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St». 195 S<n. 2 Sichßsche »chrichtn. D« 21. August 1907. Strafrechtspflege tu der Aiaderstabe. Die Strafrechtspflege in der Kinderstube ist noch im- mer eine recht bemiingelnSwerte und Eltern wie Erzieher und Erzieherinnen begehen in dieser Hinsicht manche Sün den gegen das weiche und bildungsfähige Gemüt des Kin des, die in späterer Zeit nie wieder gut zu machen sind. Eine Mutter sollte vor allen Dingen das Recht der Be-' strafung ihres Kindes niemals auf die Dienstboten oder die Gouvernante übertragen. Hat sich ein Kind etwas zu schul den kommen lasten, so mag sie selbst erst in Ruhe über legen, welche Strafe dasselbe dafür verdient, wobei sie aber stets erwägen soll, inwieweit das Kind die Einsicht für das Unrechtmäßige der oder jener Handlung gehabt hat, welche Umstände es dazu führten u. s. w. Man strafe nie im ersten Zorn, weil man alsdann noch zu befangen im Urteil ist und das Kind hierdurch oft für ein leichteres Vergehen schwerer zu büßen hat, als es sich später mit dem Gerechtig keitssinn des Strafenden vereinbaren läßt. Kinder durch Entziehung der Abendmahlzeit zu bestrafen und sie hung rig zu Bett zu schicken, ist nicht nur töricht, sondern im höchsten Grade verwerflich, da der junge im Wachsen be griffene Körper der Nahrung unter allen Umständen be darf, wenn er keine Schädigung erfahren soll. Ebenso un klug, ja geradezu frevelhaft ist es, Kinder durch Furcht vor dem schwarzen Mann u. s. w. von dieser oder jener Unarl abhalten zu wollen. Damit wird das Nervensystem der Kleinen einfach ruiniert und aus furchtsamen Kindern wer den später ängstliche unselbständige Menschen. Wo kein gütiges Zureden, keine ermahnende Vorstellung hilft, da sollte sich die Mutter nicht scheuen, hier und da einmal die Rute anzuwenden. Daraus erwächst dem Kinde kein kör perlicher Schaden, und die Drohung: „Wenn du das oder jenes tust, gibts die Rute," wirkt eben so nachhaltig, wie das in Aussicht gestellte Schreckgespenst des „schwarzen Mannes". Wo es irgend angängig ist, sollte man jedoch bei der Erziehung der Kleinen alle Zwangsmittel vermei den — die meisten Kinder sind durch ernste Güte und sanfte Bestimmtheit leicht zu lenken. Dresden. —* Se. Maj. der K ö n i g hat sich heute früh zu der schon gemeldeten Landesreise nach Radeberg, Großröhrs dorf und Pulsnitz begeben. Im Allerhöchsten Gefolge be finden sich Ihre Exz. Oberstallmeister von Haugk und Gc- neraladjutant Generalleutnant von Altrock, sowie Flügel adjutant Major von Arnim. Nachmittags wohnte Se. Majestät dem Schießen des Offizierkorps des 1. (Leib-) Grenadier-Regiments Nr. 100 bei. —* Personalien. Se. Majestät der König hat dem Generalmajor z. D. von Bosse, bisher Kommandeur der 7. Jnfanteriebrigadc Nr. 88, das Komturkreuz 2. Klasse des Verdienstordens verliehen und den zum Kaiserlich Ja panischen Honorar-Konsul in Leipzig ernannten Alexan der Georg Mosle daselbst in dieser Eigenschaft anerkannt. —* Zum Nachfolger des scheidenden Stadtkomman danten Gen.