Volltext Seite (XML)
m «ml Dr« Nl Sacht 1 ruma gegrii Wetterprognose der »önial. Eächs. Lande-Wetter, »arte in Dre-de». Vieles Helms ster, li Kaiser verliel blanc zu vc Most gen e kurz Redakt« ein Ki Laten fiziere Dehöv gestoßen, die französisch verstanden, und diese verhalfen demmodernen Odysseus zur Heimkehr. — Groß« i - Kinder. Die deutsche Kriegs-Marine suchte be ¬ kanntlich für Anfang Oktober noch viele Schiffsjungen, und es hatten sich dafÜL auch zahlreiche Berliner Jungen im, , Alter von 15 bis 18 Jahren gemeldet. Hunderte dieser ! Freitag, den 30. August 1907 jungen Leute wurden in den letzten Tagen untersucht, aber Rach Aufheiterung de- Wetter- trocken, ziemlich heiter, mäßige nach der Dtsch. Tagesztg. ist kaum ein Viertel tauglich be-1 nordöstliche Winde; warm. loses gab'i Wo schen scher wölb Bew Deu würl inne den aus erste enge des ichlii drei! -rsche Znl< di'«' Kleine Chronik. Bravo! Die sechzig französischen Aerzte, die auf ihrer Studienreise durch Deutschland auch München berühr ten, sollten bei ihrer Besichtigung der berühmten städtischen Wasserversorgung im Quellgebiet mit einem kleinen Im biß bewirtet werden, wofür die Stadt 500 Mark angesetzt hatte. Die Herren zogen es aber, wie die in München er scheinende „Aerztliche Rundschau" erzählt, vor, von den städtischen Einrichtungen nur das Volksbad und im übri gen die Museen zu besuchen. Bei der Besprechung im Ge meindekollegium betonte Gem.-Bev. Dr. Krüche, daß es überhaupt für Aerzte niemals angenehm sei, sich von Ge meinden und Unternehmungen bewirten zu lassen. Diel der schon früher erwähnte Gesetzentwurf über die Herabsetzung medizinische Fachpresse habe angesichts der Bewilligung von der weiblichen Fabrikarbeit von höchstens elf auf höchsten» 20 000 Mark seitens der Stadt Dresden für die Bewirtung zehn Stunden ausgearbeitet ist. Die Vorlage Wird der» der Aerzte- und Naturforscherversammlung mit einer sel- Reichstag in seiner nächsten Session zugehen und dort zweisel tenen Einmütigkeit betont, daß diese ewigen Gastereien we- j loS angenommen werden. Natürlich kann man den Wünsche» noch den sozialen Verpflichtungen eines modern (im besten l länger, als unbedingt erforderlich ist, auszudehnen, aber mau Sinne) empfindenden Gemeinwesens entsprechen. Es sei wird damit doch die Hoffnung verbinden dürfen, daß iu der deshalb sehr erfreulich, daß einmal von ärztlicher Seite gewonnenen Zeit sich namentlich die jungen Mädchen der diese in unlauteren Wettbewerb ausartende, weitere Volks- häuslichen Tätigkeit widmen und in dieser zu lernen suchen kreise mit Recht verletzende Abfütterung von Kongressen ^vß eS m diesen Kenntnissen bei den Fabrikarbeiterinnen Ha»sfrs«e»elke. Küchenzettel für Freitag, den 30. August Pilzsuppe. Gemischte Klopps. Kartoffelmus. Birnen- Kompott. Vegetarischer Küchenzettel nacl> dem Hygienischen Rochdnch von Llis« Stark«. Pilzpudding mit Pilzbeiguß. Leipziger Allerlei. Frisches Obst. mitgeteilt, der deutsche Kronprinz mit einem Eanöwagr^ zusammen, doch lief alles gut ab. Dazu bemerkt die Magde burger Ztg.: „Angesichts dieses Vorfalles möchten wir do« darauf Hinweisen, daß Persönlichkeiten, wie der Kaiser uchl der Kronprinz, durch zu schnelles Automobilfahren ihr den! ganzen deutschen Volke teueres Leben nicht aufs Spiel setznl