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Sächsische Torfzettung und Eldgaupresie. ßk 202 Sette 7. Freitag, der» SO. August IvO». rter die (Fortsetzung folgt.). »orüber. tig vor erreicht ie brach »er rüt- errschast Februar n noch mkel ge- dflächen. ln sie in «erblicken e Fläche, ämmelte und er- e Stroh- uten der iert, und sen. «mi ssen »pä- oaS der, das der xm Len der Her No- zra- ten- nge, eich- Ltreil- e Exi- :Rich- lerung is um- ierichte ft nur , wenn )ienen, n. Bei en ein- Rechts- immer Justiz- l o n e. Interessante Erprobungen, die auf den Ersatz der schweren eisernen Pontons der Pionier-Bataillone durch Motorboote abzielen, werden jetzt auf Anordnung des Kriegsministeriums bei allen österreichischen Pionier-Ba taillonen vorgenommen. Zum Baue einer Kriegsbrücke über einen etwa 300 Meter breiten -Strom, welche ein gan zes Korps samt Artillerie passieren kann, brauchte man bisher, wo man eiserne Pontons verwendete, SV? Stunden. Werden Motorboote verwendet, so läßt sich dieselbe Brücke, was bereits ausprobiert wurde, in 3ZH Stunden Herstellen. Zu Lande werden die Boote auf Wagen befördert, von denen aus sie mittels einer besonderen Gleitvorrichtung leicht ins Wasser gelangen können. Mit Winden können dann die Boote wieder ohne Mühe auf die Transportwagen hinaufgebracht werden. Jedes Pionier-Bataillon erhält zunächst zur Ausprobierung zwei Motorboote, und zwar werden verschiedene Typen mit Petroleum-, Spiritus- und Benzinbetrieb zur Ausprobierung kommen, unter denen dann die geeignetste Type ausgewählt werden wird. Ein englisches Linienschiff leck ge laufen. Wie aus Devonport gemeldet wird, traf dort das Linienschiff „Commonwealth" mit einem schweren Leck ein , das Kchiff war beim Einlaufen in den Hafen von Lamlash auf Grund geraten; die Bodenplatten sind in be trächtlichem Umfange eingedrückt. :ber- ieser liegt sich iber- i der ngas erde- ftlichen das — ich klug . Ein willen ; nd jetzt ist mir at in Nacht orm- schon mmt. g er- mgen eund- >afür, Hetzen nigen einer- iz der kntre- «mach- irden, ungen ik der Die senti- zegen- oalten Auf- inzige rübte, alphabets, so daß die andere Station Lichtblitze von langer oder kurzer Dauer erhält. -t- Zu den Herbstmanövern des 1V. Ar meekorps wird geschrieben: Dem Vernehmen nach wird während der diesjährigen Herbstmanöver des IS. Armee korps der Kampf auf befestigte Feldstellungen eine gewich tige Rolle spielen, was deswegen schon bedeutsam ist, weil es bis zum russisch-japanischen Kriege im deutschen Heere von befestigten Feldstellungen nicht viel gehalten wurde. Sie wurden zwar schon nach Sen Kriegen von 1870/71 und 1877/78 lebhaft empfohlen, allein es bedurfte doch erst des russisch-japanischen Krieges — derselbe ergab einen unge ahnt hohen Wert der befestigten Feldstellen —, um bei uns einen Umschwung der Ansichten herbeizuführen. Und klar liegt ja am Tage, daß Verschanzungen auch in zukünftigen Kriegen große Dienste leisten werden, denn sie ersparen Kräfte und verringern die Verluste. -t- Neubesetzung von sechs Armeekorps? Wie in Heereskreisen bestimmt verlautet, sollen vom Schluß der Herbstübungen ab bis zum Geburtstag des Kaisers folgende Armeekorps angeblich eine Neubesetzung erfahren: .das Gardekorps, das 7., 10., 14., 15., 17. Armeäkorps. -s- Die Festungskriegsübung bei Posen. Ueber die Vorarbeiten der großen Festungskriegsübung bei Posen wird geschrieben: Es ist streng verboten, sich den Uebungswerken, an denen seit Monaten Tausende von Sol daten arbeiten, zu nähern. Eine große Anzahl von Ber liner Kriminalbeamten durchstreift das den Wällen be nachbarte Gelände Der Kaiser wird die von Osten her angreifende sogenannte „russische" Armee führen, während die Verteidigung der Festung in Len Händen des komman dierenden Generals des 5. Armeekorps Kluck liegt. Bei der Uebung wird auch scharf geschossen werden. Es sollen aus Mörsern und Haubitzen über 3000 Schüße abgegeben werden. Die Geschosse erhalten keine volle Sprengladung, sondern nur so viel, twß sie gerade