-Lt. von Schweinitz, Exz., wurde der Komman deur der 40. Artillerie-Brigade in Riesa, Herr General major v. Seydlitz ernannt. Auch ihm geht der Ruf eines vielseitig erfahrenen Soldaten voraus und es steht zu hof fen, daß er die Beziehungen zu den verschiedenen Staats- und städtischen Behörden in gleicher Weise pflegen wird wie sein Vorgänger im Amte. v. Seydlitz wurde 1853 in Nep perwitz bei Wurzen geboren und trat 1867 in die Kadetten anstalt zu Dresden ein. 1872 begann er seine militärische Laufbahn als Fähnrich bei dem 1. Feldartillerie-Regiment, Sächsische Dorfzrltung uno Elbgauprefse. in besten Reihen er auch bis zum Major aufrückte. 18V7 wurde er als Major in hps Kriegsministerium befohlen, wo er der Waffenabteilung als Abteilungschef Vorstand. In diesem Kommando erfolgte auch 18V8 seine Beförderung zum Oberstleutnant. 1899 zum Kommandeur des 48. Feldartillerie-Regiments ernannt, avancierte von Seydlitz 1V01 zum Oberst. Nach seiner Beförderung zum General major im Oktober 1V04 übernahm er das Kommando über die 40. Artilleriebrigade. —* Gleichzeitig mit dem Stadtkommandanten ist auch der Platzmajor Major v. Tschirschnitz von seinem Kommando enthoben und zum Bataillonskommandeur im 2. Grenadier-Regiment Nr. 101 ernannt worden. Die Be hörden und die Vereine und Gesellschaften, mit denen der aus seinem bisherigen Amte Geschiedene zusammenkam, schätzten ihn infolge seines äußerst liebenswürdigen und stets bereitwilligen Wesens sehr hoch und werden seinen Weggang bedauern. —* Schwurgericht. Als Hauptgeschworene wurden für die nächsten Monat beginnende 5. diesjährige Sitzungsperiode des hiesigen Schwurgerichts ausgelost: Ge neralmajor z. D. Weigel in Radebeul, Kaufmann Adamla in Dresden, Holzhändler Geißler in Pirna, Chemiker und Fabrikbesitzer Dr. Phil. Jentzsch in Radebeul, Kaufmann Burkhardt in Pirna, Fabrikbesitzer Rüger in Niedersedlitz, Kgl. Forstmeister Bruhm in Langebrück, Kgl. Forstmeister Schramm in Rosenthal bei Königstein, Rentner Hänßel in Dresden, Gutsbesitzer, Gemeindevorstand, Hauptmann d. R. Blumich in Jessen bei Lommatzsch, Generalmajor z. D. Sachse in Niederlößnitz, Apotheker Wolf in Blasewitz, Müh lenbesitzer Schönherr in Riesa, Kaufmann Schrader in Dresden, Handelsgärtner Büschel in Laubegast, Tischler und Arbeitersekretär Berndt in Dresden, Kaufmann und Generalkonsul a. D. Wiedemann in Dresden, Kaufmann Schwietering in Dresden, Hauptmann z. D. und Gemeinde vorstand Schmidt in Hosterwitz, Fabrikdirektor Schluttig in Blasewitz, Rittmeister a. D. Rentner Schreiber-Bischoff in Dresden, Rittergutspächter RaM in Kleinstruppen bei Pirna, Kaufmann Wartner in Dresden, Rentner Herr mann in Dresden, Kaufmann Pfütze in Dresden, Privat mann Beyreuther in Großenhain, Apotheker von Schleppe grell in Niederlößnitz, Major z. D Volkmar von Anderten in Dresden, Rentner Adam in Dresden und Rentner Hesse in Dresden. — Unter den Geschworenen befindet sich zum ersten Male in Dresden ein Arbeiter. —* A u s st e l l u n g s p a l a st. Auf der Konzert reise von Leipzig kommend gab am Montag das Musik korps S. M. Jacht „Hohenzollern" das erste Gastkonzert. Welch große Beliebtheit sich die Kapelle durch ihre früheren Konzerte erworben hat, zeigte deutlich der gute Besuch. Das Programm war sehr