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Sonntag, den 25. August »V07. . SLchftwtze Dvrfzeuuu, und Elbgaupresse. Nr 08 Vr« ten dara «uelle w rer Kirö Wer nur Wege — uns niä aber Wei Loch nick ganz mü Ungedul sen. W Schatz d der viel sich eine Zuversiö ^Nann, t walten, dar erha Lern tap müt hab rsts die sich Verl Schwach Empfehl Seine schon jei mich nm meist ni alle We« also mek lichen Z schen nic und imn selber dl S. Pfarrer hält der fl Uhr 1 E den 25. Abteilur -u erfreuen. In kurzer Zeit waren alle seine Gurken an den Mann gebracht. Jedenfalls ist dies nicht die schlechteste Idee. — Der Chemnitzer Stadtpark wird jetzt um ein be trächtliches Stück erweitert, indem man begonnen hat, die Useranlage vom jetzigen Ende der Schumannstraße au- weiter auszubauen. —* Scheibenberg. Der hiesige Stadtgemeinde rat beschloß, nachdem sich aus dem Fichtelberg wie aus dem Pöhlberg die Hörnerschlittenfahrt so gut eingerichtet hat, diesen Sport auch auf unserem Scheibenberge einzuführen, und hat deshalb schon die nötigen Schritte dazu eingeleitet; so steht zu erwarten, daß schon im nächsten Winter die Hör ner- und Rodelschlitten von unserem Berge aus talabwärt- sausen werden. j!echt»-A»Miistk. An dieser Stelle erteilen wir unentgeltliche Auskünfte in Rechtssache». Frau S. in Radebeul. Ein gesetzliches Hwderni» steht dem nicht entgegen, daß geschiedene Eheleute einander wieder heiraten. R. R, Pennrich. Die Privatklage wegen Beleidigung ist binnen drei Monaten nach dem Tage zu erheben, au welchem der Beleidigte von der Beleidigung Kenntnis erlangt hat, und zwar beim Amtsgericht deS Wohnsitze- deS Beleidiger-. Frau verw. V., Gruna. Bei der standesamtliche» Anmeldung müssen Sie Ihre Geburtsurkunde und die Sterbe urkunde Ihres verstorbenen Mannes vorlegen. -rikstaßkii. Abonnent, Lockwitz. Behandeln Eie die rote» Hände mit sogen. Wechselhanddüdern, einige Augenblicke m sehr heißes, dann rasch ia eiskaltes Wasser, hinterher massieren und frottieren. S. Z, Laus a. Fettflecke aus matten Glasscheiben stütz durch tropfenweise Anwendung von Salmiakgeist zu entferne». ES muß damit einige Zeit fortgefahren und lwmer mit Waste» nachgrspült werden. -NeverhL-lich. —* Ueberfahren. Heute vornstttag 11 Uhr lies ein dreijähriger Knabe des Fabrikarbeiters Göhler di rekt in die Pferde eines Geschirrs. Der Knabe kam unter den mit Möbeln beladenen Tafelwagen zu liegen und wur de schwer verletzt. Das Fleisch eines Oberschenkels wurde losgequetscht. Den Kutscher soll eine Schuld nicht treffen. Laufs. —ch. Ein langersehnter Freuden tag für die Schuljugend war der vorige Donnerstag. Fanden doch an diesem Tage die Schulausflüge der Oberklafsen statt. Als Ziele hatte man: Pillnitz, Zoologischer Garten — Tolke witz (Donaths Neue Welt), Meißen (Albrechtsburg, Dom und Porzellanmanüfaktur) und den Pfaffenstein gewählt. Jubelnd kehrte die Kinderschar, die früh um 7 Uhr die Hei mat verlassen hatte, abends gegen S Uhr zurück. Das Vet ter, anfangs höchst fraglich, gestaltete sich im Verlaufe des Tages noH annehmbar. —* Ka me n z. AuS hiesiger Parochie sind die Ort schaften Biehla mit Rittergut, Cunnersdorf mit Rittergut, Hausdorf und Schönbach ausgepfarrt und zu einer selbst ständigen Parochie „Cunnersdorf" mit eigenem Pfarramt vereinigt worden. Die