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1V07. Lmrbegaft. Eingmrg von Gesetzblätter«. M^D^G W^DU ^I^UstVBDEU^^GS H8>GSUSAUSS ISO« hier ttagegaagen. Dieselben liegen !4 Lege . i - zu jedermann« Einsicht I» dreijährigem Dienst bei ber rettende« Artillerie, rn prr Einstellung am nächsten Rekruten-E mstttlu«gStermine Freiwilligt mit Rücksicht «ns di« Zeit ihrer Meldung nicht »der z, melde» Sechs« <349 5 2» 170/0«. Aul Grund von z 10 Abs. 6 der Berordmn für die staatliche Schlachtbiehversichervng au« folgenden Mugliebern testeht: Cossebaude rur 5 . Tagesordrmug öffeuüicheu Sitzung des Gemeinderates für Montag, den 14. Januar 1-07 abends 7 Uhr im Sitzungssaal« der alten Kapelle. 1. Die Einweisung der neugewählten Gemeinderatsmitglieder bett. 2. Den Jahresbencht lS06 bett 3 Kenntnisnahme »on einige« Regiftranden-Eivgüogeu bett. 4. Die Wahl der ständigen Ausschüsse und den Urbeiiskalevder de« Gemeiuderate» bett 5. Die Wahl der Führer pp. für die Pflichtteilenoehr auf da« Jahr 07 bar. 6. Den Hau«hal«plan auf da« Jahr 1907 bett 7. Die Verlegung ber Schleus« in der Krummegasse bett. Hierauf «ichtSffe»tiiche Sttzimg. Cossebaude, am l2. Jannar 1907. (34b In Sachen, betreffend die Zwangtversteigeruug de« im Vrundbuche für Obergorbitz Blatt 44 auf den Ramen Karl Gottlob Müller eingetragenen Grundstück« muß e« in der Bekanntmachung vom 7 Januar 1907 anstatt Leutewitzerftraße 5 ^Leutewitzerftraße 3" heißen. Dresden, den 12. Januar 1907. Königliches Amtsgericht, «bt. III 1. Jeder jung. »mm kann scho« «ch 17. Lttmwj^m fwstwllig «»»^»Dm Dienst du stehatde« Heere oder in der Marine ernketen, falls er die nvtigr «oralifch« und kdrpaliche Br silhigmt, hat. r. Wer sich freiwillig Tolkewitz. Schlachtviehvcrflcherung betr. «ul Grund von K 10 Abs. 6 der Verordnung des Ksnigl. Ministerium des Amern vom 2. No vember ISS« wird hierdurch bekannt gegeben, daß der hiesig« naeyrrrrg, M »ehejichrige« Eve« Mttttive- »I von der Einwilligung des Vaters oder Vormundes, d) von der obrigkeitlichen Bescheinigung, daß der »um freiwillig durch ZivilverhLltnifse nicht gebunden ist und sich uni ' 4.Den «tt!^-, ' I sie dienen »ollen frei. — . D de« gewühlten Lruppenteil« uachzusuchen.*) Hat drr Kommandeur kein Bedenken gegen die Annahme, so veranlaßt er ihre ksrperliche Unter- I fachuug »nd entscheidet über ihre Annahme 5. Die Annahme erfolgt durch Erteilung eine« Annahmescheins. 6. Die Einstellung von Freiwilligen findet nur in der Zeit vom 1 Oktober bis 31. Mürz, in I der Regel am R ekrü ten - Ein ft ellun g sterm in tim Oktober) und nur insoweit statt, als W Stellen verfügbar find. Außerhalb der angegebenen Zeit dürfen nur Awftoillig«, welch« auf BetSrderung I -um Offizier dienen wollen, oder welche in ein Militärmufikkorps einzutteten wünschen, eingestellt werden. Hierbei ist darauf aufmerksam zu machen, daß die mit Meldeschein versehenen jungen Leute, ganz I besonder» aber die, welche zu« drei- oder vierjährigen aktiven Dienst btt der Kavallttie einbeten wollen, I vorzugtwttfe dann Aue sicht auf Annahme haben, wenn sie sich, btt sonstiger Brauchbarkeit, bis 31. März I melden, aber nicht zu sofortiger Einstellung, sondern Wen» kein« Stellen offen find, »der . , I eingestellt werden dürfe«, so ksnnen die Freiwilligen angenommen und nach Annahme ihre» Meldescheins I bi« zu ihrer Einberufung vorläufig tu die Heimat beurlaubt »erden. 