krepieren können. Das Terrain, auf dem scharf geschossen wird, soll abgesperrt werden. ltung auf dem betretenen Wege der Ernennung sto ischer Richter bei deutschen Gerichten fortschreiten zu wol- en. Auch bei der bevorstehenden Richterernennung in öhmen soll nach verläßlichen Mitteilungen abermals ein iertel der für deutschböhmische Gerichte bestimmten rich- erlichen Beamten aus Tschechen bestehen, obwohl eine Ze ugende Anzahl geprüfter deutscher Auskultanten auch für ie Lurch die Beförderungen freiwerdenden Stellen vorhan- n ist. Erwägt man, daß die tschechischen Staatsbeamten m deutschen Sprachgebiete vielfach wenigstens als intellek- elle Leiter der slavischen Agitation und Führer der tsche- ischen Minoritäten auftreten, und daß von tschechischer ite darauf hingearbeitet wird, national sichere Beamte erade in deutsche Gerichte zu bringen, so erscheint das träuben der Deutschen gegen das Aufdrängen dieser Be amten umso begreiflicher, als bei der Unversetzbarkeit der ichter diese Stellen dem deutschen Beamtennachwuchs un ter Umständen dauernd unzugänglich gemacht werden. Das Ueberwiegen des tschechischen Einflusses bei der Justizver waltung wird die Deutschen dahin führen, die Erfüllung der Forderung nach nationaler Teilung des Beamtenstatus und Errichtung eines eigenen Konkretualstatus der deut- chcn Richter mit allen Mitteln durchzusetzen. Wie sollen ich sonst noch deutsche Juristen finden, die sich unter den obwaltenden Verhältnissen der richterlichen Laufbahn zü nden? Aus Petersburg: Im Prozeß wegen Ver- örung gegen des Zaren Leben werden 4 Todesurteile rtet. — Im neulich stattgehabten Anarchisten-Prozeß, n dem fünf Todesurteile gefällt wuvden, hatte der Staats- nwalt die Gnaden-Gesuche von zwei Verurteilten einfach liegen lassen. Er ist dafür durch persönliche Weisung des ren Nikolaus kassiert. Die Verurteilten sind allerdings ock "ehenkt. -s- Frankreich: Der junge erst 2Sjährige Sul- an Abdul Azis, der zweifellos durch seine Lotterwirtschaft nd Verschwendung viel dazu beigetraaen hat, die Zustände in Marokko unhaltbar zu machen, wurde bereits totgesagt, ieje Tatsache wäre natürlich das einfachste Mittel, um iseinem älteren Stiefbruder und Gegensultan Muley Hafid ^Lie Uebernahme der Herrschaft glatt zu ermöglichen, aber es ist noch nicht so weit. Beide Teile haben Anhang, und man muß sehen, wie die Geschichte endet. Die französische Regierung dringt auf die Organisation einer genügenden Polizei in allen Küstenstädten und da von der Sultans herrlichkeit in dieser Beziehung nichts zu erwarten ist, ist eine Handhabe zu einem weiteren, allerdings nicht ganz ungefährlichen Vorgehen gegeben. Denn die Erbitterung der Marokkaner gegen die Franzosen, die sie als die Haupt- Anheilsstifter ansehen, ist groß. Auch bei dem Tunis be- achbarten, von den Franzosen im Frühjahr besetzten Ort scha ist es zu Krawallen gekommen. schäften!" Er wandte sich an die Gäste und führte die Braut mir liebenswürdiger Vorstellung ein. Sophie Löhr, die das glatte Parkett der vornehmen Salons auf Timmhusen und Tönndorp früher in der un tergeordneten Stellung betreten hatte, fand sich über- ra'chend schnell in die veränderte Situation und bewegte sich mit einer Selbstverständlichkeit, die fast auffallend war und dem scharfen Empfinden der Damen mehr ihrs«. Tr^z umpb als die von ihr erwartete Befangenheit und Bescher-, denucit anzeigte. Der Konversationston stand ihr nichr^ zur Verfügung, und mit Worten suchte sie auch nicht zu im ponieren; aber ein breites Hineinstellen ihrer Person und» vertrautes Sichgeben führte zu einem nicht ganz angeneh men Eindruck. „Halloh, lieber Löhr," wandte sich Luckner plötzlich an den jungen Förster, der bescheiden an der Tür stehen geblieben war, „ja, so ein Brautpaar ist eine Wichtigkeit, da werden die anderen leicht übersehen. Seien Sie mir 'als künftiger naher Freund Herbrincks doppelt Willkommens" Auch Helene begrüßte den schüchternen Gesellen freund lich, und Tönndorp band bald scherzend mit ihm an, um die Befangenheit von ihm zu nehmen. „Herr Oberförster," sagte er lachend, „wo eine Schwe ster ist, da kommt der Schwager von selbst. Erst recht, wenn sie so schmuck ist. Pun gehe hin, mein Sohn, und tue des gleichen. Oder — schon Ausschau gehalten?" „Zu Befehl, Herr Graf, nein," brachte Löhr unge lenk hervor. Demilchte». 