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«WLL?L Murwoch, d« 10. Juli 1VS». -«schwitz. —D Der Brückenüberbau in der Friedrich Wieckstraße wurde gestern nachmittag auf seine Tragfähig keit geprüft und zu diesem Zwecke mit der 800 Zentner schweren Dampfwalze von Röthig-Pieschen belastet. Der Bau bestand die Prüfung tadellos. (Fortsetzung Beilage 1. Seite.) * Schuh der Naturdenkmäler. Im An schluß an den bereits bestehenden Ausschuß zur Pflege hei matlicher Kunst und Bauweise wurde in der zahlreich be suchten erweiterten Vorstandssihung am 5. Juli emc Son- dergruppc für den Schutz der Naturdenkmäler gegründet. Demgemäß wurde empfohlen, den Namen des Gesamtaus schusses abzuändern in Ausschuß zur Pflege heimatlicher Natur, Kunst und Bauweise in Sachsen. Dem engeren Ausschuß dieser Arbeitsgruppe gehören unter anderem Ge heimer Hofrat Professor Dr. Drude, Forstassessor Dr. Mammen, Schuldirektor F. H. Dörmg und Direktor Thü-1 mcr an. Damit haben die mehrmonatigen Arbeiten zur Gründung einer Sondcrgruppe für den Schuh der Natur und ihrer Denkmäler im Sinne der am 2. Januar ds. Js. gefaßten und unterm 21. März 1907 erweiterten Be schlüsse ihren vorläufigen Abschluß gefunden. Auch für dieses Arbeitsgebiet befindet sich die Geschäftsstelle Dres- ben-N., Klarastraße 8. *EinneuesSchiller-DenkmalinAme- rika. Aus Sankt Paul wird telegraphiert: Heute wurde hier ein Schiller-Denkmal enthüllt. Dr. Theodor Barth hielt an die Festversammlung eine Ansprache. Vom deut schen Kaiser traf folgendes Telegramm an den deutschen Konsul Grünow ein: „Die Nachricht, daß auch in Sankt Paul dem großen Dichter von den deutschen Stammes- genossen ein Denkmal errichtet worden ist, erfüllt mich mit lebhafter Freude. Sprechen Sie dem Vorstande bei der heutigen Enthüllung meine besten Glückwünsche aus. Wil helm." Das Denkmal ist ein Geschenk der deutschen Ein wohner an die Stadt. Der Sächsische Gmei»dtt«s. Der Sächsische Gemeindetag setzte Sonnabeirö seine Beratungen fort und beschäftigte sich zunächst mit dem The ma: „Die unverhältnismäßige Belastung der Ortsarmen verbände und die Mittel zu deren gerechterer. Ausgleich ung." Hierzu legten die als Referenten bestellten Herren Bürgermeister Dr. Dehne-Riesa und Dr. Eberle-Nossen folgende Leitsätze bezw. Anträge vor: 1. Die Entlastung der Ortsarmenverbände von den durch Unterbringung der Geisteskranken, Idioten, Epileptischen, Taubstummen und Blinden in Anstalten ihnen erwachsenden schweren Lasten ist dringend zu wünschen. Die Entlastung kann nur da- WaldbrLnde. Waldbrändc werden alljährlich zur Sommerzeit aus allen Gegenden unseres Vaterlandes gemeldet, und präch tige Holzbestände find es oft, die denselben zum Opfer fallen. Die Ursachen dieser Verheerungen lassen sich meist nur schwer bestimmen, nicht selten aber liegt einem Wald brande lediglich die Fahrlässigkeit gewisser Spaziergänger zu Grunde, die einer alten üblen G^vohnhit Folge leistend, mit der unvermeidlichen Zigarre im Munde dahingeschlen- dcrt sind und die'bei dem wiederholten Anzünden , des Glimmstengels das Streichholz achtlos in das von der Sonne ausgedörrte, leicht Feuer fangende Untergehölz und Gestrüpp geschleudert