sollten. Geschwindigkeit ist eine schöne Sache, aber dein Automobil birgt sie schwere Gefahren in sich; das leises Versteuern beim schnell dahin sausenden Automobil kam die schlimmsten Folgen noch.sich ziehen. Derartige Anfälle nehmen von Tag zu Tag zu^ selbst dem sichersten Chauffeur kann ein Versehen passieren, das den Tod oder eine schvere Verletzung der Insassen des Gefährtes zur Folge hat. Vor einem derartigen Verhängnis sähe natürlich jeder Deutsche unser Kaiserhaus und unser Volk gern bewahrt, und Lei- halb möchte man von Herzensgrund aus wünschen, daß die kaiserliche Familie bei ihren Automobilfahrten das schnelle Tempo nicht bevorzugt, daß bei aller Tüchtigkeit der Chauf feure und bei aller Zuverlässigkeit des Materials als di rekte und indirekte Gefahren dock in sich birgt." — A stimmt wirklich, was hier gesagt ist! '7 202 ^tue 8 EAchstfthe DorfzettunD und Elbgaupreffe. - - UHßsHt D-HnKitl. Iden besten. Schuß auf die Königsscheibe..di« Würde des f Schützenkönigs. — Dem seit 1878 hier angestellten Bür- iLerschullehrer Alb. Bergmann ist der Titel Oberlehrer ver- . —* M a r s ch u n f a l l. Auf dem Marsch nach dem I liehen worden. Gelände zu den Scharfschießübungen durchfuhr Montag die —»Leipzig. Ein Doppel-Jubiläum begeht am reitende Abteilung des Feldartillerieregiments Nr. 12 den 30. August ein Leipziger Journalist, dessen Name infolge Plauenichen Grund. In der Nähe des Coßmannsdorfer seiner verschiedenartigsten Beiträge den Lesern der Tages- Ueberganges wurde ein Pserd von einem anderen durch presse nicht fremd geblieben ist und der sich namentlich auf Aufschlag derart verletzt, daß es einen Beinbruch erlitt, ab- dem Gebiete der Fachpresse bekannt gemacht hat. Paul gestochen und weggebracht werden mußte. ! Ludwig feiert am morgigen Tag seinen 50. Geburtstag . — I und zugleich blickt er auf drei Jahrzehnte zurück, in denen I Ex der: ergriffenen Beruf mit Lust und Hingebung ausge- —* Verkehrs-Störung. Während des stärk- übt hat. ften Sonntagsverkehrs von 3 bis halb 4 Uhr standen Plötz-1 . —* Chemnitz. Die Chemnitzer Krankenpfleger lich auf der Strecke Hainsberg—Plauen sämtliche Stra-! vom Roten Kreuz Strudel und Viertel, die als Kriegs- jßenbahnwagen still. Ein Maschinendefekt im Kraftwerk I krankenpfleger seinerzeit in Deutsch-Südwestafrika tätig zu Deuben soll die Ursache gewesen sein. I waren, erhielten die von der Kaiserin zum Andenken gestif- I tete Erinnerungsmedaille. - I —* Zwickau. Die hiesigen Apothekenbesitzer ha- —* Ausst,ellung. Der Gewerbeverein Pot-1 ben mit oberbehördlicher Genehmigung beschlossen, vom 1. Hchappel besichtigte am Montag die Rabenauer Ausstellung. September ab Sonntags und Festtags nachmittags 4 Uhr Dun Donnerstag, den 2V. August Wird der Grund- und I ihre Apotheken zu schließen bis auf zwei, die abwechselnd Hausbesitzerverein Kreischa dieselbe besuchen. Der Besuch I den Dienst bis S Uhr abends fortseben. — Die 18 Jahre der Ausstellung am Sonntag war wieder ein lebhafter. I alte Ida Hagemeyer wier wird vermißt. Sie hatte Zwistig- Ucker 700 Personen besichtigten dieselbe. I keiten mit ihrer Herrschaft und dürfte sich ein Leid angetan I haben. — In den Gemeinderat zu Mosel 'ist der sozialde- . WUsbrnfl. I mokratische Konsumvereinslagerhalter Querengasser ge- —sch. Sedanfeier. Kommenden