8 MitdemDien st gewehrerschossen. Der Unteroffizier Beyer vom 4. Garderegiment in Berlin hat sich mit seinem Dienstgewehr erschaffen. Beyer stand frü her in einem Linienregiment und kam erst vor zwei Jah ren nach Berlin zum 4. Garderegiment, in dem er Ser 7. Kompagnie angehörte. Er diente im siebenten Jahre. Als das Regiment vor einiger Zeit nach Döberitz, wo es sich goch befindet, ausrückte, blieb er mit dem Wachtkommando in Berlin. Am Sonnabend brachte Beyer um 2 Uhr nach mittags Reservisten, die nach Holzminden fuhren, nach dem Bahnhof. Zwei Stunden später schoß er sich auf seiner Stube mit seinem Gewehr eine Kugel in die Brust. Als Leute vom Wachtkommando, die den Knall hörten, ihn auffanden, war er bereits tot. Die Leiche wurde nach dem Garnisonlazartt 1 in der Scharnhorststraße gebracht. Die Tat ist jedenfalls auf eine Liebesangelegenheit zurückzu führen, denn gestern hat sich die Geliebte Beyers durch einen Eisenbahnzug überfahren lassen. Hm AM. > ZudenKaisermanövern. Dem Verneh men nach werden während der Kaisermanöver auch Ver suche mit einem neuen Heliographen gemacht werden, der das Vollkommenste ist, was die Technik in der Sonnen lichttelegraphie bisher zustande brachte. Die wesentlichen Vorteile dieses neuen Heliographen für das militärische Signalwesen sind seine leichte Transportfähigkeit, sein Wirkungsbereich, seine Schnelligkeit und besonders die Un auffälligkeil seiner Signalgebung. Dieser Heliograph wird während der Kaisermanöver zur telegraphischen Ver bindung zweier entfernter Punkte dienen. Die Zeichen werden durch Sonnenstrahlen unter Reflektion an einem oder zwei Spiegeln hervorgebracht. Die Signalisierung geschieht durch abwechselndes bald längeres, bald kürzeres Herunterdrücken einer Taste nach Maßgabe des Morse- iai>»irtschMchn. — Aus verschiedenen deutschen Landwirtschafts. Bezirken wird immer noch darüber geklagt, daß von den Militärbehörden bei der Manöver-Anberaumung viel zu wenig Rücksichtnahme auf die infolge des diesjährigen ungünstigen Wetters spaten Ernten genommen sei. Zwei- fellos iinv davon nicht wenige Klagen begründet, aber es ist Wohl kaum möglich, mitten in solchen unerfreulichen Verhältnissen den ganzen Manöverplan über den Haufen zu werfen. Im Reichstage könnte man sich darüber einmal genauer unterhalten. — Getreide-Hausse. Die Forderungen für russischen Weizen sind seit Mitte August um 14 Mark für die Tonne gestiegen. Von allen Seiten treffen Nachrichten ein, daß die Vorräte an den Exportplätzen erschöpft uns die Zufuhren wider Erwarten klein sind. Die offiziellen Berichte, welche vor Monatsfrist von einer guten Mittel ernte sprachen, scheinen im Hinblick auf eine neue auswär tige Anleihe Rußlands „frisiert" gewesen zu sein. Für amerikanische Weizen sind die direkten Forderungen über Parität des hiesigen Marktes. Rumänien ist mit Offer- ten sehr schwach vertreten. Im Vordergrund stehen schöne einheimische Weizen, für welche 21,25 bis 21,75 Mark für den Doppelzentner franko Mühle bezahlt wurden. — Dir Handelsvorräte in Weizen sind so klein, wie niemals ukk diese Zeit. — Feine inländische Braugerste wurde heute mit IS,85 bis 20 Mark und darüber pro Doppelzentner ab Station bezahlt. In norddeutscher Gerste wurde heute eini ges gehandelt zu 175 bis 184 Mark pro Tonne auf Rotter- dam (verzollt). Rumänische Gerste kommt allmählich ins Rendiment. Forderungen für Brauware schwanken zwi lchen 142 bis IM Mark auf Rotterdam. Von dänischer Gerste liegen noch keine Offerten vor. — Hafer um 4 Mark pro Tonne höher. — Weizenmehl Nr. 0 2S,5O bis 2S,75 Mark pro Doppelzentner zu den Konditionen der Vereinst gung süddeutscher Handelsmühlen. — Die staatliche Schlachtviehversiche rung vereinnahmte im Geschäftsjahre 1906 an Versiche rungsbeiträgen 184 S51 Mark für männliche Rinder, 1 486 512,90 Mark 106 5S8 weibliche Rinder und 3S0 348 Mark 80 Pfg. für Schweine, zusammen 2 011 848,70 Mk. Die von den Versicherten erhobenen Beiträge waren auf 4 Mark festgesetzt für ein männliches Rind, 14 Mark für ein weibliches Rind und M Pfg. für ein SHvein. Im. Berichtsjahre sind insgesamt 28 739 Entschädigungsan sprüche anqemeldet wordey. 