haben. Anschläge der Forstbr^örde, die das Rauchen in dieser oder jener Waldung bei Strafe verbieten, finden leider oft nicht die geringste Beachtung, ja die Uebertreter derartiger Vorschriften bilden sich zumeist noch etwas darauf ein, unertappt bei ihrer Wanderung durch das Gehölz „gequalmt" zu haben. Gegen solche Leute sollte man im „Betretungsfalle", wie es in der juristischen Sprache so schön heißt, unnachsichtlich einschreiten, denn der Vandalismus, den dieselben sich zu schulden kommen lassen, verdient eine Buße in vollstem Maße, und diese kann gar nicht empfindlich genug sein. Muß denn immer und über all der Glnnmstengel den Menschen begleiten? Ist es nicht geradezu eine Sünde gegen die Gesundheit, wenn Leute, die sich iw Walde ergehen, anstatt die reine würzige Luft desselben mit vollen Lungen einzusaugen, sich auch hier durch das Einatmen des Tabakdampfes um jede Erquickung bringen? — Möchten diese Zeilen dazu beitragen, die fa natischen Raucher wenigstens in dieser Beziehung zur Ein sicht zu bringen. — Sächsische Dichrichtell. Den 9. Juli 1907. Unzureichende Vorbereitungen für die KSnigS- reise in der Oberlaufitz. Die letzte KöniZsreise durch die Oberlausitz hat nach oeu dortigen Lokalblättern tiefe Mißstimmung hervorge rufen, weil das Rciscprograrnm von der Krcishauptmann- fetzliche Nießbrauch -usteht, pderd) welche bei der staas/ lichen Einkommensteuer ein Einkommen von mehr als 1600 Mark versteuern, oder o) welche ihre wissenschaftliche Bildung durch Zeugnisse, die für den einjährig-freiwilligen Militchchienst genügen, nachweisen können. — Wenn da- Eigenürm an einem Grundstücke der im zweiten Absätze unter * bezeichneten Art mehreren Personen gemeinsam zusteht, so kommt die au- dem Grundbesitze herzulcitende Pluralstimme demjenigen Miteigentümer zu, welchestimm- berechtigt ist. Sind mehrere Eigentümer stimmberechtigt und Haven die mehreren stimmberechtigten Miteigentümer darüber, wem die Pluralstimme zustehen soll, keine Ver einbarung getroffen und der Gemeindebehörde angezeigt, so steht dem ältesten? Stimmberechtigten die Pluralstimme zu. Bei Gleichheit des Alters entscheidet das Los. — Kei nem Wähler stehen -mehr als zwei Stimmen zu. Wie wird nun voraussichtlich die Stellung der poli tischen Parteien zu diesem Wahlrecht sein? Wie wird der danach gewählte neue Landtag aussehen? Das sind zwei Fragen, die noch nicht beantwortet sind und die doch recht sehr unser Interesse haben. Zunächst bei den Konservativ vcn dürste das neue, aus Pluralwahlrecht und Verhältnis wahlrecht auf der Grundlage des allgemeinen direkten und geheimen Wahlrechts aufgebaute Wahlgesetz nicht auf ganz uiMteilten Beifall stoßen und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es ganz so aussieht, als würde diese Partei eine erhebliche Anzahl Mandate bei diesem Wahlvcrsabren cinbüßen, da der Unterschied zwischen ländlichen und städti schen Wahlkreisen fortfällt. Die Linke wiederum, die So zialdemokratie, dürfte eigentlich — auch trotz des Plural wahlrechts .