Sonntag hält I wählt worden. der hiesige Militärverein im Hotel zum Adler eine Sedan-! —* Netzschkau. Auf dem Kuhberge bei Netzsch- feier ab. Bei dieser Gelegenheit wird Kantor Polster-Lim- kau findet nächsten Sonntag ein patriotisches Festkonzert hach über die diesjährige Lehrerfahrt des deutschen Flöt- statt. U. a. hat der Vogtländische Sängerbund, dem 52 tenvereins nach Hamburg--Kiel—Helgoland—Bremerha- Vereine mit insgesamt ca. 1900 Mitgliedern angehören, sen—Bremen berichten. Für ander-weite Unterhaltung ist! seine Mitwirkung zugesagt. gesorgt. Alle Kameraden mit ihren Angehörigen sowohl —'Treuen. Die hiesigen Blätter schreiben: „An- als auch alle Bewohner aus Stadt und Land sind zu dieser läßlich des. Jubelgauturnfestes in Reichenbach sind bei der Feier eingeladen. Bedauerlicherweise wird nach dem neuen Berechnung der Preise für das Preiswetturnen, die durch Lokalftatut der Sedantag in den hiesigen Schulen nicht Plauensche Seminaristen erfolgte, schwere Rechenfehler mehr als patriotischer Festtag begangen. unterlaufen. Die ganze Preisverteilung an die beteilig- —ch. Sommerfest. Am Nachmittag desselben ten Turnvereine würde dadurch vollständig umgestoßen. < Tages hält der Gesangverein Sängerkranz in Kaufbach Hochfeinem Mitglied« Gasthofsbesitzer Bachmann sein Som merfest, verbunden mit einem Feste für die Kinder der ' Mitglieder ab. —ch. Kirmesfeier. Hm 15. und 16. Septem ber findet die diesjährige hiesige Kirmes statt, welche am Sonntage durch Auszug der Schützen nach der Schießwiese und dort abzuhaltendem Feste und Montag durch einen Festgottesdienst gefeiert wird. Es wird dies schon die 10. Kirchweihe sein, welche in der neuen Kirche abgehalten wird, da das neue Gotteshaus am 20. September 1897 ge weiht wurde. Sonntag den 22. September wirs die Klein kirmes oder Raffelbude auf der Schießwiese gefeiert. MDL.,, —* Krankenhaus - Projekt. Am vergan genen Sonnabend abends fand eine Sitzung des feiner Zeit gewählten Ausschusses zur Errichtung eines Krankenhauses ,n der Lößnitz im „Albertschlößchen" statt. Außer je fünf Mitgliedern des Vorstandes der Ortskrankenkassen von Radebeul und Kötzschenbroda hatten sich die Herren Ko lonnenführer der Sanitätskolonne, Gemeindevorstand Hans-Niederlößnitz und Dr. med. Atenstädt eingefunden. " Herr Dr. med. Greif begrüßte die Erschienenen und gab - der Hoffnung Ausdruck, daß sämtliche Anwesenden nun-! mehr sich bereitwillig in den Dienst der guten Sache stellen würden, um den Plan der Errichtung eines Krankenhauses zu einem gedeihlichen Abschluß zu bringen. Sämtliche An wesenden erklärten sich bereit, nach Kräften mitzuarbei ten. Nachdem Herr Dr. Greif einige Erläuterungen über den Gang der Angelegenheit gegeben hate, wurde die Her ausgabe von 20 000 Anteilscheinen (Schuldscheinen) dl! Mark beschlossen. Die weiter gefaßten Beschlüsse sind nicht ! fängnis zu Wittlich (Kreis Trier) vierzig Gefangene am l w b» s von öffentlichem Interesse. An unserer Einwohnerschaft Typhus erkrankt. Sie wurden, in eine andere Gefnagenen- MßkRlPlkljt. wird es nunmehr liegen, die geplante Errichtung eines anstatt überführt. Der Regierungspräsident von Trier be- Auf dem am heutigen Tage abgehaltenen Dresdner Krankenhauses durch Entnahme von Anteilscheinen tat- gab sich sofort an Ort und