Pfarrstelle untersteht landesherr lichen Kollatur. Sie wird demnächst vikarisch verwaltet, und zwar durch den bisherigen Hilfsgeistlichen in Kessels dorf, Pastor Max Gustav Junge. —* Bautzen. Herr Kreishauptmann von Craus- haar veröffentlicht aus Anlaß der Landesreise Sr. Maj. des Königs folgenden Dank: „Se. Maj. der König waren hocherfreut über den warmherzigen Empfang, der Ihm bei Seinem Besuche von Großröhrsdorf und Pulsnitz durch die Bewohnerschaft dieser Orte und ihrer Umgebung bereitet worden ist. Die vielen Beweise treuester An- hänglichkeit und Verehrung, sowie die Lebhaftigkeit der Sympathiekundgebungen erfüllten dabei Se. Majestät mit großer Befriedigung. Auch die der Erinnerung an oen Freudentag gewidmeten ansehnlichen Geldstiftungen, zur Linderung von Not und Elend bestimmt, haben dem für sorglichen landesväterlichen Herzen besonders wohlgetan. Auf Befehl Sr. Majestät übermittle ich Allerhöchstdessen Königlichen Dank hierdurch an alle, die bei den festlichen und opferwilligen Veranstaltungen beteiligt gewesen sind." —* Zittau. Ein aufregender Vorfall spielte sich am -Mittwoch in einer Wohnung an der Görlitzerstraße ab. Dort drang in Abwesenheit der Herrschaft ein unbekann ter Mann ein und forderte 15 000 Mk. von dem Dienst- personal. Es handelte sich augenscheinlich um einen Geistes kranken, den das Personal (zwei Mädchen) nur mit gro ßer Mühe los wurde. —* Zittau. Bekanntlich befindet sich der hiesige Großindustrielle Schubert in der Reisebegleitung des Staatssekretärs Dernburg. Wie jetzt gemeldet wird, hielt Herr Schubert bei einer Abendmahlzeit eine Rede und bot dem Staatssekretär für den Fiskus einen Preis von 3000 Mark an, der demjenigen züfallen soll, der aus den Bo denerzeugnissen Ostafrikas einen neuen Rohstoff herstellt, der in der Industrie Verwendung finden kann. Herr Schu bert deutete besonders aus den Saft der so häufigen Kan- dclaber-Euphorbie hin.' Der Staatssekretär dankte in län gerer Antwort und versprach, die Annahme des gestifteten Preises beim Kaiser wärmstens zu empfehlen. —* Steinigtwolmsdorf. Unser Ort wird nun ebenfalls elektrisches Licht erhalten. Zwischen der Ge meinde und dem Elektrizitätswerk Oberlausitz in Neusalza ist ein Vertrag von vorläufig 30jähriger Gültigkeit abge schlossen worden, nach welchem das Werk unfern Ort mit elektrischer Energie zu Licht- und Kraftzwecken versorgt. Mit dem Bau soll alsbald begonnen werden. —* Mittweida. Der 32 Jahre alte Geometer gehilfe Göpfert aus Chemnitz war in vergangener Nacht auf dem Marktplatze mit mehreren Technikern in Streit geraten. Vor der am Neumarkt gelegenen Wohnung Göp- ferts nahm der Zwist einen bedauerlichen Ausgang. Göp fert hafte aus seiner Wohnung einen Revolver und schoß in die vor ihm stehende Gruppe seiner Gegner. Hierbei wurde der 23 Jahre alte Techniker Jansen durch einen' Schuß in den Unterleib verletzt. Der Revolverheld ist so fort verhaftet worden. —* Leipzig. Im Frühjahr geschah in einem hie sigen feinen Damensrisiersalon ein Unglück ganz eigener Art. Der Friseur wusch einer Dame mit Petroleumäthcr das Haar. Plötzlich explodierte das Aether, ohne daß ein Licht in der Nähe sich befunden hätte. Lediglich die heiße Temperatur im Zimmer schon hatte Las Aether zum Ex plodieren gebracht. Die Dame hatte am