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Le»« L«»« , empfiehlt: Oper, qllk» ser. BinocleS, Baro meter. Thermometer, Steibzeuge, elektrisch« Weder — Reserven lk. 3,000,000 »ur-z-tt-l der Dr-Sduer Börse vom 23. August 1907. «r/1 los ». 184 «. 73 «. 92,r» ». l4L «. 175 «. »SO V. 17 !»12 ». »r/> 1»» ». 155 ». tvon ipäern :genen »8^0 ». »7 G. 82^0 ». ,8 «. 100^0 «. Büchst,che GlaTsabri, »teingursabrik Svrnewitz Au-lSudtsche UouvS Ungar. Goldrente Ungar. Kronenrente Etum-Pupte«. Denlsch, R^chsanleth, do. Preußische Konsol» do. Jacobi «ächs.-vühm. Dampfschiffs, «er. «lbeschtff 105 r»ch do. V.1S0» 1« . d« ».1904 10» . do. V. 1908 10» , 180F1 G. 455 G 258 G. 1055 O. 100,55 » »8 b. ». Oefferreich. «aukuoteu Rnfstsche Bankuotev Reich4banvst4k»v1 5*/.«/. Lo md ard-tns fnß 8»/,«/,. Lu- MlÄ VvrksuL von UvrtpLptvrvL« . 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Die ng der Mulah mt ge- 't, ließ impfen erspre- ger zu - gegen d vom üe Eu- !geben. katin", n Or- iß und !t wor tkarges Casa- en Alr- ng der r dem r, i'on- its an- kauem seinen Trup- gleich- dieser ann in lld die ?orden wffen, te, die Pferde wären sichtigt re Ge- durch . Die längst m der ie des s dem ab« schon die Unsicherheit, denn/bis hierher streifen die »MLlchischen Stämme." >4- D i e d e u t s ch - f r a n z o s i s ch e „D 6 t e n t e". Dsr »Äappel" schreibt: Man fährt damit fort, die Symp tome einer erfreulichen DStente zwischen Frankreich und Deutschland anläßlich der Marokkofrage zu buchen. Auf beiden Seiten sind die Behörden, die einem geheimnisvol le« Losungswort zu gehorchen scheinen, eifrig bemüht, selbst d«n leidesten Schein einer Herausforderung oder einer Dro hung zu beseitigen. So werden zum Beispiel die Armee- korpsmanöver, die im Herbst stattfinden sollen, in auf fälliger Weise so geleitet werden, daß sie nicht nach den lörenzen hin konvergieren, wo die beiden rivalisierenden Rationen seit 36 Jahren ihre Posten ausstellen. Für das V. und 7. französische Armeekorps wird vielmehr in der den Generalstäben vorgeschlagenen Aufgabe der Feind als vom Innern des Landes herkommend markiert werden. Und um nicht mit der Höflichkeit im Rückstände zu bleiben, läßt auch Deutschland in augenfälliger Weise seine Regimenter und Kanonen gegen einen angenommenen Angriff von Luxemburg her operieren. -i- Der italienische Minister des Aeußeren Tittoni ist itr Begleitung des Botschafters Herzogs von Avarna, der ihm bis Bruck an der Mur entgegengereist war, und deS Gesandten Bollati Freitag nachmittag gegen 5 Uhr auf dem Semmering eingetroffen. Nach dem Empfange vor dem Hotel statteten die Herren der Freifrau von Aehren- thal in der Villa Helmer einen Besuch ab. Hierauf ge leitete Minister Freiherr von Aehrenthal die italienischen Herren in das Hotel zurück. Abends fand in der Villa Helmer ein Souper im engen Kreise statt. Gestern hatten beide Minister miteinander Besprechungen. Die Abreise Tittonis erfolgte am heutigen Sonnabend. Die Kinder wurden aufgefischt. DaS Mädchen ist gerettet worden, der Knabe ist tot. Die Mutter ist noch nicht ge funden; ihr Name ist unbekannt. Passanten hatten eine verhärmte Frau mit Kindern auf der Elbchaussee beobach tet. — InBerlin ist die Frau eines Kisten-Fabrikanten nach 17jähriger Che mit dem Geschäftskutscher durchge- brannt. 7000 Mark in barem Gelde und Wechseln hatte He auch mitgenommen. Die Versuche des Ehemannes, sie unterwegs einzyholen, mißlangen. — Im Osten von Ber lin hing sich ein junger Ehemann, ein ehemaliger Feld webel, am Mittag nach der Hochzeitsnacht auf. — Atten - t a t auf einen Schnellzug. Bei Leobschütz wurde der Ver such gemacht, den von Deutsch-Rasselwitz dort eintreffenden Schnellzug zum Entgleisen zu bringen. An einem Ueber- wege war «Vas Drahtseil, das zur Schließung der Bahn schranke vom nächsten Wärterposten aus dient, abgerissen und quer über die Schienen gespannt worden. Außerdem wurde ein hölzerner Schachtdeckel auf die Schienen