— Vorteile aus dem neuen Wahlgesetz ziehen. Es ist berechnet worden, daß nach dem neuen Wahlrecht mindestens 15 sozialdemokratische Abgeordnete in die Kam mer ihren Einzug halten werden. Was zwischen diesen beiden Polen steht, die National liberalen und die Freisinnigen, sind auch nicht so recht zu frieden. Die Nationalliberalen werden zwar das „Wahl recht auf breiterer Basis", wie bisher, begrüßen, anderer seits aber der Bestimmung, daß die Hälfte der Abgeordne ten aus Bezirks- und Kömunalwahlen hervorgehen soll, nicht zujubeln. Die Freisinnigen endlich sind natürlich di rekte Gegner der Vorlage, denn sie wünschen das Reichs tagswahlrecht. Hieraus geht zunächst hervor, daß die Staatsregie rung und ihr Vertreter, Graf Hohenthal, mit dem neuen Wahlgesetz keinen leichten Sieg erringen werden, denn es bringt zwar viel Neues und Gutes, wie z. B. die neuauf genommene Verhältniswahl, bei der keine Stimme ver loren geht, anstelle der bisherigen Ergänzungswahl -, aber es bringt, eben den politischen Parteien noch nicht genug, nickt genug im Sinne ihrer Partei natürlich. Im übrigen beabsichtigt die sächsische Regierung, zur notwendigen Ergänzung ihres Wahlrechts-Entwurfs eine Novelle zur Reform der Bezirksausschüsse einzubringen. Diese Reform soll dahin gehen, daß in den genannten Aus schüssen sämtliche Hauptberufsgruppen eines Bezirks gesetz lich vertreten sein müssen. Damit würden also auch die Be rufsgruppen als solche, wenigstens mittelbar, einen Ein fluß auf die Wahlen zur Zweiten Kammer gewinnen. K«ß Wisseischtst n» Miß». * Residenztheater. Am heutigen Mittwoch ist die Erstaufführung von Oskar Wildes Drama „Ladv Windermeeres Fächer", worin Nina Sandow als Mrs. Er- lynne gastiert. Das Werk ist in Berlin, Wien und vielen anderen Städten bereits mit dem größten Erfolg in Szene gegangen und wird auch in Dresden^ wo Oskars Wildes Dichtungen stets den lebhaftesten Zuspruch erfahren haben, ganz besonderes Interesse Hervorrufen. Im vorigen Jahre brachte Direktor Linscmann bekanntlich „Salome", von demselben Verfasser, zur Ausführung. * Rudolf Dellinger, der Komponist des „Don Eesar", der heute seinen 50. Geburtstag feiert, hat soeben eine neue — seine sechste — Operette vollendet, die den Titel „Der letzte Jonas" führt und im September am Dresdner Residenztheater ihre Uraufführung unter per sönlicher Leitung des dort als Kapellmeister wirkenden Komponisten erleben soll. *Fontane-Briefe. Uns geht folgender Auf ruf zu: Die Unterzeichneten bereiten eine Ausgabe der „Briefe Theodor Fontanes an seine Freunde" vor. Der Dichter hat einen ausgebreiteten Briefwechsel geführt, und wir wollen möglichst viel davon sammeln, um txrs Geeig nete in den Druck zu geben. Wir bitten deshalb alle die jenigen, die im Besitze von Briefen oder Karten Theodor Fontanes sind, unsere Absicht zu unterstützen und die Do kumente an den Verlag F. Fontane u. Co., Berlin-Grune- wald, Taubertstraßc 1, zum Zwecke -er Abschrift (eventuell gegen entsprechende Honorierung) einzusenden. Für ge wissenhafte Rückgabe der Originale bürgen wird: Dr. Paül Schlenther. Professor Dr. Otto Pniower. Dresden A u s R e h e f e ld erfahren wir, daß als Gäste Ihrer Majestät der Königin-Witwe Frau von Oppell- Peat, nebst Tochter, Frl. Mary v. Oppell, Hofdame Ihrer Kal. Hoheit der Frau Prinzessin Karl Anton von Hohen- zollcrn, auf einige