Kopfe und der Friseur an den Händen Brandwunden erlitten. Jetzt nun erläßt der Rat der Stadt Leipzig anläßlich dieses Unglücks eine Verordnung, in der den Friseuren der Gebrauch von Petroleumäther, Benzin und Naphtha verboten wird. —* Leipzig. Heute vormittag haben 80 Arbei ter, darunter Maschinisten, Schmiede und Stellmacher, des Mörtelwerkes der Leipziger Westend-Baugesellschaft die Arbeit niedergelegt. Es handelt sich um Lohndifferenzen. —* Leipz,ig. Der aus Wien stammende 2Sjähri- ge stud. phil. Hans Michalsky hat sich hier in Leipzig als Professox, Mher Prinzenerzieher, Altertumsforscher usw. ausgegeben und im Glanze dieser Stellungen eine große Anzahl Schwindeleien verübt. Von der Strafkammer wur de er deshalb zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt. —* Leipzig. Aus Furcht vor einer Schulstrafe hat sich heute früh der 15jährige Gymnasiast Fritz Grüne berger, Sohn eines Kaufmanns in der Kaiser Friedrich straße, in der elterlichen Wohnung eine Revolverkugel in die Schläfe geschossen. Er wurde noch lebend ins Kranken haus geschafft. —'Leipzig. In einer Versammlung der bauge werblichen Hilfsarbeiter Leipzigs wurde erklärt, daß mit dem im Juni 1S08 ablaufenden Arbeitstartfe den Teuer ungsverhältnissen entsprechende höhere Lohnforderungen gestellt werden würden, bei deren Einführung es vermut- lich zum Kampfe kommen werde. Erwähnt werden mag übrigens, daß allein in den letzten drei Monaten in 100 Orten die Bauhilfsarbeiter in Lohnbewegungen getreten sind, die in 30 Orten zum Streik bis zur Dauer von 13 Wochen führten. —* Chemnitz. Herr Direktor Blevbera von der hiesigen Straßenbahngesellschaft wird sein Amt als Direk tor mit Ende dieses Jahres, zu welchem Zeitpunkte die Straßenbahn in den Besitz der Stadt übergeht, niederlegen. — Ein hiesiger Gemüsehändler hat sich sein Automobil zu- ' gleich als Gemüscwagen dienstbar gemacht. Er passierte «-schütz. —* GefährdeteBahn st recke. Im Plauen- schen Grunde, dickt bei der sogenannten Zweipfennigbrücke wo jetzt zum Zwecke der Gleiserweiterungen Felsspreng- ungen vorgenommen werden, stürzte gestern ein umfang reicher Felsblock hernieder und durchschlug, vier Schienen längen des Geleises der Strecke Dresden—Freiberg— Chemnitz. Der Hauptblock konnte nicht fortgeräumt wer den. Es ist dazu eine Pulversprengung notwendig. Zum Glück passierte in dem Moment des Absturzes kein Zug die Stelle^ ein schweres Unglück wäre sonst unausbleiblich ge wesen. Heute war man eifrig an der Arbeit, die gefährliche Stelle unter Anwendung besonderer Vorsichtsmaßregeln abzuräumen. —* Herr Gemeindevorstand Dreßler ist von sei nem Urlaub zurückgekehrt und hat seine Amtsgeschäfte wieder übernommen. Omsnwttz. —* Ein Unglück kommet selten allein! Die Fa milie -des Herrn Fuhrwerksbesitzers Lorenz in Omsewitz ist erneut von einem Mißgeschick heimgesucht worden. Wahrend erst vov wenig Wochen dieselben Pferde durch mehrmaliges Durchgehen viel Schaden anrichteten, dann den Besitzer selbst derart überfuhren, daß der Unglückliche im Stadtkrankenhause operiert werden mußte, kam am Donnerstag ein neuer Fall zur Beobachtuna. Der Sohn des erwähnten Fuhrherrn brachte eine Wagenladung Steinkohle aus dem Schachte, als kurz hinter der Gitter- seer Brücke die Pferde vor einem landwärts fahrenden