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BLchstsche Grd«M>»rssW, > "—- ———-— -, > " -' . : " punü aus.ist das Werk zu beurteilen. Daß es weit hinter sonderen gen^mten,Gemeindens die Sektion Cossebaude grichlyffe Wa Auürag« Ml Milch» Gu Mel Amtev. «r. 106. Vein 2 ZV 8t—« Drob der Hitze — schon vormittags 28 Grad R, — harrten die Leute an der wenig schattigen Straße bis Ockerwitz ge duldig aus. bis die Königlichen Wagen.in Sicht kamen und des Zujubelns aus freudigen Männer-« Frauen- und Km- derkehlen war kein Ende. An der schattig gelegenen Schoo- nermühlc erwarteten viele Hundert Bewohner der Gemein den Ockerwitz, Omsewitz, Merbitz, Podemus, Leutewitz, Brabschütz ihren König und begrüßten ihn mit sichtlichem Freude. Herr Lehrer Mai-Brabschütz sprach im Namen dieser Gemeinden dem Monarchen den herzlichsten Dank für den Besuch aus und versicherte ihm der unwandelbaren Treue der Bewohner, worauf der König in den von ihm gewohnten schlichten Worten dankte. — Dann ging die Fabrt weiter über Merbitz, Brabschütz, Rennersdorf durch das Klostergut Oberwartha nach dem König Friedrich Au gust-Platz, wo zum Empsangc u. a. Aufstellung genommen batten: der Gcmeindevorstand Herr Reinhardt-Eossebande mit den Gemeindevertretern und den Repräsentanten der Zeit Dantes. Und auf der Piazza Vittorio Emmanuele, einer Rennbahn mit ca. 80 Statuen großer Männer, also einer kreisrunden Siegesallee, sonnte sich das Abendgold auf den „geapfelten" Leibern herrlicher Pferde, die Ein- spännerchen im Ringkampf dahintrugen. So verglomm der wundersame Abend; wer mehr von Padua wissen will, den verweise ich aus Gsell-Fels und den — noch gelehrte ren Wilhelm Busch, dcr's ja dem Stadtheiligen für alle Zeiten gegeben hat. Ein Blick noch aus die Kuppeln der komplizierten Santa Giustina-Kirche, die in allen Farben ihres Ziegel baues spielt, und einen Scheidegruß dem erzenen Condot tiere Gattemalata, der auf gewaltigem Piedestal por dein Dom Wache hält. Er hat sein Roß den einen gehobenen Vorderfuß auf eine Kugel stellen lassen, wie solches die Gewohnheit braver Löwen bei Empire-Uhren unter Glas ist. Und sein Schöpfer Donatello — der ein Kollege Ver- roechios, des Vaters des Colleone vor San Giovannie Pa olo in Venedig ist, hat dem mächtigen Pferd einen Kno ten in den Schwanz gemacht, damit es sich wie ein vergeß licher Professor ewig erinnere: „Ein Schritt vom Wege und du liegst mit deinem Reiter auf dem Pflaster!" Gatte malata aber scheint mich zu fragen: „Erweckt mich denn kein „Herzog" zu neuem Leben?" PS. Unseren nächsten Reisebrief erhalten Sie aus Venedig. Diese alte Pfahlbautenstadt macht trotz der ko lossalen Hotelbautcn am Lido in langen Regentagen wie nie den Eindruck fürchterlichsten Verfalles, besonders ohne den bereits zusammengefallenen und noch lange nicht in der Auferstehung begriffenen Campanile, den ein aus der Erde wachsendes Gerüst andeutet. Der „Riß" in allen Mauern und Türmen ist die Signatura temporis. Da gegen schnaufen Dampfbootchen und Motorboote den edlen Canale Grande entlang und drängen tatsächlich die Gon doliere immer mehr fort in die kleinen Wassergassen. Eine halbe Woche lag hier, allabendlich