Tage in Rehefeld eingetroffen sind. —* Auszeichnungen. Dem Polizeiinspektor Hcttig bei der Kgl. Polizeidirektion ist bei seinem Ueber- tritte in den Ruhestand von Sr. Majestät dem König das Verdienstkreuz und dem hiesigen Bezirksschornsteinfeger meister Eduard Nestler das Albrechtskreuz verliehen wor den. —* Aus der gestrigen Gesamt -Rats- Sitzung. In die erledigte Apothekerstelle beim Stadt krankenhause Friedrichstadt, für welche fünf Bewerbungen eingcgangcn sind, wurde der Avtheker Kürschner in Bad Neuenahr, Rheinland, gewählt. —* I u b i l ä u in. Für die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft war der 7. Juli ein Jubi läumstag, denn vor 70 Jahren fand die Probefahrt des für die Gesellschaft in Uebigau erbauten ersten Dampf schiffes, der „Königin Maria", statt. Von da ab wurden dem -Handels- und Vergnügungsverkehr ganz neue Bahnen eröffnet. Heute besitzt oie rührige und solide Gesellschaft ! 7 Promenadendeck-, 26 Personen- und 8 Schraubendampfer mit zusammen 5050 indizierten Pferdekräften. —* Selbstmord. In seiner Wohnung auf der Schützengasse im eigenen Grundstücke wurde am vorigem Sonnabend ein seit vergangenen Dienstag vermißter Pri- vatus erhängt aufgefundcn. Lebensüberdruß scheint das Motiv zur Tat zu sein. Dem aus dem Leben Geschiedenen war vor einiger Zeit die Frau gestorben. —* Polizeibericht. Am Sonntag stürzte im I Hause Nr. 2 der Bartholomäistraße ein Werkmeister die I Kellertreppe herunter und zog sich einen Schädelbruch zu. I Er war besinnungslos und wurde mittels Siechkorbes in I das Friedrichstädter Krankenhaus überführt, wo er heute l vormittag verschieden ist. bande übertragen Äirtz. Da- in neuerer Zeit beobachtete Verfahre«, bei der Derpfle-ung von Landarmen, außerhalb Srchsens Unterstützungswohnsitzberechtigten und Aüslän- dern iu Lanpe-anstalten einen.Teil der Verpfieg-Lasten auf den vorläufig fürsorgepfljchtigen sächsischen - OxtS-i armenvepband zu übertragen, hat eine schwere, sachlich nicht gerechtfertigte Belastung des OrtsarmenverbanbeS zur Folge, deren Beseitigung dringend zu wünschen ist. Um diese Belastung der Ortsarmenverbände in Zukunft un möglich zu machen, ist es notwendig, bei der Erstattung von Verpflegbeiträgen für in Landesanstalten unterqebrachte Personen den Armentarif von 1876 durch die Anstalts tarife zu ersetzen, und in den Anstaltsregulativen für alle Fälle, nur hinein einheitlichen Tarifsatz festzulegen, diesen Satz auch nicht höher als den durchschnittlichen Spe^ialver- pflegungsaufwano zu bemessen. Eine sofortige teilweise Entlastung der vorläufig fürsorgepflichtigen OrtLarmen- verbäyde ist'dadurch zu erreichen, daß die Kreishauptmann- schaften als Vertreter des Landarmenverbandes oder des Staates den erkrankten Landarmen oder Ausländer in eigene Fürsorge-übernehmen) sobald seine Unterbringung in eine Landesanstalt erfolgt, und daß in diesen Fallen die Ausnahme in die Anstalt von deren Verwaltung be schleunigt und dem vorläufig fürsorgepflichtigxn Orts- armcnverbande nach Möglichkeit erleichtert wird. Der! schleunige Erlaß einer dahingehenden ministeriellen An-! orinunq ist dringend zu wünschen. 