiteres ausgeschlossen. Der Betrieb erfolgt nach den in der Eisenbahnbau- u. Betriebs ordnung enthaltenen Bestimmungen für Nebenbahnen. Tie Beförderuugssälze für den Personenverkehr werden aus den neuen uu-i den sonst beteiligten Stationen rechtzeitig be kannt gen acht, lieber die Art des Güterverkehrs geben alle Güteroer-kebrsstelien Auskunft, während die Verkehrszeiten der PersonenWge aus dem bereits veröffentlichen Winter- fahrvlane zu ersehen sind. - Sehenswürdigkeiten. Am ersten Weih- nachrsfeiertag sind nur die Skulpturensammlung und das Zoologische Museum, an: zweiten Feiertag dagegen die üb rigen Sammlungen wie an Sonntagen geöffnet. Am 24. Dezember bleiben sämtliche Königliche Sammlungen ge schlossen. — JmResidenz-Panoramaam Albertplotz Eingang König Albcrtstraße 31 ist diese Woche ausgestellt: Von Luzern nach Airolo mit Vierwaldstätter See. — Polizeibericht. Im Kgl. Großen Garten wurde gestern ein unbekannter Mann erhängt vorgefundcn und polizeilich aufgehoben. Es liegt Selbstmord vor. Der Unbekannte ist etwa 60 Jahre alt, 1,85 Meter groß, hat graue Haare, graue buschige Augenbrauen, blaue Augen und grauen starken Schnurrbart. Bekleidet war er mit schwarzgrauem Winterüberzieher, graukarriertem Jackett, dcrgl. Weste, schwarzer, graugestreifter Hose, grauwollenem Hemd und ebensolcher Unterhose, schwarzem, steifem Filz hut, dunkelblauem Halstuchc und Lederstiefeln. In sei nem Besitze wurden vorgefunden zwei Weiße Taschentücher, das eine I. L. und das andere F. S. gezeichnet, eine Nickel uhrkette, ein Klemmer mit Futteral und ein Paar Weiße Manschetten mit anscheinend goldenen Knöpfen. Zur Fest stellung der Persönlichkeit des Toten dienende Nachrichten sind an die Königliche Polizeidirektion zu richten. — In einem Restaurant auf der Marienstraße verunglückte vor gestern ein Hausdiener dadurch schwer, daß er beim Wa schen eines Glasdaches von dem darüber befindlichen Stege, vermutlich infolge eines Fehltrittes, auf dasselbe fiel und beim Erheben von diesem abermals zu Falle kam und auf den eisernen Dachrahmen aufschlug. Er hatte Schnittwunden an den Händen und Armen, mehrere Rip- pcnbrüche und anscheinend auch einen Schädelbruch erlit ten, weshalb er mittels Siechkorbes in das Friedrichstadter Krankenhaus überführt wurde. Fortsetzung Beilage 1. Seite. tuntz des Baumes, denn durch sie kommen all die Herrlich keiten erst zur Geltung. Früher war das eine sehr ein fache Sache. Man zerschnitt einen „Wachsstock" zu kleinen Lichtern und wickelte das eine Ende derselben um die Baumzweige. Dann kamen bunte Stearinkerzchen auf, in Tüllen aus Metall, später in besondere Apparate gesteckt, die an die Zweige gezwickt oder in anderer Weise so be festigt wurden, daß die Lichter möglichst gerade standen. Heut nimmt man auch Gas und Elektrizität zur Beleuch tung deS Weihnachtsbaumes, wenn sich das leicht bewerk stelligen läßt. Pompöser mag daS sein; poetischer ist es Wohl nicht. Zum Weihnachtsbaum gehört der Weihnachtstisch, mit „schneeigem Linnen" bedeckt, auf dem er steht. Man cher Baum hat eine so stattliche Höhe, daß er von der Diele bis zur Decke reicht. In diesem Falle kann er natürlich nicht auf, sondern nur neben dem Tische aufgestellt wer den, was die Wirkung etwas beeinträchtigt, denn traditio nell sollen unter dem Weihnachtsbaum die Weihnachts gaben aufgebaut werden, und das ist doch auf dem Fuß boden nicht angängig. , Sie liegen dann eben frei auf dem Tisch, und zu ihnen gesellt sich der „Weihnachtsteller" mit Aepfeln, Nüssen, Pfefferkuchen usw. und der rosinenreiche „Weihnachtsstollen", der auch nicht fehlen darf. Früher war es der Stolz der Hausfrau, besagten Stollen selbst zu komponieren und im Teig so herzurichten, daß dieser dann nur noch zum Bäcker geschickt zu werden brauchte, der ihn in den Backofen schob. Heute wird der Stollen schon viel fach fertig vom Bäcker gekauft. Die „Weihnachtsbescherung" erfolgt in der Regel im Salon, bezw. in