in seinen Umrissen elek trisch leuchtend, der „Meteor" der Hamburg-Amerika-Li nie. Er fährt nach Sizilien über Dalmatien und Korfu . mit seinen Glücklichen. berechtigten Wünschen zurückbleibt, darüber ist nur eine Stimme. — Die „Deutsche Tagesztg." kommt zu dem Schluß, daß die Vereinigten Staaten bei dem Abkommen weitaus-bas bessere Geschäft gemacht haben. Immerhin sei das neue Abkommen noch um ein weniges besser als das bisherig: Handelsprovisorium. Deswegen kann es in Ver gleich nut einem vertragslosen Zustaiwe, vor dein Deutsch länd sich indessen nicht zu sülchten habe, als das kleinere Uebel gelten. Dn» darrst L«»feri Atvßbri dtz Ich! ks La kleine HtKkB Ms i M>eo. «ii 92 den übr Retzen am. 81, deren n - -Av Deuisch! WAi verwalt, ftrechm von des Dmtschl biete h Länder dein g« zahl an Ur M>eri t.rt-frri kvrechs II!. Internationale Gartenbau-Ausstellung in Dresden. ii. Zehn Jahre sind verstrichen, seitdem die Gartenstadt Dresden eine Blumenausstcllung arrangierte . und nun bietet de - schöne Ausstcllungspark der Residenz, oer eigens wie für ein derartiges Unternehmen geschaffen erscheint, eine abermalige Ausstellung von Erzeugnissen des Garten- buncs in neuer und verbesserter Auflage. Sie zeigt uns, während die Natur selbst im lieblichen Schmucke des Früh lings prangt, so viel märchenhafte Blumen- und Pflanzen pracht, wie sie in gleicher erdrückender Fülle nnd Schönheit bisher noch nicht dem Auge geboten wurde. Ist doch die Umgebung Dresdens ein Hauptplatz der Pflanzenproduk tion für die Wintertrcibcrei blühender Gewächse und die jetzige Ausstellung befestigt wiederum evident die längst be kannte Tatsache, daß unser heimischer Gartenbau in seinen alten Spezial-Kulturen — Azaleen und Kamelien -- mit Hilfe der Wissenschaft und Kunst eine ungeahnte Leistungs fähigkeit erreicht hat. Die ersten drei Tage haben bei dem schönen Wetter denn auch bereits viele, viele Tausende von Nah nnd Fern der Ausstellung zugcführt und man kann^ sagen, daß die Anerkennung und das Lob über das, was hier gärtnerische Arbeit und Pflege dem Auge vorführt, bei jedem Besucher, insbesondere auch beim Fachmann, unge teilt und wohlverdient ist. Besonders drängt sich die Flut der Besucher zu den Landschaftspanoramen und zu be stimmten Tagesstunden war hier der Andrang derart groß, daß nur abteilungsweisc „marschiert" werden konnte und dabei das den Landschaften eigentümliche Bild von dem Mcnschenstrome erdrückt wurde. — Für die mindestens 2 bis.8 Stunden in Anspruch nehmende Besichtigung der Ausstellung muß man sich einen bestimmten Weg vorneh- mcr.i wenn nicht Wiederholungen und Zeitverlust mit in den Kauf genommen werden sollen und deshalb möchte ich Vorschlägen, den Rundgang in folgender Reihenfolge vor zunehmen: Vom Haupt-Eingange (StübelalleeV gehe man durch den Kuppel-Vorraum nach der Haupthalle zur Be sichtigung der ,.Kaukasus-Landschaft", dann durch die „Ro- senballe" in den (Paul Hauber-Tolkewitz) .