reichhaltig und vielseitig und wurde unter der umsichtigen Leitung des Kaiserlichen Musikdirek tors Herrn Fr. Pollinger von der 42 Mann starken Ka pelle vorzüglich ausgeführt. —* D i e E r ö s f n u n g des internationalen Künst ler-Kabaretts im Tunnel des Viktoria-Salons findet näch sten Freitag abends 8 Uhr statt. Als Conferencier ist Herr Alexander Tyrkowski, der bekannte Schriftsteller, moderne Chansonnier und Rezitator, von der Direktion engagiert worden. Eine weitere^weibliche Akquisition dürfte das Gastspiel der Freifrau Katharina von Broich sein-, diese Künstlerin wird hauptsächlich ihre eigenen Dichtungen etc. zum Vortrag bringen. Ferner sind verpflichtet worden die hervorragende Opernsängerin Gräfin Emilia Tiretta, der ehemalige Dresdner Hofschauspieler Hugo Schubert, die schicke Vortrags-Soubrette Frl. Frieda Bendix, die vor zügliche Sängerin Martha Pigeon und Herr Arthur Schön born am Flügel. — Der Eintritt ist frei. daß nicht bloß ein Frosch, sondern alle drei Frösche durch gebrannt waren. Peinliche Durchsuchung aller Räume durch alle Mit glieder der Familie und Jette, das Dienstmädchen. Ein Frosch wurde gefunden: er klebte am Kristallspiegel im Salon; det andere blieb verschwunden. Da stand es bei Frau Professor fest: „Ich reise mit dem nächsten Zuge zu meiner Schwester und kehre nickt eher zurück, ckls bis man das Untier entdeckt hat. Hier ist man ja seines Lebens nicht mehr sicher!" Alle Einwendungen und Gegenvorstellungen des Gatten halfen nichts. Sie machte ihren Entschluß wahr und reiste punkt acht Uhr ab. — „Hurra!" rief Fritz und schwenkte seine Mütze, als er um ein Uhr aus der Schule kam. „Papa bat heute Doktor Bast, er soll sich 'mal meine Sammlung ansehen. Und er hat zugesagt!" Ella war von dieser Botschaft freudig überrascht. Die verräterische Röte schoß wieder über ihr Gesicht!" „Vielleicht gibt er dir 'nen Kuß!" spöttelte das kecke Brüderchen und entfloh. Um vier Uhr meldete Jette Herrn Doktor Bast dem Fräulein. Was tun? Der Vater war ausgegangen. Der Junge tobte irgendwo auf der Straße herum. Den Be sucher abweisen? Nein, das brachte Ella nicht übers Herz. „Ich — ich — lasse bitten," sagte sie zu dem Mädchen. Doktor Bast befand sich draußen in größter Aufreg ung. Er war zwar darüber mit sich völlig im Klaren, daß er das blondlockige Töchterchen des Kollegen von Herzen lieb hatte, aber wie den Antrag herausbringen? Mit einer gewissen Bänglichkcit ging er ja auch vor einem Jahre ins Staatsexamen, aber die Bänglichkeit jetzt war viel ärger. Es dünkte ihm gut, daß der Herr Professor und seine Frau nicht daheim weilten, sonst hätte er sich überhaupt nicht ge traut, die Treppen hinaufzusteigen. Nun raffte er alle seine Selbstbeherrschung zusammen und trat in den Salon. Ella kam ihm freudig entgegen: „Guten Tag, Herr Doktor!" Da schritt er auch eifriger vorwärts: „Guten Tag, Fräu . . ." 