Stelle. Mehrere auswärtige! Klei«vieh«arkte waren «ach amtlicher Feststellung kräftigst zu unterstützen. Der geringe Betrag von 1 Mark! Aerzte wurden auf höhere Anweisung nach Wittlich ge-I außer 1257 Kälbern und 2822 Schweinen (sämtlich deutsche) pro Schein und die Verzinsung mit 4 Prozent ermöglicht sandt. Zum Schutze der übrigen zahlreichen Insassen der auch 121 Stück Echafvieh, sowie 37 Rinder, — Stück öfter» es selbst dem kleinsten Mann, sein Scherflein beizutragen. Strafanstalt sind die weitesten Vorkehrungen getroffen reichisch - ungarischer Herkunft, (3 Ochsen, 5 Kalben u. Kühe worden. Auch in Magdeburg haben sich die Typhuserkran- und 31 Bullen) oder zusammen 3737 Schlachttiere zum Verkauf Kamenz. Heute mit den Vormittagszügen kungen mit Todesfolgx in den letzten Tagen so vermehrt, gestellt. Der Auftrieb war um 607 Stücke stärker al- jener 8K»fen hier 500 Reservisten zu einer 4wöchigen Hebung daß die Einberufung der Gesundheitskommission angeord- vom vorwöchigen Kleiuviehmarkte. Die Preise waren in Marl keim 18. Infanterieregiment Nr. 178 ein. Aus denselben net wurde. — Wenn einer eine Reise tut! Der! für 50 Kg. nachstehend verzeichnete: Kälber: 1. feinste Mast WMrde das 3. Bataillon des Regiments gebildet, welches Präsident der Lyoner Kaufmanns-Vereinigung, die soeben (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 52—54 Lebendgewicht »m 2. September den beiden anderen Bataillonen behufs I Berlin besuchte, erlebte an der Spree ein drolliges Aben- Schlachtgewicht, 2. mittlere Mast- und gut» Teilnahme an den Herbstübungen nachrückt. Die Offiziere teuer. Seine Freunde wurden in Kremsern von der Bahn Saugkälber 48 51 Lebendgewicht und 75—79 Schlacht, j(Schützen, Jäger, Infanterie 103 und 178), welche die abgeholt, und der Präsident fuhr in einer Droschke hinter-1 öewicht und b. geringe Saugkälber 42—47 Lebendgewicht Uniformen, ihrer Regimenter usw. beibehalten, haben hier her. Unterwegs drgnM sich aber eine nadere Kremser- 68—74 Schlachtgewicht Schweine: 1» vollfletschlgt Zumeist in den Hotels goldener Stern und Hirsch Quartier Reihe, die eine Landpartie machte, dazwischen, und der Raffen und deren Kreuzungen rm Alter zu iq-gen. Kutscher des srunzöMen Herrn suhr diesen nach. Der »H,L-hr-n SS-S4 Leb-ndgewch. Schl-chd —' Hainichen. Am l. Oktober scheidet von hier I Lyoner konnte sich nicht verständlich machen, die fidelen LAHt' 54 b» Leben b " ch UNV 69 76 der Stadtmusikdirektor Eichel. An dessen Stelle hat der Ausflügler riefen dem Droschkenleiter zu, der Herr gehöre "A gEwlcht, 2. fleischige 50 r Stadtrat Musikdirektor Arnold in Geringswalde gewählt, zu ihnen, er solle nur weiter fahren, und so kam der Prä-! a o??" brannte die ,ur Lohmühl« gehöriy« std-nt im G°f°h,c der Ausslüyl-r nach dem Grünewald Rind» und sV'wuch« dieselben P-eist1m°A^A Scheune nieder. wahrend in Berlin schon seine Freunde die Polizei mobil ", - —* Lommatzsch. Das diesjährige Ernte- und machten, ihren Führer zu suchen, der noch dazu das Ver-!^>k>/lanasam Unn-rknuk? Schützenfest, der sogenannte „gute Montag", findet hier zeichnis ihrer Hotel-Quartiere in der Tasche hatte. Zum ^blieben" ^Ochsen l^Kalben und Kühe 26 Bullen Sonntag und Montag, den 1 und 2. September, statt. Glück war der Franzose im Grünewald auf zwei Personen unk »7. ° ' —* Riesa. Die Jahresversammlung der Lehrer- c 2.