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Endlich fchlng et verwint die Augen auf nnd blickte mit ins Gesicht. ·Großer Gott« stöhnte er. ·Bift Du es, Pollh?« «Jq«, antwortete ich; »kann ich Jhnen zum Aufstehen be httfltgkfetnk machte einen Versuch, sich von der Erde zu erheben, siel aber hilflos wieder zurück. »Mein Pferd ftrauchette und fiel mit mir - fiel auf mich«, fagte er mit fchwacher Stimme. ,Jch glaubte schon, daß-ich hier erfrieren müßte. Waz bringt Dich M hiskbsxs 111-in sxwks.skind2« s »Ich fürchtete, daß Ihnen etwas zugestoßen sein möchte«, stammelte ich, »weil Sie nicht nach dem Gasthof zurückkamem So beschloß ich denn, Sie aufznsuchen.« »Gott segne Dich, Pollyl Was fangen wir aber jetzt an? IX kann mich nicht rühren, alle Knochen in meinem Leibe scheinen g rochen zu sein. Eine Strecke weit von hier an der Land straße - loitst Du ein Haus finden —«« » Die Stimme versagte ihm. Von seinen Schmerzen und deri Kälte übermannt, siel er bewußtlos zurück. Das Hauz, von dem er sprach, befand sich eine halbe Meile jenseits der Brücke. Bald stand ich vor demselben, klopfte mit einem Stein an die Thiir nnd rief laut um Hilfe. Zum Glück sür den ungliicklichen Mann, den ich aus der fchneebedeckten Erde zurückgelassen hatte, war Beistand Zur Hand. Starke Männer trugen Doktor Vandine nach dem Gasthofe zurück, und die Jnsassen des Hauses standen auf, um ihm die nöthige· Hilfe zu« leisten. « » . « ';Ek’h·qt ’eiuen·"dpppelten Beiakimch erlitten-, sagte Mekcy Poole trocken. «Welches Unheil haben wir wohl-zunächst zu er wMLI-.P·2!Jv?«» « Rhs ich,hatte keine Ahnung von dem Unglück, das bereits tm die Thür tlopfth 28.quitel. Jn der Kirche. Der Tag, an dem Ethel Greylock mit Sir Gervase getraut . werden sollte, war endlich herangekommen Es war ein klarer, talter Deremhermorgen. In ihrer Kammer in der ,Kaizen-Herberge« stand Pola-, die lameniase Waise, in dein neuen Kleide, dag Misz Greylock ihr eichickt hatte. Es war eine schwarz-seidene Rohe nnd paßte der kchiankeu Gestalt des Mädchens wie angegossen. Kragen und! ermel waren reich mit feinen Spitzen besetzt, nnd ein Bouquet on gelben MarethalsNiebNosen prangte vorn am Hals. Lange Zaudschuhe verhüllten die Schwielen an Pallas fleischlosen änden, nnd ihr glänfend schwarzes Haar war in reichen Flechten arrangirt Sie hatte n ihrem Leben noch nie ein elegantes Kleid en, und es ist daher nicht zu verwundern, daß sie sich jetzt sit rachloiem Erstaunen betrachtete, daß sie ihr eigenes Bild, das der kleine Spiegel zurücktrat-L kaum wieder erkannte. Merey Poole öffnete jetzt die Thür nnd trat herein. Einen Ingenhlick betrachtete sie das Mädchen schweigend von Kopf bis , en Füßen, dann sagte sie trocken: «Kleider machen Leute, ioszü Die Sreylockz haben eine Kutsche geschickt, um Sie nach che bringen zu lassen das Fuhrwerk wartet vor dem Hause, Doetor Vandine wünscht Sie noch n sehen. ehe Sie gehe-· Er ist diesen Morgen sehr fieberhaft Die Doktoren zeigen wie ich lebe, in Krankheiten ebenso wenig Geduld wie Tiger Unterhaltungschiltge der meflm Yakljrichtewä Nr. 340. ander-—Lcute. Der arme Menschs Es ist kein Geheimnis-, daß er Mjß «eryxocx»liebte.f , » , Pollys Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an. «Ja«, stammelte sie und begab sich nach der Stube hinab, in welcher Dr. Dick mit seinem gebrochenen Bein sich unruhig auf seinem Schmerzenslager wälzte. Waren es die physischen Schmerzen, oder war es der Gedanke, daß Ethel Greylock auf immer fur ihn verloren war, was ihn so unruhig machte? Gott allein war Zeuge des Kampfes, der in diesem Augenblick in ihm vorging. Bei Pollys Anblick leuchteten indessen die Augen des Kranken hell anf. »Wunder aller Wunder !