'Was war das? Der Sprecher brach jäh ab, strauchelte trotzverzweifclter Gegenbewcgung und fiel der Angebeteten gerade in die Arme. Sie fing ihn auf, so daß er nicht elendiglich zu Fall kam, und an der Brust der Teuren bekam er Mut. „Ella, ich habe dick ja so gern!" Er drückte sie fester an sich. „Und ich dich ja auch so sehr, Franz!" Eins, zwei, drei .... Küsse! Nachdem fünf Minuten Das Herzen und Küssen ge dauert hatte, fragte Ella: „Schah, wie kam es nur, daß du straucheltest?" „Liebling, ich trat auf etwas Weiches und glitt aus!" antwortete er. Sie untersuchte, was das gewesen. „Sckahc Schatz, du häst ja dem Laubfrosch Nr. 3 den Kopf eingetreten," sprach dann das Bräutchen. Und das Ende der Geschichte? Frau Professor wurde telegraphisch zurückgerufen und noch an demselben Abend fröhliche Verlobung gefeiert. Frosch Nr. 3 aber kam in Spiritus. , tmß, WIffnlschost II» Miß». . * Residenztheater. Am Donnerstag gelangt zum letzten Male „Demi Monde" zur Aufführung, in wel cher Komödie Nina Sandow in dieser Saison ihre Gast spieltätigkeit beendet. Am Freitag geht neueinstudiert Wildenbruchs „Haubenlerche" in Szene. Donnerstag, d« 22. «ngvft 1907. —k. Bezüglich der Bekanntmachung der Kgl. Polizei- direktion vom 8. August d. I. über die G a st- und Schankwirtschaften mit weiblicher Bedie- nung dürften für die dabei interessierten Persönlichkei- tcn folgende Hinweise von Interesse sein: Wenn auch im großen und Lanzen die Bestimmungen - der früheren Be kanntmachung vom 15. 6. 1893 aufrecht erhalten worden sind, so sind doch insbesondere nach zwei Richtungen hin wesentliche Aenderungen der früheren Bestimmungen ein getreten. Während nach der bisherigen Bekanntmachung die in Dresden neu zuziehenden Kellnerinnen Führungs zeugnisse auf die letzten 3 Jahre beibringen mußten, ha: nach der neuen Bekanntmachung der Kgl. Polizeidirektion von diesem Verlangen Abstand ^genommen. Sie wird sich vielmehr über die Führung neuzuziehender Kellnerinnen durch amtliche Anfragen unmittelbar Kenntnis verschaffen, sodaß die neue Bestimmung eine große Erleichterung und Kostenersparnis für neue anziehende Kellnerinnen enthal ten. Die zweite wichtige Bestimmung ist die, daß die Bars den übrigen Schankstätten mit weiblicher Bedienung gleich gestellt sind. Die sog. Bars, d. f. Schankstätten, in denen keine Kellnerinnen zur Bedienung der Gäste verwendet werden, dafür aber hinter dem Büffet eine und auch meh rere Büffetdamen an die Gäste unmittelbar Getränke ver abreichen, bestanden bei Erlaß der ersten Bekanntmachung vom Jahre 1893 nicht. Sie sind erst im Laufe des letzte ren Jahrzehnts entstanden. Bei den Arten, der Bars und den Schankstätten mit weiblicher Bedienung, ist der be ständige unmittelbare Verkehr der sog. Bardamen bei der einen, der Kellnerinnen bei der andren Art mit den Gä lten gemeinsam. Auf diese Bars finden nunmehr die glei chen Bestimmungen Anwendung wie auf die übrigen Schankstätten mit weiblicher Bedienung. Für sie wird also insbesondere ebenfalls eine Polizeistunde geschaffen — 1 Uhr nachts — auch unterliegen die Barmädchen hinsicht lich der Meldung, des Wohnens und dergl. denselben Be stimmungen wie die Kellnerinnen. Endlich sind einige be sondere Bestimmungen über aushilfsweise beschäftigte Kellnerinnen in 4, 5 und 7 neu ausgenommen worden, um gewisse Zweifel zu beheben, die bisher über die Melde pflicht, über die Eintragung in das Kellnerinnenverzeich