„Formobstgar ten" -- dessen Grün sich bei dem Treibhauswetter über ¬ raschend schnell entwickelt hat — und von hier in den Aus stellungsraum für „Rhododendren", dann in den „italieni schen" und den „japanischen" Garten. Von hier aus kommt man zunächst in den „Klostergarten" und in die „wissen schaftliche und historische Abteilung", woran sich der Vcsn.t> der „Kakteen-Sammlung" und des „Wasserpflauzennau ses" schließt. - - Hinzufügen möchte ich noch, daß cs zur Regelung des immensen Verkehrs unbedingt erforderlich ist. stetsrechtszu gehen. — Nach dem Austritt aus dem Hauptgebäude begibt man sich in die nach dem benach barten botanischen Garten zu links gelegene Halle, die zu nächst den „Wintergarten" zeigt. Dann gelangt man auf einem ne l hergestcllten Wege in den „Botanischen Garten" zum „Viktorm-Regia-Haus", wo leider, wie ich schon gestern berichtete, eine unverfälschte Treibhaustemperatur herrscht, die den Besucher schnell wieder an die frische Luft treibt. Auf diesem Rückzüge kommt man zunächst in den „brasilia nischen Urwald" und dann in die Räume für „Palmen, Orchideen und große Blumendetoration" und gegenüber Vieser Halle im Freien befindet sich die prämiierte, präch tige „Coniferen-Ausstellung" der Baumschulen Poscharskys in Laubcgast. Im Zeltbau an der vorderen Seite des Kon- zertsaales finden wir dann die großartige „Azaleen- und Kameliensammlung" von Olbcrg-Laubcgast, die wohl als der „Clou" der Ausstellung zu betrachten ist. Am Teich' und an der Lcn^estraße befinden sich die „Freilandanlagen" der Firmen Hauber, Weiße, Haubold und Heinze, sowie die Coniferen der Tharandter Forst-Akademie. Zum Schluß ist die Besichtigung der ebenfalls sehr interessanten „In dustrie-Halle", der „Gewächshäuser" und des „Gurken hauses" zu empfehlen. Alle diese Räume sind bis abends 10 Uhr geöffnet und die Besichtigung der Blumen- und Pflanzengruppen bei elektrischem Licht ist von eigenartigem Reiz. Die Ausstellung zerfällt in 10 Sonderausstellungcn und zwar in solche für Warmhaus- und Kalthauspflanzcn. Palmen und Frühjahrsblüher, für Orchideen, Wissenschaft, Binderei, Gartenkunst und Gartenarchitektur, für Wasser pflanzen, Obstgärten mit Obstbäumen, und Obstkonserven, für Gemüse, Freilandpflanzen (Coniferen, Lorbeerbäume usw.V und schließlich Obst- und Beerenweine! Sämereien, Genlüsekonserven und Industrie. A. De« Dank des KS«ißS Se. Majestät der König, von dem Ihm bei Seiner Rundfahrt durch die West-Vorortschaften Dresdens gewor denen Empfang auf das Angenehmste berührt, haben den Unterzeichneten beauftragt, den Gemeinden und allen, die Ihn mit Zeichen der Liebe, Anhänglichkeit und Verehrung erfreut haben. Seinen besten, herzlichsten Dank auszusprechen. V Dresden-A., am 7. Mai 1907. Der A m t s h a u p t m a n n zu Dresden-A. - > Krug von Nidda. ' . ' Osterberg deS GeVirgSvereins für dis Sächsische Schweiz, die Nationale Wahl-Vereinigung für Cossebaude und Um gegend, die Sächsische Fechtschule und der Grundbesitzer-Ver ein Epssebaude, der Kgl. Sächp MijitärverLitz. Hier nahm der Monarch die Huldigung der Gemeinden. Cosiebaude, Oberwartha und Rcnnersdorf entgegen,, sagte dem Sprecher, Herrn Gemeindevorstand Meinhardt, dafür seif Nen herzlichsten Dank und reiöhte ihm auch dankend die Hand. Die Wagen fuhren von hier aus leer nach der Wil- Helmsburg vor Niederwartha und warteten am Eingänge zum Amselgrund. Der König