7. Die freiwillig vor Beginn der Militärpflicht — d. i vor dem 1 Januar des Kalenderjahres, i» welche« der Betreffende das 20 Lebensjahr vollendet — in den aktiven Dienst eingettetenen Leut« habe« den Vorteil, ihrer Dlenstpflicht zeitiger genügen und im Falle des verbleibens in der aktiven Armee und Erreichens de« Unteroffiziers-Dienstgrade« bei fortgesetzt guter Führung den Anspruch auf den Zivil- versorgungsschttn und die Dienstprämie von 1000 Mark bereit« vor vollendetem 32 Lebensjahre erwerben za künnen. 8. Mannschaften der Fußttvppen, der Maschineng,wehr-ALteilungen, der fahrenden Feldartillette und des Trains, welche freiwillig, und Mannschaften der Kavallerie und reitende« Artillerie welche gemäß ihr« Dienstverpflichtung im stehenden Heere drei Jahre aktiv gedient haben, dienen i« der Landwehr M 1 Aufgebots nur drei statt fünf Jahre Dasselbe gilt auch für Mannschaften der Kavallerie, welche sich freiwillig zu einer vierjährigen aktiven Dienstzeit verpflichtet und diese Verpflichtung erfüllt haben 9 Diejenigen Mannschaften, welche btt der Kavalette freiwillig vier Jahre aktiv gedient habe«, werden zu Hebungen während des Neserveverhältniffes i« der Regel nicht herangezogen; ebenso wird die I Sandwehr-Lavallette i» Frieden z» Hebungen nicht unberufen. 10. Mili'ärpfiichtigen, welche sich erst im Musterungs-Termine freiwillig zur Aushebung melde« laus das Lo« verzichten), erwächst «in besondere« Recht auf die Au«wahl de, Waffengattung »der de« I Truppenteil« nicht. Krie gSministerium. *) Kür den Eintritt btt den sächsischen Eisenbahnkompagnien und der sächsischen T«legraphenkompag«ie in Berlin find die Anm ldungen an den Kommandeur des Ksnigl. Preuß Eisenbahn regiment» Nr. 2 bez». de» KSnigl Preuß. Lelegraphenbataillons Nr. 1 zu richten. Da» neu ausgestellte Megnlatt» dar Anstalt für staatlich« Schlachtsttetzpow» stchermrg im Königreiche Sachse» liegt »on heute ab si Tage lang »üheewb der gewöhnlichen Geschäftsstuaden im hiesigen Gemeindeamt« zu Jedermann« Einsicht an». Wachwttz btt Dresden, am 11. Januar 1907. iSM Der Gemei«devorfta«d. . »alther. - ' ? > . ' . , am 11. Januar 1907. Der Gemeirrdevorftsmd Leist»««. Loschwitz. Schleusenbau-Ausschreibuug. Die al» aldige Ausrührung de« vord«en Tttle« da Schleuse tu da hiesige» Tarolastraß« ist am eine» hirfigen Unternehm« z» v rg ben. Angebote, zu denen Vordrucke im hiefige« Ortsbauamte zu entnehmen find, woselbst «uh die Pläne u«d Bedingungen ttngesehen w«den ksnnen, find bi« Montag, de» KI. diese» Mouai» »achmtttag» « Uhr an den Unterzeichneten in verschloßenem ^riesu-schlage und mit eutsplechender Aufschrift versehe«, ttuznreiche». Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten -»schwitz, am 10. Januar 1907 flü0 Der Ge«ei«devorftmsd. Racher. D« unterzeichnete Gemttndevorstaod attvors.. Har Gem-Attt. Rabat N « ake, StellRrtteta. AI. TterKrzte. He« Arno Hengst Blasewitz, Mitglied, . Richard Scheussler, Blchentttz, Ssttchatrch » Gustav S rau m aarw« Loschwitz, SEMerttew III. Vertreter der Vtehbesitzer, ») ständige Mitglieder. Har Baumichulrnblsiyer, Paul Hauber, . Gnispachter Richard Sch«««»«, d» Stellvertreter. Har Fuhrwerksbesitzer August Gerber, . Bäckermttster Klengel. Tolkewitz, am 