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Zu waren die hübschen, lächelnden Brantjnngfern nnd da war, alle Anderen an Schönheit überstrahlend, Ethel Grehlock in einem prächtigen Brauttleid von einer Wolke venetianischer Spitzen ein gehiillt, mit Diamantsternen, die ihren durchsichtigen Schleier an ihr Haar befestigten, und Orangenblüthen, die ihren Busen schmückten fast überirdisch in ihrer Schönheit und der Pracht ihrer goldenen Locken, die ihr Haupt umwalltem Sie standen jetzt vor dem Altar und hatten ihre Plähe vor dem Geistlichen im weißen Ornat eingenommen. Durch das ge malte Chorfenster fielen die Strahlen der Morgensonne wie ein sichtbares Zeichen himmlischen Segens auf das Braun-am- Jetzt begann der Geistliche mit feierlicher Stimme: ,Wir sind hier vor dein Angesicht Gottes und vor dem Angesicht dieser Zeugen versammelt, um diesen Mann nnd dieses Weib in heiliger Ehe zu vereinigen. · Wenn irgend Jemand eine Ursache weiß, warum diese Zwei nicht ehelich zusammen kommen· können, so spreche er jetzt oder enthalte sich nachher jeglicher Einredel« Hanna Johnson erhob sich von ihrem Sitze und eilte durch das Schiff der Kirche dem Altar zu. Grimmiger Haß und hämischer Triumph sprachen aus ihren Zügen. Jhre Staude war endlich gekommen- »Haltl« rief sie mit lauter Stimme. »Halt! Jch erhebe Einrede!« Jris Greyloct stieß einen wilden Schrei aus. »Liebe nichti« sagte sie mit flehender Stimme, indem sie ihre Hände ausstreckte, wie um die Worte ihrer Dienerin zuriickzudrängen. ~Uu:s Himmels willen, rede nicht, Hannah!« »Die- Tage meines Gehorsams sind vorüber, Madame«, antwortete Hannah Johnson trotzig. ,Jch will reden, und alle diese feinen Leute sollen mich hören. Die Wahrheit hätte schon längst an den Tag kommen sollen. Die Zwei sollen nicht zum Ehestand vereinigt werden, wenigstens nicht, bis Sir Gerbase Greyloct weiß, wen er zu heirathen im Begriffe ist. Das Mädchen an feiner Seite ich schwöre es hier vor Gotti - hat keinen Schatten von Anrecht auf den Namen, den es trägt. Robert Greylocks Tochter starb als Säugling, und diese Creatur hier wurde aus dem Abschaum einer großen Stadt - ja, bnchstäblich aus der Gosse aufgelesen nnd für Gvdfrey Greylocks Enkelin ausgegeben. Jch weiß, was ich sage, denn ich selbst habe sie vor ungefähr vierzehn oder fünfzehn Jahren einer alten, be trunkeuen Hexe, die sich ihre Großmutter nannte, abgekaust. Hätten Sie nur in jener Nacht auf der Terrasse auf meineT Worte hören wollen«, fuhr Hannah Johnson zum Bräutigam gewandt fort, »so würden Sie diese Thatsachen schon früher erfahren haben. Um sich das Geld des Greylocls zu sichern, sah Noberts Wittwe sich genöthigt, ein Kind zu finden, welches die Stelle ihres eigenen todten Kindes einnehmen konnte. Es war um die Zeit, als sie Jhnen die Briefe schrieb, Madame", sagte sie mit einem Blick auf Miß Pamela, die starr wie eine Statue dastand. »Wir waren fast mittellos. Wir fanden diefes kleine Mädchen auf der Straße bettelnd; sie hatte blonde Haare und blaue Augen, gerade wie Robert Greylock, und war hübsch genug, um die Herzen aller harten, alten Großväter in der Welt aus zuthauen Jch verfolgte ihre Spur bis zu einein elenden Mieths haus, wo sie mit einer Schwester und einer alten Hexe wohnte, welche die beiden Kinder unter ihrer Obhut hatte, gab der Alten