gelegt. Der Zug spaltete den Deckel und zerriß das Drahtseil. Als Urheber dieses Anschlages ist der frühere Eisenbahnarbeiter Brandel verhaftet worden. — Beraubung von Ortskrankenkassen. Im Hause Kielerstraße 7 hat die Steglitzer gemeinsame Ortskrankenkasse zu ebener Erde ihre Bureau- und Kassenräume in einem früheren Restaurationslokale eingerichtet, dessen hohe, fast die ge samte Hausfront nach der Straße zu einnehmenden Schau fenster so belassen worden, waren; nur daß man den ehe maligen Haupteingang von der Straße verschlossen hatte und der Eintritt vom Hausflur aus erfolgte. Obgleich auf diese Weise die Jnnenräume von der Straße aus zu übersehen lvaren, haben es Einbrecher dennoch verstanden, in der vergangenen Nacht die Ortskrankenkasse völlig un bemerkt auszuplündern. Sie gelangten mit Hilfe eines Nachschlüssels in das Lokal, zogen die Vorhänge zu, ver stopften jede Ritze, die Lichtschimmer hätte durchlassen kön nen, und machten sich dann in Ruhe daran, den Geldschrank anzubohren. Es gelang ihnen, das Schloß aufzusprengen, und etwa 2000 Mark in barem Gelde zu erbeuten, während sie verschiedene Wertpapiere unberührt liegen ließen. Als man heute morgen den Diebstahl entdeckte, waren die Diebe längst über alle Berge. — Gleichzeitig wurde auch in der letzten Nacht in der Friedenauer Ortskrankenkasse ein Ein bruchsdiebstahl verübt, wobei den Tätern tausend Mark in die Hände fielen. — Hausein st urzinDanzig. Gestern Freitag mittag um halb 1 Uhr stürzte in Danzig plötzlich das Haus Brodbänkengasse 47 vollständig ein. Die Aufräumungsarbeiten wurden sofort von der Feuerwehr in Angriff genommen. Es konnte aber noch nicht sestge- stellt werden, ob und wieviele Menschen verschüttet sind. -- Schneefall im Riesengebirge. Eine Ueberraschung wurde — wie schon gestern berichtet — am Donnerstag den Besuchern des Riesengebirges zuteil. Bei einer Tempera tur von 0 Grad trat in der frühen Morgenstunde ein er giebiger Schneefall ein, der bald die Hochflächen und das Knieholz mit einer zentimeterstarken weißen Decke überzog. Die Touristen benutzten diese Gelegenheit, um einen Schnee ballkampf im Hochsommer zu eröffnen. Der Schnee blieb fast den ganzen Tag liegen, da sich die Temperatur nur wenig über den Gefrierpunkt hob. — Undank ist der W e l t L o h n. Eine sehr bekannte Pariser Persönlichkeit, deren Freigebigkeit sprichwörtlich ist, erhielt dieser Tage den Besuch eines höheren Polizeibeamten. Der Hüter des Gesetzes machte dem wohltätigen Herrn amtlich die Mit teilung, daß man mit seiner Generosität Mißbrauch treibe, und daß er in unerhörter Weise ausgebeutet werde. „Wo her wissen Sie das?" fragte der mildtätige Herr. — „Ich weiß das ganz genau!" — „Sie sagen das so hin, und ich will Ihnen gern glauben, aber einen Beweis müßte ich doch haben. ..." - „I' ' - — „Da bin ich aber neugierig! Und der Polizeibeamte holte ein kleines Notizbuch hervor. Heer M -litte. Eine Aeußerung der Zaren zum Kaiser in Swinemünde, die erst jetzt bekannt wird, dürfte den Grund angeben, warum die russischen Schiffs bestellungen hauptsächlich in Deutschland erfolgen sollen. Es handelte sich in dem Gespräch um den Bau des Panzer kreuzers „Rjurik", der das größte und modernste Schiff werden sollte. Der Zar war darüber sehr ungehalten, daß die Prüfungen des Kreuzers die faktische Üntauglichkeit desselben ergeben hätten. Der Zar zeigte dem Kaiser per sönlich an den Maschinenteilen des „Standart", wo der Schaden zu suchen sei. Wenn das Schiff dreißig Stunden mit einer Geschwindigkeit von neunzehn Knoten fahren solle, sei die Maschine schon in einem unmöglichen Zustand, dadurch sei aber seine Brauchbarkeit für die Schlacht hin fällig, weil ihm die Möglichkeit genommen sei, während des Kampfes im vollen Lauf dahinzusahren oder den FeindLU verfolgen und trotzdem noch aktionsfähig zu blei ben. Alle Beteiligten waren über die Fachkenntnisse des Arren und über seine eingehende Beschäftigung mit dem Seewesen erstaunt. Kltillk Chronik. Tragödie eines Hauptmanns. Aus Frank furt am Main wird gemeldet: Zu dem Selbstmord des Hauptmanns Hagemann vom 68. Infanterieregiment wird bekannt, daß Hagemann in einem Gerichtsverfahren eine falsche Aussage gemacht haben soll. Ein an derselben Af färe beteiligter Leutnant ist fahnenflüchtig. — Mit den Kindern indenTod. Am Elbestrand hinter Altona warf eine Frau ihre zweijährige Tochter und ihren halb jährigen Knaben, in ein Umschlagetuch gewickelt, ins Was ser.