nis, das Wohnen Aushilfskellnerinnen nach der alten Be kanntmachung bestanden. Im übrigen sind nur noch Ver besserungen in der Fajjung_des Wortlautes vorgenommen worden, einige Bestimmungen als überflüssig in Wegfall gekommen bezw. mit den Vorschriften der Reichsgewerbe, ordnung in Einklang gebracht worden. —* Einbruch in das Mineralogisch- Geologische Museum. Vergangene Nacht ist im hiesigen Kgl. Mineralogisch-Geologischen Museum ein Ein bruch verübt worden. Ter Täter ist durch ein anscheinend eingedrücktes Fenster eingesticgen und hat dann die Glas deckel zweier Tische zertrümmert. Am Tatort ließ er einen alten, Hellen, ganz schmutzigen Strohhut, der als Einlage das Blatt „Ter Wcltspicgcl" vom 8. 8. 07 enthielt, sowie zwei Fußlappen aus .Handtuchstoff zurück. Dem Diebe sind in die Hände gefallen: 33 lose Krystallc von Diamant in der Größe eines Stecknadelkopfes bis zu einer großen Erbse, meist wasserhell, zum Teil auch grünlich, Wert pro Stück je nach der Größe 15 bis 40 Mark; 8 Stück gediegen Gold, davon 3 Stück in Form dünner Bleche und feiner Moos- und baumartiger Gebilde; 6 kleine abgerundete schwarze, sehr schwere Eisenplatin-Körner, eine Anzahl klei ner loser Platin-Körner, abgcricben, stahlgrau, bis Steck- nadelkopfaröße, ein Kristall in Gold eingewachsen, Wert 30 Mark, 32 Stück silberweiße bis stahlgraue, abgcriebene Platinividium-Körner, eine Anzahl Jridosmium-Körner, bleigrau bis silberweiß. Sachdienliche Mitteilungen erbittet die Kriminal-Abteilung. Demjenigen, durch dessen An gabe die Ermittelung des Täters gelingt, wird eine ange messene Belohnung zugesichert. —* P o l i z e i b e r i ch t. In der Nacht zum Mon tage ist auf der Schandauer Straße ein 18jähriges Mäd chen von einem in voller Fahrt befindlichen Straßenbahn wagen heruntergcfallen und besinnungslos liegen geblie ben. Die Verunglückte wurde durch einen Stadtbezirks aufseher mittels Unfallwagens in das Johannstädter Kran kenhaus gebracht, woselbst der behandelnde Arzt einen Sckädelbruch und schwere Gehirnerschütterung feststellte. — Selbstmord. Am Montag hat eine seit Jahren an hochgradiger Nervosität leidende Frau in ihrer in der An- tonstadt gelegenen Wohnung eine größere Anzahl Mor phiumpulver, die sie nach und nach ärztlich verschrieben er halten und gesammelt hatte, in selbstmörderischer Absicht hintereinander zu sich genommen. Bald nach Aufnahme in der Diakonissenanstalt in der Nacht zum Dienstag trat der Tod ein. —* Die diesjährige Löbtauer Milchpflege, die der Verband Löbtau-Naußlitz des Wohltätigkeitsvereins „Sächs. Fechtschule" veranstaltete, fand am Freitag nach mittag mit einem Ausflug der 160 Pfleglinge nach der Leutewitzer Windmühle ihren Abschluß. Den Kindern wur den dort Kaffee und Kuchen, Würstchen und Semmel, sowie Abendbrot mit Bier verabreicht und Spiele veranstaltet. Der Vorsitzende des Milchpflegeausschusses, Herr Friebel, hielt eine Ansprache an die Kinder und brachte ein drei maliges Hoch auf den König, den Protektor der „Fecht schule", aus, woran sich der Gesang der Sachsenhymne schloß. Mit einem Lampionzug endete der Ausflug. ». (Fortsetzung Beilage 1. Seite.) . j