Binden Dollars - von Ihrem Gelde, Madame - und nahm s Kind mit fort. Anfangs machte uns die Kleine nicht wenig Verdruß, denn Tag nnd Nacht schrie sie nach ihrer Schwester. Endlich wurde sie krank; wir fürchteten schon, daß sie sterben würde, allein sie hatte ein zähes Leben, und als sie sich wieder erholte, schien sie die Vergangenheit vergessen zu haben. Wohl verlangte sie hin nnd wieder nach ihrer Schwester Pollhz allein die Schläge, die sie von mir erhielt, curirten sie bald gänzlich von dieser Unart. Wir fanden sie sehr talentvoll nnd gelehrig. Sie fand sich ohne Mühe in die Rolle, die sie zu spielen hatte, und nun brachte Mrs Iris sie nach Greylock Woods nnd stellte sie Godfrey Gren tönth glsl«seine Erdm, als das Kind seines todten Sohnes, dor. a a a Godsrey Grenlock taumelte und mußte sich an dem Altar siiter festhalten; kein Auge hatte jemals einen solchen Ausdruck seinem Gesicht wårlhrgenommem wie in diesem Moment. ,Es ist eine gei« schrie er mit heiserer Stimme. .Das Weib ist toll!« ; DZ-L---E"-s-ss »Es-»s- IZZ-EZVIOZIJEZZZZJ-Z TZ IM- «F-3Fk—k-- gxs gis HEFT-«- EF «E —" K-- -kkt-FE-ksk. I s - : est-.- zxä .ykqgm-UP-TWWW ist«-, höhnte Don-sah Sohns-m mit einem Blick auf MS. Fru, welche vor Schrecken an allen Gliedern bebend das Gesich is ihremSpitzentafchentuch verbarg. »Es-Zieht sie wohl aus« als ob es eine Lüge wäres« (Fortsetzung folgt.) zK ,Blousen-Eol(e« Baute Chronik « Das azurblaue Mittel-nece, dessen leise wogenden Fluthen wahnlich in un estörter Heiterkeit den ewi blauen Himmel wieder iegeln, ist der cseltene Schauvlatz eines fgurchtbaren Unwetters ge wesen. Je freundlicher und lieblicher sonst das Meer in lichtem Glanze schimmert, desto furchtbar-er, desto unheimlich-r hat der Sturm gott Aeolus gehaust, nachdem er einmal die linden Lüste zur wilden Empörung aufgereizt hatte. Auf den Liparischen Inseln, in den Lavahöblen des Vulcan-Eilandes Stromboli, das zur Nachtzeit wie eine Riefenfackel glühend zum Himmel leuchtet, hat nach dem Aber glauben der alten Römer der Windgott seine Behausung, und von dort scheint er ausgefahren zu sein, denn der herrliche Golf der schön Wunderftadt Neapel war der Mittelpunkt des verheerenden Sturmes, der furchtbaren Schaden angerichtet und leider auch Menschenleben vernichtet hat; unterm 6. d· M. wird aus Neapel gemeldet: Jn der Nacht todte ein furchtbarer Sturm an der Westküfte ztaliens Am schlimmsten hauste es hier in Neapel und seinem olf. Jn der Bay von Bajae gingen 23 Schiffe unter, deren Manu schaft sich nur zum Theil gerettet hat. Das Kabel nach Sieilien wurde zerrissen, das wild empörte Meer überfluthete den Quai und ;iiberfchwemmte die Via Nazionale. Fast alle Schiffe im Kriegs- und Handelshafen wurden beschädigt. Zahllos sind die zertrümmerten Fenster und Laternen· Der von Cagliari in Sardinien abgegangene Damvser ~Oreto« von der Schiffsgefellschaft Navigazione Jtalianq ist in Neapel noch nicht eingetroffen, und man hegt deswegen große Besorgniß. Die Yacht »Savoia«-, auf welcher der herzog von Genua nach Tarent fahren sollte, mußte in den Hafen wieder zurückkehren- Auch der Postdamvfer aus Sicilien ist ausgeblieben Jn der Haupt stadt Palermo bat der Sturm lange Strecken der Stadtmauer nieder gelegt. Jm Hafen von Messina riß der österreichischen Corvette »Frundsberg« die Anker-fetten In