ging nun mit den Prinzen und dem Gefolge zu Fuß nach den Aussichtspunkten Her- renkuppc und Parkschänte, in welcher dem geliebten Mo narchen vom Verschönerungs-Verein für Cossebaude und Umgegend nach Ansprache des^Beremsvorsitzenden Herrn Lehrer Zimmer-Cossebaude eine Erfrischung dargeboten wurde, die bei der enormen Hitze-sehr angebracht war unh welche der König und die Punzen dankend annahmen. Dann begann der Abstieg durch den Park des Verschönc- rungsvereins nach der Wilhelmsburg, wo die Wagen wie der bestiegen wurden, welche die. Königlichen Herrschaften auf der Meißner Straße durch das festlich geschnmckte Cosse baude führten. Dann folgte am Gasthof zu Stetzsch die Huldigung der Gemeinden Stetzsch, Gohlis und Mobschatz, wobei Herr Gemcindevorstand, Rchfeld-Stetzsch die - An sprache hielt. Ebenso feierlich war die Begrüßung des Lan- desherrn in Briesnitz. Hier hielt Herr Gemeindevorstand Röger-Briesnitz im Namen der Ortschaften Kemnitz, Bries nitz und Lcutewitz die Begrüßungsansprache, wofür der König ebenfalls schlicht und herzlich dankte. . Den Bericht über Einzelheiten des Königsbesuchs bringen wir in der nächsten Nummer. ' . - Mittwoch de» 8. Mai 7 Dresden, ^Land-erichtsdirektor ^Rehrhofs v^» Hoüderberg- Chemnitz, Bahnhpfsinspektor a. P. Freiherr von-Branden- stein-Blasewitz usw. Nach diesen empfing der König die Departementschefs der Königl. Hofstaaten zum Vortrag und kehrte dann wieder nach Villa WmHchttz zurück: V —* Besuch der Königin - W i twe i n der Gartenbau - AuSstellu n g' Gestern Montag 12 Uhr mittags traf-Ihre'MajestäiüMs'Königin - Witwe in der Ausstellung ein, begleitet'von ,^reM Hofmeister Frei herrn von Malortie und dem Kammetchertn von Mctzsch. Sie wurde begrüßt und geführt von Hofrat Bauchs und Handelsgärtner Seidcl-Laubegast. Mit der ihr eigenen Unermüdlichkeit begann die Königin ihre Wgpderuvg mit der Besteigung des kaukasischen Berges, gsi dem sie.hesom ders die ganz unvergleichlich schönen Gebüsche von dunkel roten und dunkcllila Rhododendren betvunderte, die einen so prachtvollen Gegensatz zu den trockenen und jrnmcr etwas breitspurig und nüchtern aussehendelz Aiesern bildeg. Eine ähnliche Wirkung, freilich,guf weit, weniger bergigem Ge lände, wird übrigens, wie die Bewohner von Striesen und Blasewitz wissen, in einem- großen Kiefern- und Rhodohendron-Garten an der Eisenacher-Straße iu einigen Tagen zu bewundern sein. Pon der kaukasischen, Berglund- schäft ging die Königin nach der Rosenhalle. .Die Königin war entzückt von den prächtigen Sammlungen: Auf ihrem weiteren Rnndgang berührte, sie- alle Räume der. Ausstel lung und ließ es sich nicht pehmcu» jedes Eckchen, fast jedes Pflänzchen zu betrachten.. EtwaMlh 2 Uhr P^sieß sie.un ter den Hochrufen des Publikums die Ausstellung. Jin A n s st c l.l u n g.s p,g l g sj fand am.Sonn- taz abend ein Kommers von den.drei, großen gartenbau technischen Verbänden statt: dem Verband der Handels gärtner Deutschlands, der Deutschen Gesellschaft für Gar tenkunst und dein Verein Deutscher Gartenkünstlcr, Ter Vorsitzende der Ortsgruppe Dresden des Verbandes dn Kunst- und Handelsgärtner Ziegenbalg-Leuben begrüßte die Beteiligten