^ Sie stürzte sich dann selbst in die Flut und ertrank. WMWW'WfMWWUWM'WWWDMWMWWWWWWWWHDWVD «i 1S8 Veae 7 das man Lei einem abgefeimtenBettler gefunden hatte. DaL Büchlein enthielt die Namen verschiedener Personen, ihre genaue Adresse und kurze Angaben über den Grad ihrer Freigebigkeit. An der Stelle, die ihn betraf, fand der wohl tätige Herr die kurze aber vielsagende Notiz: „Gutmütige» Schaf!" — „Harfenjule" ist schwer verun glückt. Die schon mehrfach totgesagte, allgemein unter dem Namen „Harfenjule" bekannte, 77 Jahre alte Witwe Luise Normann in Berlin wurde beim Ueberfchreiten de» Fahrdammes vor dem Hause Dessauer Straße S' vü» einem Postwagen überfahren und blieb schwer verletzt lie gen. In einer Droschke brachte man die Aermste nach der Unfallstation am Tempelhofer Ufer, wo der Arzt Brüche beider Unterschenkel feststellte und ihr Notverbände ün- legte. Darauf erfolgte ihre Unterbringung im Urbau- Krankenhause. — Ein furchtbares Gewitter ging am gestrigen Vormittag über den nordwestlichen Teil JütlaiwS nieder und richtete große Verwüstungen an. Gleichzeitig erhob sich eine gewaltige Wasserhose. Die Wasserhose hob Dächer empor, stürzte Wände um und hob in einem Hofe zwei Pferde 20 Fuß in oie Höhe. — In Posen erkraiük- ten vier Familien schwer infolge Genusses giftiger Pilze. Von den Erkrankten sind drei gestorben. — Unter d«u dringenden Verdacht, den Raubmord an der Prostituierte» Krause in Königsberg verübt zu haben, ist hier der aüö Rußland gebürtige Matrose Bratz verhaftet worden. Bei der vorgenommenen Durchsuchung wurde der Ring und bas Portemonnaie der Ermordeten bei ihm gefunden. Br. leugnet, der Täter zu sein. — Der Postdiener Caharjia in Graz wurde unter dem Verdacht, in Nabresina eine» Geldbrief gestohlen zu haben, verhaftet. — DichterloS. In einem finnländischen Jrrenhause ist der Dichter Josef Wecksell gestorben, dem ein ähnliches, ja ein noch trauri geres Geschick beschieden war als Nikolaus Lenau und Fr. Hölderlin. Während Hölderlin 41 Jahre seines Lebens in geistiger Umnachtung dahinlebte, mußte der finnische Dichter von seinem 27. bis zum 69. Lebensjahre, also volle 43 Jahre, dahinsiechen. In seiner Jugend hatte Wecksell die größten Hoffnungen auf ein einzigartiges Dichtergenie erweckt. Er trat mit ausgezeichneten Gedichten hervor, die inzwischen von Finnlands bedeutendsten Komponisten I. Sibelius vertont worden sind, und schrieb auch einige be deutende Bühnenwerke. Unter diesen befindet sich eine- „Daniel Kjört", das auch außerhalb des „Landes der tau send Seen" zur Darstellung gelangt ist. „Daniel Kjört" ist unseres Wissens das einzige finnische Theaterstück, daS ins Ausland gedrungen ist. Es hat seinerzeit einen Sturm per Begeisterung in den skandinavischen Ländern verur sacht. — Wegen Denkmals schändung will die Gemeinde Großbeeren gegen eine ganze Reihe von Ber linern vorgehen, die das dortige Schlachteüdenkmal durch Einkritzeln von Namen verunziert haben. Sogar das bron zene Reliefbild des Generals von Bülow ist nicht verschont worden. Manche waren unvorsichtig genug, nicht nur ihren Namen, sondern auch die volle Adresse mit dem Taschen messer einzukratzen. Der grobe Unfug wird ihnen jetzt teuer zu stehen kommen. Markt-reife. Schweinemarkt Wilsdruff am 28. August IS07. Ferkel : höchster 16 Mk., mittler 13 Mk., niedrigster S Mk. Läufer: „ — „ , — , , — , Austrieb: 209 Ferkel, — Läufer. angepatzt. 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