« rief er. »Welche Verwand lung ist das. Meiner Treu’, Polly, so hübsch habe ich Dich noch nie gesehen! Jch vermag kaum meinen Augen zu trauen.« Pollh war noch nie zuvor bewundert worden; eine tiefe Ver legenheit bemächtigte sich ihrer plötzlich. »Wie finden Sie das Kleid ?« stammelte sie, indem« sie die glänzenden Falten mit ihren behandschuhten Fingern glättete. Vandine betrachtete sie aufmerksam. Zum ersten »Ma! sah fer, daß ihre Augen einen prächtigen Schnitt hatten, daß sie den Teint einer Spanierin besaß, und daß eine Fürstin sie um ihre iHaare hätte beneiden können. »Das Kleid?« wiederholte er. ’,Gewiß, es ist hübsch. Du kommst mir so verändert vor, daß ich Dich gar nicht mehr kenne, Pollu. Aber bin ich denn die ganze Zeit blind gewesen«-? Du wirst also Miß Grehlocks Trauung beiwohnen? Achi« seufzte er, »wie mein elenbes Bein mich heute schmerztl Nun, geh’, mein Kind, und weide Deine Augen an all der Pracht und Herrlichkeit - und«, fügte er stöhnend hinzu, ~iiberbringe der Braut meine Gratulation und sage ihr, daß ich ihr alles Glück auf Erden wünsche-« Polly setzte nun ihren neuen Pariser Hut auf nnd warf den schönen Kaschmirshawl über ihre Schultern, woraus sie dem Doctor guten Morgen wünschte; wenige Augenblicke darauf hatte sie ihren Platz in der Kutsche eingenommen. Die Kirche, ein altes graues Gebäude, befand sich nur wenige Hundert Schritte von der Hauptstraße von Blackport entfernt. Ungewöhnliches Leben und Gedränge herrschten an diesem Morgen in dem sonst so stillen Gotteshause Eine ganze Reihe prächtiger Equipagen waren bereits vorgefahrem Reiche Teppiche lagen vor dem Portal der Kirche. Das Innere des heiligen Gebäudes war auf das Luxuriöseste mit Blumen geschmückt Ganze Schaaren elegant gekleideter Damen und Herren, ein geladene Gäste, hatten bereits die vorderen Sitze eingenommen. Die strahlenden Tolletten, die kostbaren Fächer, das Blitzen der Juwelen, das Hin- und Herhuscheu der Kirchendiener, alle diese Dinge erschreckten nnd verloirrten Pollh. Sie wählte sich einen Sitz in der Nähe des Einganges aus, wo sie Alles sehen konnte, ohne gesehen zu werden. Endlich schlug die zu der seierlichen Ceremonie festgesetzte Stunde. Der Geistliche stand in seinem weißen Ornat bereits vor dem Altare. Sir Gervase und sein Trauzeuge waren an ihrem Platze; allein die Braut und ihre Angehörigen waren noch nicht erschienen. Alle Gesichter waren der Thür zugewandt, um die Ankunft der Braut zu vernehmen. Pollh neigte das Haupt und flüsterte ein leises Gebet für das künftige Glück der Braut, die sie nur vor Gott ihre Schwester zu nennen wagte. Plötzlich setzte sich Jemand neben ihr nieder. Als Pollh die Augen wieder aufschlug, erblickte sie die dicke Ge stalt und das dunkle pockennarbige Gesicht Hannah Jöhnfons. Sie fuhr betroffen zurück» Welcher Zufall hatte diese ihr in tiefster Seele verhaßte Creatur in ihre unmittelbare Nähe ge bracht? Die Beiden blickten einander einen Augenblick scharf an; doch schon im nächsten Moment wandten sich dle Blicke aller Anwesenden der Thiir zu. Die Braut und ihre Angehörigen bes Wiss-) s