-^.— schast her Volksschulen des Schulauffichssbezirks Großen- dann ! Hain wird Donnerstag, den 12. September, hier im Hotel jstadt Höpfner abgehalten werden. — Mit der Einweisung des neuen Militärgeistlichen hat sich die Auspfarrung der Mi- litargemeinde aus der Kirchengemeinde vollzogen. —* Geithain. Bei dem nunmehr beendeten Schützenfest erwarb sich Restaurateur Hiller von hier durch Fltilag, da» 30. August 1907. 1 funden, da die Vorschriften über Brustweite, über AuW nungsfähigkeit der Lungen, über Sehvermögen sehr strl gehandhabt werden, weil die Marineverwaltung von U »n früheren Jahren angenommenen Jungen verschichu wegen Körperschwäche hat wieder nach Haus zurückjchiq müssen. —^DieZervelatwurstdesWarenhaf i e s. Vor dem Kölner Schöffen-Gericht gelangte ein H tungskrieg zwischen der Kölnischen Schweine-Metzgerei ui dem Warenhaus Leonhard Tietz, das aus Berlin bezöge! Pferdewurst als Zervelatwurst verkauft hat, zum geruf lichen Austrag. Der Rayonchef bestritt, gewußt zu habe daß die Wurst Pferdefleisch enthalte, während die verna menen Sachverständigen erklärten, es sei ein Unding, Ze velatwurst zu 80 Pfg. zu verkaufen. Auf Antrag d Staatsanwalts erfolgte die Freisprechung. Das Gericht e klärte, dem Angeklagten sei nicht nachzuweisen, daß er Bcwußtssein gehabt hat, die Wurst sei gefälscht gewesen. - Esstimmt! Auf seiner mit dem Automobil unternon^ menen Reise nach Hannover zur großen Parade stieß, ÄGßk *' völke Land verN Die I Sie Plan nuß. zehnt Gassi möge und must glän auch Gegc Hudel, Severbe iwk Z»d»ßrit. X Die Reichsr e^ierung hat angekündigt, daß . " "V ? . V " 7 l medizinische Fachpresse habe angesichts der Bewilligung von der weiblichen Fabrikarbeit von höchstens elf auf höchsten» 20 000 Mark seitens der Stadt Dresden für die Bewirtung zehn Stunden ausgearbeitet ist. Die Vorlage Wird d«» der Aerzte- und Naturforscherversammlung mit einer sel- Reichstag in seiner nächsten Session zugehen und dort zweisel- tenen Einmütigkeit betont, daß diese ewigen Gastereien we- loS angenommen werden. Natürlich kann man den Wünsche» der der Würde 'einer Versammlung gebildeter Menschen beipflichten, die Fabrik-Arbeit des weiblichen Geschlecht- nicht noch den sozialen Verpflichtungen eines modern (im besten länger, als unbedingt erforderlich ist, auszudehnen, aber mau Sinne) empfindenden Gemeinwesens entsprechen. Es sei wird damit doch die Hoffnung verbinden dürfen, daß in der deshalb sehr erfreulich, daß einmal von ärztlicher Seite gewonnenen Zeit sich namentlich die jungen Mädchen der diese in unlauteren Wettbewerb ausartende, weitere Volks- häuslichen Tätigkeit widmen und in dieser zu lernen suchen und Versammlungen abgelehnt und damit dem Worte! ^ark sthlsi, rst allbekannt. . . - Gladstones: „Die Aerzte sollen die Führer der Völker 5 st ä d tischen Aehör d e v w ,H a n n 0 v.- sein!" entsprochen werde. Diese Ausführungen fanden bei " deschlossen die Einführung einer F^Eteuer mr allen politischen Parteien des Münchener Rathauses Zu- dort bestehenden Zw-.gstellen auswärtiger Geschäsie. Line stimmung. - TYphusepidemie in einem Ge - d-rarttge Steuer besteht bl-her nur m Remscheid, wahrend ändnis. Wie aus Köln berichtet wird, sind im Ge- m Weißenfels-MörS beantragt wird.