und brachte ein.Hoch ans den Gartenbau aus. Nach einigen Konzertnummern eines Teiles der Ka pelle des Leib-Grenadier-Rcgiments begrüßte Konsul Schil ling die erschienenen drei Verbände im Namen der Aus- stelUings-Kommissjonen nnd gab eine Geschichte der Inter nationalen Gartenbau-Ausstellungen von 1887 bis M7. Er schloß mit einem Hoch ans die drei gartenbautechmschen Vereine nnd eine animierte Stimmung hielt die Teilneh mer noch lange beisammen. A n s.w ä r t s g c L o t t e r i c. Das Ministerium des Innern hat den Vertrieb von Losen der Mitte Septem ber 1907 zu Radolfzell geplanten Zuchtvich-Ausstellunys- Lottcric für den Bereich des Königreichs Sachsen geneh migt. —* Rittner-Stiftung. Heute erhalten, wie derum die 10 ältesten Armen des Stadt je 80 D?k.-Ms der Rittner-Stiftung. Die Leute wurden von den zuständi gen Armenpflegervereinen vorgeschlagen -, von ihnen stehen 1 in 90., 1 im 9-1., 1 im 92., .8 im 91. und -1 im 90. Lebens jahre. . —* A n g n st usbr ü ck e. Heute morgen ist das Der Aö»igsßes»ih der Wrstvirstte. .. Die Wagenfahrt des Königsund s ei - ner Söhne durch die westlichen Vororte Dresdens zur Obstbaumblüte ist heute vornHttag bei herrlichstem Wetter vor sich gegangen. Um 9 Uhr nahm Se. Majestät am Re staurant zur Landeskrone in Obergorbitz die Huldigung der Gemeinden Nieder- und Obergorbitz, Oberpesterwitz, . RoßtcU, Ncunimptsch, Altfranken, - Pennrich, Zöllmen, Gompitz, Kammergut Gorbitz und der Rittergüter Pester witz, Roßtal und Altfranken entgegen, wobei Herr Pastor j Drechsler-Obergorbitz die Ansprache hielt, die von dem sicht lich erfreuten Landeshcrrn mit herzlichen Dankeswortcn erwidert wurde. Die Ortschaften zeigten überall reichen . Blumenschmuck. Flaggen und Fahnen wehten von den Häusern unv aus den Fenstern, überall liatte man die Fronten mit Blumengewinden geschmückt und Girlanden mit den Aufschriften: „Herzlich Willkommen!" „Gott segne unfern König!" „Dem König Heil!" waren in großer Zahl über die Straßen gezogen, welche Se. Mas. auf der Fahrt berühren mußte. Am Eingänge der Dörfer bildete die jubelnde Menge mit den in Festkleidern erschienenen Schul kindern Spalier und mit Blumen wurde der vorüber kommende Wagen überschüttet. Es war eine fortgesetzte Annäherung zwischen dem geliebten Fürsten und seinem treuen ^achscnvolke, wie sic sich kaum größer und doch dabei schlichter und aufrichtiger abspiclen kann. Die Wcitcrfahrt über Gompitz und Ockerwitz durch den Schonergrund bot dem Monarchen ebenfalls Gelegenheit, sich von der patrio tischen Gesinnung seiner getreuen Sachsen zu überzeugen. Trotz der Hitze — schon vormittags 28 Grad R. Siichkicht Ntchrlchtm. Den 7. Mai 1907. Dre-den. - Der K önig jagte heute früh aus Ullersdorfcr Revier auf Birkhähne. Kurz nach 8 Uhr begab sich Se. Mas. von Wachwitz nach Obergorbitz, um von hier aus in den Vormittagsstunden die Westvorortc Dresdens zu be suchen. Von 12 Uhr .80 Min. mittags ab erteilte Se. Maj. erste Pfeilerfundament der Augustnsbrückc durch eine Ab- im Residcnzschlosse nachstehenden Herren Audienzen: Mitteilung hiesiger Pioniere gesprengt worden, nistcrialbirektor a. D., Geheimen Rat Dr. Ritterstädt-I lFornetzuna