11. Januar 1907. Der Gemei»de»Grftsmv. Aeaokd. will, hat vorerst btt dem Zivilvorfi,ende« der Ersatz-Kommission fttne« Aufenthaltsortes (d. i. in d« Amtshauptmanu) die Erlmtbnis zur Meldung nachznsuchen. S. Da Ztvtlvorfitzeude da Ersatz. Kommission gibt seine Erlaubnis durch Erteilung eine» Meldeschein«. ' Die Ertttlung de» «eldeschttn« ist abhängig z, ») »on da Einwilligung des Vater» odl d rtttoilligen Dienst sich Meldende rch AioilverhLUniffe nicht gebuudm" ist und sich untadelhaft geführt hat. Meldeschein versehenen jungen Leuten steht die Wahl de« Truppenteil», btt welchem Sie haben ihre Annahme «ater Vorlegung ihre» Meldeschein» btt de« Kommandeur Anttv Svngvlstorff, Z Lttpztg« Stt. 26, H. Sprechzett 9—11 u. 2—4 Uhr. DreSde«»A., Große Zwingerstraße V, n Limol üsÄwL«!, llvniisl. Istttstl. Zahnersatz wtt». ohne Platte, Rerdtvte«, Plombiere«, Reparaturen sofort, schmerzlose» Zahnttehe». <3024 Vwitmttdtww» wdww Mootarrdddww». «vil- mngnotisour DrrsdeN'Striesen, Tittmannstraße 45, 2. 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Flotte Schreibst, aste werde» aushilfsweise adgegede». <391» in ^üychyer LberlLrsti 6rv8vlisn- siliibvlien L11 vlnrvkÜLLLNvk 1 Pf. pkGeksasrSlLgs. («94 VsrkrlutsslaUen 1» »LLS» lStDWSSS» vmäm i. llvzidsiz. I Qual, ß Zentner K.8G H . . . ATS III. ,.! ... 2^0 Se«fte«berger rste d Zentner >.70 ?rüu 5pelr<-». Mm»ökr« » Zentner K.4G X»r1o<s»Iver«tiuüu»u» Lrirt I»ß»e, kft^rilr 290) K»r»0Pre«dar S777. Soeben etngetrofse«: Mm. Sp«I«w- M1awIü«I- a kür kkwrtt« kwed. ü I A. unck L.8O bä Ziern Vrogene MetzerPEvrik gegeuKbr» de» Srmei»dea«r. _ jestnürtttle Neuefter Konftrutt empfiehlt DbÄ KnLUtKv, Ochlvßermttfter, I vrewtta», Land- V» hau»pr 4. <2403 ^bdrueti. Z Sandstttn-Platten, G'wäud«, Grund stücke», Ho^ttn Trepvenüusen, sow Man»rzi»g«l n. Werkstücken billig «r»kt»strwtze M»»«M«»-R.. Aorm, Koehedaed^Nerd». NIMM empfiehlt, trotz enormer Preis- Eetger»»g. bis 20. Januar rum altsn sirsiss Hochsttne Seuertt Süuurmliiw wt» krl»«d» Vatter »on feiner Tafelbutter nicht t» unter scheiden zum Braten und Backen, bester Ersatz für teure Butter sttttz»!! Vttzt, ßhnnckr. -Eerrer ü. 5ck«ro> vlaaawit», Told-rttttoretr. 7 s24S4) ver kr»«t»rt wird nur durch Iltzdtriritlt sicher rat'ernt, sonne lttwoarüt», waerv», l. daeüooka. w» Toln« llarda», acdmernloa. l.ao,füdttg» Arnni«. ^WW kni I. Kaisttng. ömö». »7. patt l laolitut am Aiatro. Sswlaltedo» G»wK»ww»» Sonntag, de« 13 Januar: Oder««. Anfang 7 Uhr Montag den 14 Januar. Mart«, die Tochter de» Regime»«» Anfang r/»S Uhr. MG-Üstch. »»»»IslBG» Sonntag, de» IS. Jamme; r/»z uh,: (Ermäßigte Preise.) Abends ^8 Uhr: Et« idealer Saite. Montag, den 14. Januar: Die J»«r»altste«. Anfang »/r8 Uh. Sountag den 13. Januar > Nachmittag» V»4 Uhr: Rodttiso» Tr»s»e. Abend» V>8 Uhr: Kia E—fflge ELtttoa. Montag, de» 14. Jannar: Anfang >/»8 Uhr. OomTowü^rwawawK Sonntag, de« 13. Januar: nachmittags 4 Uhe: Der Ster» do» Vettzletzet». AiRtwrbn Sola» Täglich Bariets-Vorsteüung. Die heurig« Nummer »»Nchü 12 Sttte» .Sächsische DorfzetttMU und ElbganpwGe», 8 lluterhaltungsblott. 20 Sein« in Lmuma Der he»i1ge»N«A»ge rmseoeG vla.trs » eg» et» Prospekt de» ü,»dw.«»«w HstmRt »wr««Ms für de» üttahlkreto!»» »»>»> Ao»»«, det, a»f die wir unser» geehre» L.se» dciouber- a«h» merksam mache«.