Sicilien, Sardinien und auch bei Ancona sind viele Telegraphen- und Eisenbahnlinien unterbrochen Jn den Ortschaften bei Reggio di Calabria sind viele Häuser an den« Küste durch Meeresiiberfluthungen zerstört. Aus Sardinien wird heftiger-, bereits 20 Stunden anhaltender Regen gemeldet « Den Tod des Räubers Ballios in Attika haben wie jüngst gemeldet. Ballios, aus einem der um den Parnes herum( liegenden Dörfcr gebürtig, machte ganz Attita und selbst des Sommer-sitz der Königlichen Familie Deteleia (Tatoi) Unsicher; die Einwohner von chbisia und den andern Dörfern wagten sigduui fam Tage und nie allein aus ihre Felder aus Furcht vor eine-n us, sdes Ballios, der mit. einer WeAührung in die wildesten Theile de ;Parnes geendet haben würde. ur ein beträchtliches Lösegeld würd Idie Befreiung bewirkt und die Nichtzahlung den unfehlbaren Tod de Opfers zur Folge gehabt haben, wie es auch in einigen Fällen Hi schehen ist. Militär- und GendarmerinAbtheilunkäen waren zur . greisnng des Ballios arisgefandt nnd Tag un Nacht auf dei- Beinen, aber einerseits die Furcht der Landbewohner vor seine Rache, andererseits aber das Band der Verwandtschaft, das be dieser unteren Schicht der Bevölkerung sehr fest ist, schlo ein Verrathen des Aufenthaltes von Ballios vollständig aus als man seinen Onkel, einen wohlhabenden Hirten, der in seine Jugend es einmal ebenso, aber vielleicht nicht ganz so schlim getrieben hatte, verhaftet und Ballios somit seine beste hi abgeschnitten hatte, ferner einen andern Freund, der auch im Verdach, stand, ihn zu unterstützen, mit Zwangsanswanderung nach einer Jnsel bedroht hatte, war es möglich, ibn aus dem Wege zu schaffe wozu auch die ausgefetzten Prämien der Regierung und des hofes nichts wenig beigetragen baden. Vallios soll nämlich auch der Priniessiii Marie, wenn auch ohne Erfolg, einen Hinterhalt gelegt haben. al sie einmal von Kepbisia nach Deleleia zurückkehrte Ein Hirt Ballios einfach zu einem Mahl in den Bergen etngeladeM dem ohne Argwohn kam und den Speisen reichlich, den G nlen reichlicher zusprach. Nach dem Essen schlug der sitt dem · ein Wettfchieszen vor und als Letzterer bei einem Zweifel in auf einen Treffer sich zum Ziel «eegab, wurde er von dein jFrcunde mit seinem eigenen Gewehr niedergeschofsen Di er Isomit die beiden Prämien verdieeZd wird se aber schwerlich in genießen können: denn in diesen llen erheischt es die x einen solchen Verrath blutig zu rächen. Warum aber Ballias zu Banditen wurde, der reiche Leute zu sangen suchte, um sich durch ei» Lösegeld zu bereichern und im Falle des Nichtbezahlens den Gesange-es einfach niederfchoß? Ballios liebte Jiannula, die Tochter et « reichen Schäfers am Parnes. Als er sie nicht zum Weibe beta « wurde er ertlärter Feind der Familie seiner Braut und der gesaunn Bevölkerun der Provinz Attita Einen Beweis von dem geg seitigen Das giebt folgender Austritt: Der Bruder Jsannulas. . Bergbirt bis an die Zähne bewaffnet, trifft den Ballios im Gebir- - sogleich suchen Beide Deckung, der eine hinter einem Fäde der andere hinter einem wilden Olivenbauni, und es entspinnt sich 111-» ein Duell mit Gen-ehren. Beide verbrauchen ihre sonnt-ist Vertrauen« und der Kampf endet mit einer schweren Verwendung » Bruders der Jianuula dessen Rettung i .-k durch das sit-M Anderer- enudglicht wurde·