28 461 wurden bewilligt, 263 abgelehnt, 15 Ansprüche in anderer Weise erledigt. Die Gesamtsumme der Entschädigungen betrug 2 1S1 938,64 Mark, wovon 812 508,27 Mark auf gewerbliche und 1 37S 430L7 Mark auf nichtgewerbliche Schlachtungen ent fallen. Aus Staatsmitteln machte sich ein Zuschuß von 540 727,30 Mark nötig. Erst auf dem Hofe selbst konnte der Kutscher seine Fahr kunst zeigen und in elegantem Bogen die Tiere ausgreifen lassen, um sie dann geschickt und wie abgezirkelt gerade vor dem Portale zum Stehen zu bringen. Das Brautpaar begleitete der Bruder der Braut, der zum erstenmal die kleidsame Försteruniform trug und frisch und stattlich aussah, aber eine hochgradige Befangen heit sichtlich nur mit Anstrengung meistern konnte. Sophie Löhr trug ein graues Kleid, einfach und ge schmackvoll in Schnitt und Farbe. Sie hatte Seide ge wünscht, aber der Verlobte hatte ihr zu einem Tuchstoffe zugeredet und damit den Ausschjag gegeben. Eine Dia mantbrosche und ein Kettenarmband von mattem Golde waren Herbrincks Brautgeschenke gewesen. Graf Luckner trat dem Brautpaare lebhaft entgegen und grüßte mit einer gewinnenden Herzlichkeit, die um so ehrlicher war, als er Herbrinck sogleich auszeichnen wollte, und auch die Braut mit ihrer frischen Jugendlichkeit ihn zu ihrem Vorteil überraschte. Komteß Helene trennte sich im Salon von den älteren Damen urch gesellte sich mit vornehmer Höflichkeit zu dem Vater. Ihr Antlitz war im Moment der ersten Gegenüberstellung farblos, aber mit stolzer Energie wahrte sie die Form, und nicht ein Zucken irrte um den fein geschnittenen Mund. Die hohe Stirn leuchtete unter dem goldenen Blondhaar unnatürlich weiß, aber das blaue Auge begegnete fest dem Herbrincks und traf offen auf die junge Braut. „Meine Hausfrau," stellte Luckner freundlich vor. „Meine Aelteste —" er schluckte an der Unwahrheit, „be findet sich nicht wohl und läßt um Entschuldigung bitten. Wir — werden dabei nicht zu kurz kommen . Meine Herr- Durch die Luft ging ein hohles Brausen wie unzu friedenes Murren des in seiner Herrschaft ernstlich be- rohten Winterkönigs, und hin und wi^>er mischten sich ie Niederschläge noch mit rasch dahin sterbenden Schnee locken. Die Flagge auf dem Timmhusener Schlosse, die zu hren Herbrincks und seiner ins Schloß geladenen Braut ufgezogen war, wurde vom rasch umspringenden Winde ch allen Richtungen gebläht, und oft zerrte der Wind ie so heftig, daß ihr Knattern bis vor dem Schlosse ver- ehmbar war, wo die Gäste des Gutsherrn in dicht ver- chlossenen Kutschen vorfuhren. Graf Tönndorp und Gemahlin waren die ersten, denen Luckner bewillkommnend die Hände schütteln konnte. Dann kamen Menge und Frau mit dem „Erbprinzen", der bei dieser Gelegenheit gleichfalls nicht fehlen sollte, wenn auch durch Hinzuziehung seiner Erzieherin Vorsorge ge troffen war, daß er sich nicht allzusehr bemerkbar machen und gegen Abend rechtzeitig wieder nach Neurade geschafft werden konnte. Minder Intime als die nächsten Nachbarn einzu- laden, hatte Luckner im Einverständnisse mit dem Bräutst gam vermieden. Die Verlobten kamen zuletzt. Die Kutsche des Gra fen war erst vom Hofe gerollt, als Tönndorp bereits an gelangt war. Das Erscheinen des Paares war sogar reich lich verspätet, wenn auch ohne eigene Schuld. Sophie Löhr hatte die letzte Hand an ihre Toilette gelegt gehabt und den Bräutigam nicht lange warten lassen; aber der Wald weg war aufgeweicht, die Räder sanken oft in alte, schlam mig ausgefüllte Gleise, und die feurigen, schnaubenden Pferde mußten vorsichtig zum Schritte verhalten werden.