2. Der Gemcindctag wolle beschließen: die Königliche Staatsregierung zu bit-1 tcn, die Tarifsätze in 8 5 der Verordnung vom 15. Juni! 1876, die weitere Ausführung des Bundesgesetzes über den! Unterstützungswohnsih vom 6. Ium 1870 betreffend, zu^ erhöben, und zwar den Satz 5a auf 1 Mark, 5b auf,75 Pfq., 5c auf 2 Mark und 5d auf 1 Mark und den Satz für Be erdigungskosten auf 25 und 15 Mark. Die Abstimmung ergab die einstimmige Annahme der Ar träge. Bei den Vorstandswahlen wurden mit dem Rechte der Kooptation als Vorstand des Gemeindetages gewählt: di-» Herren Oberbürgermeister Beutler in Dres den, Tröndlin in Leipzig, Dr. Beck in Chemnitz und Dr. Schmid in Plauen, ferner die Herren Bürgermeister Karl in Marienberg, Goldammer in Geringswalde und Hinkel in Hartha, sowie Herr Gemeindcvorstand Kleinhempel- Wilkau. Dann erfolgte ein Berscht des Herrn Stadtrat Lampe-Leipzig über: „Die Bedeutung des Entwurfs des Sächsischen Wassergesetzes für die Gemeinden." Ferner wurde über die Aenderungen der Satzungen des Gemeinde tages verhandelt. Der fragliche neue Paragraph soll lau ten: „Zur Mitgliedschaft des Gemeindetages sind berech tigt: al alle sächsischen Städte, b> diejenigen sächsischen Landgemeinden, welche nach der letzten Volkszählung über 8000 Einwohner haben. Landgemeinden, welche beim In krafttreten dieser Satzungen die Einwohnerzahl von 80l)0 noch nicht erreicht haben, behalten die früher erworbene Mitgliedschaft. Zum Ausdrucke besonderer Anerkennung kann durch Beschluß des Gemeindetagcs einzelnen Per sone . die Ehrenmitgliedschaft verliehen werden." In den Vorstand wurden noch kooptiert die Herren Bürgermeister Dr. Blüher-Freiberg, Oberbürgermeister Dr. Kaeubler- Bautzen, Bürgermeister Dehne-Riesa, Eberle-Nossen und Gemeindevorstand Rudelt-Deuben, worauf die Tagung ge schlossen wurde. schaff Bautzen derart ausgestellt Htar, daß -«" Fahrt des Äönjg-^eher eine« Automobilrenhen §als eiaem Besuche der betreffenden Landesteile glich. Von mehreren Seilen werden uns diese Angaben bestätigt und heftige Angriffe auf die hierfür verantwortlichsn-Stellen hinzugsfugt. Es »wirkt allerdings-wieHohn, wenn inan h-rt, ätz für Ei- - bau, wo eine Schule besichtigt werden sollte, nur 5 Minüted Aufenthalt angesetzt waren. Ebenso ist die Verspätung im Eintreffen dmch die überall zss knapp bemessene Zeit zu erklären. Schon in Schirgiswalde begann die Reise mit einer starken Verspätung, da für die mancherlei Vorberei- tungen. Besuche und das Frühstück nur eine Stunde berech net war. In Sohland war der Aufenthalt des Königs nur auf 5 Minuten angegeben, in Oppach auf 12 Minuten, in Neusalza auf 10 Minuten. In Leutersdorf, in Eiban und in Oberoderwitz gleichfalls nur auf 5 'Minuten. Vvp Sohland nach Oppach, wo eine starke Steigung zu bewäl tigen war, waren nur 8 Minuten Fahrzeit bestimmt. In * Oppach betrug die Verspätung h^it^.eine halb«. Stunde, und je länger die Zeit vorrnckte, desto mchr differierte die tatsächliche Ankunft des Königs mit dem bekannt gegebenen Programm. Und die treuen Sachsen, die sich an den Dorf eingängen und an den Straßen aufgestellt hatten, um ihren König zu sehen, konnten nur ein vorübersausendes Auto mobil erblicken! — -4 » ö autzeror^nt^ " n darin env er-.