der „guten Stube", und hier findet, daran anschließend, wohl auch daS Weihnachtsmahl statt, wobei der Baum beleuchtet bleibt. Das erhöht die Fest stimmung. Hauptgericht deS Mahles ist von alterSher der Karpfen, entweder „blau" oder in „polnischer Sauce"; in beiden Formen schmeckt er vortrefflich. Dann gibt ej Mohnklößc oder „Mohnpielcn", die schwerer verdaulich sind, besonders am Abend, aber sich, weil eben traditionell, nach wie vor behaupten. Den Nachtisch bilden Aepfel, Nüffe, vielleicht auch etwas Naschwerk. Als Getränk emp fiehlt sich leichter Weißwein — späterhin ein feiner Punsch („Schlummerpunsch"). Beim Weihnachtsmahl ist die Familie natürlich voll zählig versammelt, sofern nicht besondere Umstände da gegen wirken. Zu Weihnachten regt sich eben, und das ist einer der wichtigsten Punkte, der Familiensinn in beson derem Grade. Berufs- und andere Pflichten können ein zelne Familienangehörige das ganze Jahr hindurch von einander fernhalten; wenn irgend möglich, führt sie aber das Weihnachtsfest zusammen. Da kommt der Sohn mit Urlaub vom Militär, die Tochter aus ihrer beruflichen Stellung auf ein paar Tage aus der Ferne, Schwieger sohn und Schwiegertochter überraschen die Schwiegereltern, yuweilcn taucht auch ein alter Freund auf, den man längst verschollen glaubte. Wer aber durchaus nicht erscheinen kann, sendet wenigstens einen Weihnachtsbrief oder -Gruß, und stände er auch nur auf einer Postkarte. Diese Lieben sind dann im Geiste in der Familie und gedenken der selben sicher am Weihnachtsabend in der Fremde. Sie werden aber auch von Daheim mit Lebenszeichen bedacht, so daß der Ring der geistigen Gemeinschaft sich schließt. Un ter diesen Lebenszeichen sind die Wurst-, Wein- und Zi garrenkisten ganz besonders geschätzt. Das Herz pocht eben überall lauter zu Weihnachten. Daher auch die besonders rege Wohltätigkeit um diese Zeit, die armen Kinder in verschiedener Weise zu erfreuen, un glücklichen Erwachsenen zu helfen sucht. Es werden dazu größere Summen aufgewendet, als man im allgemeinen glauben möchte, und diese Zuwendungen erfordern eine Fülle oft beschwerlicher Vorarbeit, die aber im Hinblick auf Weihnachten gern geleistet wird. Schließlich sei noch einer speziell erfreulichen Wir kung des größten bürgerlichen Festes gedacht: es stimmt versöhnlich, schlichtet Streite, macht Feinde zu Freunden, knüpft längst zerrissene Bande aufs neue. Wer in unserer skeptischen Zeit das als Sentimentalität belächeln will, kann daran nicht gehindert werden. Es ändert aber nichts an dem Charakter, den typisch gewordenen Formen und den Wirkungen des Festes, das in den edelsten Empfin dungen wurzelt und deshalb unvergänglich ist. KM, Wlffeischist «id Mißt. 'Wochen «spiel plan desResidenzt Heaters. Sonntag, den 22. Dez.: „Blond-Elschen". Anfang halb 4 Uhr. Operetten-Abonnement, 5. Serie, „Bruder Strau binger". Anfang halb 8 Uhr. — Montag: Schauspiel- Abonnement, 3. Serie: „Abschied vom Regiment" u. „Der Vielgeprüfte". Anfang halb 8 Uhr. — Dienstag, 24. Dez.: Geschloffen. — Mittwoch: 25. Dezember und folgende Tage: „Blond-Elfchen". Anfang halb 4 Uhr. „Ein Walzer traum". Anfang halb 8 Uhr. * In der C >hr istve -spe r der Frauenkirche am 24. Dezember 1907 nachmittags 4 Uhr wird Fräulein Marge Nest'ck, von der Oper zu Breslau mit folgenden Liedern gü tigst alsSolistin mitwirken: 1. Adventslied: „Bereitet euch, es kam des Herrn Advent!" für Alt und Orgel von Paul Pfützner, op. 16 Nr. 1. 2. „Die Hirten", von Peter Corne- 'lius. 3. „Stern von Bethlehem" von Engelbert Humper dinck. 'Neue Liedervon Otto Urbach. Die von Fr!l. Lotte Kreisler mit so günstigem Erfolge in Dresden, Leidig und Hamburg gesungenen LiÄer Bergfrühling, In meinen Träumen, Heimat, Beim Schlafengehen, Pierrette und Junge Liebe sind mit fünf anderen Frau Kammer sängerin Reuß-Belce gewidmeten Gesängen im Verlag El fold u. Roll-Krämer^erlin erschienen und durch alle Mu sikalienhandlungen zu beziehen.