Straßenbahnwagen scheuten, zur Seite drängten, so daß beide Wagen karambolierten, der Kohlenwagen zerbrochen auf dem stadtwärts führenden Gleise lag. Der Schaden dürfte auch hier ziemlich, groß sein. Der Straßenbahnver kehr mutzte eine Zeit lang eingleisig betrieben werden, was, da es gerade Mittagszeit war, zu verschiedenen Mißhellig keiten führte. —* Pirna. Für -en Bezitksverband der Königl. Amt-Hauptmannschaft Pirna, mit Ausnahme der Stadt Pirna, wird am 1. Januar 1V08 ein Gewerbegericht ins Leben gerufen, Vas in drei Kammern, und zwar Pirna- Land, Sebnitz und Neustadt, eingetsilt werden soll. Die Stadt Pirna beabsichtigt, ein eigenes Gewerbegericht zu er richten. — Der Wasserspiegel des Elbstromes, der in den letzten Tagen wieder etwa- gestiegen ist, stand heute mor- gen am hiesigen Brückenpegel immer noch 1 Meter unter Null. —* Pirna. Die Nonne tritt jetzt auch in unserer engeren Heimat recht zahlreich auf. Besonder- daS Lang- durkersdorfer, das Hohnsteiner und da- Lohmener Revier Re 198 Seite S ^. .. . - . Sichßschk jUchrichtki. V-tfch«ppel. —* Neue Brücke. Seitens der König Friedrich Augusthütte erfolgt jetzt der Bau einer starken Weißeritz brücke, welche das FabrikgleiS künftig von der neu auszu- bauenden Hochanlage der Staatseisenbahn nach der Hütte Überleiten wird. Der ziemlich steil aufsteigende Damm für dieses Privatgleis ist bereits angelegt und wird in der Gegend des Gitterseer Weges (Zweipfennigbrücke) in die Hochgleise einmünden. Ein imposantes Bauwerk ist die Weißeritzunterführung an der Grenze von Potschappel. Der ebenfalls lediglich aus Stampfbeton hergestellte Bau wird nur wenig durch den der Weißeritzunterführung bei DreSden-Cotta (Rangierdamm) übertroffen, und besitzt eine Höhe von etwa 20 Meter bei annähernd gleicher Breite. Demnach ist dem wilden Charakter der jetzt so zahmen Weißeritz in jeder Hinsicht Rechnung getragen, auch nyf abnormes Hochwasser Bedacht genommen worden. Die Überleitung der Hochgleise über die Dresdner Straße wird jetzt in Angriff genommen, nachdem schon nördlich davon eine 10 Meter hohe, aber vielleicht 4 Meter noch tie fer freizulegende Stützmauer den künftigen Bahntrakt dort andeutet. Einige weitere Wohngebäude dürsten jedoch noch hier den Bahnbauten zum Opfer fallen. Nieve «Hermsdorf. —sch. Elektrische Leitung. Die Arbeiten zur Leitung von Elektrizität zu Licht- und Kraftübertragungs zwecken nach Wurgwitz mit Hammer und Kohlsdorf sowie Niederhermsdorf sind in Angriff genommen worden. Die Inbetriebsetzung der Leitung wird Ende dieses Jahres er folgen. -ichkktisch. Eiu»ega»«eoe Bücher und Schriften (Besprechung Vorbehalten)^ Der Medizin in der klassischen Malerei die es verstanden hat, ernste und humorvolle Szenen au»* dem Aerzreleben, charakrerische Seelenzustände Erkrankter uad die Körperpflege der Gesunden in Meisterschöpfungen wieder- zuspiegeln ist im neuesten (25.) Hefte der Zeitschrift „Moders, Kunst" (Verlag von Rich. Bong Berlin 57. Preis de» VierzehntageshefteS 60 Pf.) ein geistvoller, prächtig illustrierter Aussatz gewidmet, der Len Künstler, wie den Arzt und Laim in gleicher Weise interessieren muß. Aus dem übrigen reiche» Textinhalt des vornehmen Heftes sei außer Rodert KohlrauschS dromansch-bewegter Novelle noch H. VollmarS fesselnder Essai über Peter Janssen-Düffeldorf hervorgehoben, der mit zahl reichen Abbildungen und Skizzen geschmückt ist. Ihm schließen sich W. Stellst- illustrierter Aussatz über das neue „Bach museum in Eisenach" an und Oskar Anwands eindringende Betrachtung „Das Theaterjahr", die u. a. die Stellung de» Berliner Bühnen zu denen deS übrigen Deutschland in richtig« Beleuchtung wiedergibr. Unter den technisch-vollendeten Holz schnitten sei nur der zweiseitige nach Franz DefregaerS kraft voller Schöpfung „Joseph Speckbacher feuert seine Landsleute zur Erhebung an" genannt. Da das Zick-Zack unter seine« sprudelnden Einfällen auch den neuen „HubertuS-Brunnen i« München", „malerische Partien Alt-Berlins am Krögel" und Szenen oder Persönlichkeiten aus dem Theater- wie Sport-- leben in Bild und Wort festhält, muß dieses neueste Heft der Modernen Kunst Wiederum al» reiche Quelle künstlerischer Anregung bezeichnet werden. Die Erhaltung der Gesundheit in de» Kolonien ist jetzt, wo Tausende unserer Landsleute auf afrikanischen Boden weilen, und sich neue Tausende, nach Klärung der Zustände und neuem Aufblühen des koloniale» Lebens anschicken, dort eine neue Heimat zu gründen — eine sehr wichtige Angelegenheit. Dieses Thema behandelt der bekannte Arzt vr^ Lewinski ia einem Aussatz „Die Hygiene der Tropen", den wir im neuesten 27. Heft der allbeliebte» Zeitschrift .Für Alle Welt" (Deutsche- BerlagShauS Bong L To., Berlin 57, Preis des BierzehntageShefteS 40 Pf) finden. Anschließend an diese Frage dürfte da« große von Willy Stöwer gemalte Tableau „Die bedeutendste» Schiffe der großen Dampfergesellschaften" in dieser Zeit de» Weltverkehrs von hohem Interesse sein. Aber auch die Belletristik kommt in dem neuen, reichhaltigen Heft nicht zu kurz. Der Roman von Hasso Rode „Der Dämon" ist auf hem Gipfel der Spannung angelanal; daS höchst eigenartige, in ein noch rätselhafte- Gebiet der Psychologie resp. Mediziu hinüberspielende Leitmotiv dieser Erzählung erhöht da» Interesse mehr und mehr. Ein Meisterstück der Kleiumalerei ist da- „Tagebuch einer Dienstmagd" von Felicitas Rose. Ein ein faches, unverbildete» Gemüt, ein große» und tiefempsindende- Herz berichtet hier in schlichter Form von der Tragödie ihr« Herrschaft. — Der Frauenwelt wird der illustrierte Aussatz „Morgen an einem Fischmarkt" viel neue» und Wissenwerte» bieten, wie dem» auch die Beilage „Für uusere Frauen" wieder allerlei Praktische» für Hau» und Küche in Wort und Bild bringt. Die mehrseitige äußerst reichhaltige Rubrik „Erfindungen und Entdeckungen" enthält eine ganze Anzahl illustriert« Aussätze bekannter Gelehrt« und Techniker. Aus dem illustrativen Teil sei noch auf Zirkel» farbige Kunftbeilage „Auf dem Bahnhof in Baden-Baden", auf da» eine Stier- qefecht»szene darstellende Gemälde von Rens Choquet und auf da» höchsteigenartige Bild von Robert „Stummelsucher vor tmrrerSoorser, oas Voyrfftemer uno oas Lohmener Revier giercy als rvemujewagen o,en)loar geinawr- ^r pa^ierie »erden von diesem so sthr gefürchteten Waldschä-ling stark j am Dienstag mit seinem „fahrenden Laden" die Stadt Eh- heimgesucht. renfriedersdorf und Hatte sich eines sehr regen Zuspruchs einem Pariser Taft" hingewiesen. 18) Buvjche vielleicht aus eiiw heit. 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