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Pa« englische Wehrpfltchtgesetz ist a« Mittwoch et«» Adamis a»ge«o«me» morde». Drei Führer der Aufständische« in Irland find i» Lando» derlits erschaffe» worden. Pie Raffe« lege« an der ganzen rumänische» Grenze Befestigungen an. Nnßlavd« «affenindufirie geht i« srauzSfischen Befitz über. Per Grobfürst Nikola«» Nikolajewitsch soll wieder an die europäische Front kommen. In Griechenland Hetze« englisch« A,e»te« die Bevöl kerung gegen die Regierung ans. I« de« MetaSfakrike« Pittoknrg» P«d Streik« au«, gebroche«. Pie amerikanische« Truppe» wolle» Mexiko besetzt halte». *Malde»b«rg, 5. Mai 1918. Am Donnerstag Nachmittag 5 Uhr wurde die deutsche Antwort auf die letzte Note der Vereinigten Staaten von Nordamerika dem amerikanischen Botschafter Gerard in Berlin überreicht. Der Inhalt wird so lange geheim gehalten, bis die Note in Washington eingetroffen ist. Das wird heute Freitag der Fall sein. Der Reichskanzler wird heute Freitag Vormittag dem HauShaltauSschub im Reichstage nähere Mitteilungen machen. Man darf an nehme», daß die deutsche Antwort so abgefaßt ist, daß ein Bruch mit Amerika von unserer Seite nicht erfolgt. Deutschland wünscht aufrichtig mit der Union im Ein vernehmen weiterzuleben. Da» letzte Wort hat vielmehr Präsident Wilson. Es bleibt abzuwarten, wie weit er sich von dem Friedenswillen der erdrückenden Mehrheit der amerikanischen Volkes und der gegenwärtigen, im Hinblick auf Japan und Mexiko keineswegs einwandfreien auswärtigen Lage der Unionstaaten und andererseits von den interessierten Kriegsschürern und den englischen Hetzereien bestimmen lassen wird. Daß die deutsche Note jedem Unbefangenen in zwingender Weise die Gerechtigkeit des deutschen Standpunktes auch im Unterseebootkrieg klar vor Augen führen wird, steht außer Zweifel. Kennzeichnend sind die Ungeduld und das Intriganten tum Englands. Londoner Blätter, die den Anschluß Amerikas an die Entente als das letzte Ziel des Vier- verbandeS betrachten und darum sehnsüchtig herbeiwünschen, suchen in Amerika gegen uns mit der Behauptung Stim mung zu machen, Deutschland gehe darauf aus, die Antwort auf die Note des Präsidenten hinauszuzögern. Obwohl England gerade von einer Verlängerung des Krieges die Vernichtung des Vierbundes erhofft, jede Verfchleppung daher als in seinem Interesse liegend be grüßen müßte, stellt es seine Behauptung auf, um in Amerika den Eindruck einer Achtungsverletzung gegenüber Herrn Wilson von Seiten des Deutschen Reiches zu er wecken. Man hat in London völlig vergessen, daß Eng land den Präsidenten Wilson auf dessen Einspruch gegen die englische Blockadeerklärung ein volles halbes Jahr warten ließ, um dann zu erwidern, daß an dem bisher beobachteten Verfahren nichts geändert werden könnte. Wilsons Note traf erst am 22. April in Berlin ein. Die räumliche Trennung von Hauptquartier und Re gierungssitz erschwerten die Beratungen, der Kaiser ist Köken und kieken. Stoma» von M. Eitner. 37) (Fortsetzung.) Graf Erbach war nach ver Ira.erseierlichkeit noch im Schloß geblieben. „Kommen Sie, Baron," sagte er zu Gerhard, „kommen Sie in den Park. Ich möchte gern noch mit Ihnen reden. Es muß manches klar werden." Gerhard folgte dem Grafen. Schweigend wanderten sie, bis sie die eiserne Brücke überschritten hatten. Da stand der Gras still und legte die Hand auf Gerhards Schulter: „Baron," sagte er mit eigentümlich bewegter Stimme, „lassen Sie einen alten Freund der Familie reden und lassen Sie ihn eine Bitte aussprcchen." „Sprechen Sie, Graf." „Baron, lassen Sie Ihre Schwester nicht so allein. Auf ihren Schultern liegt so viel, daß ich kaum ertragen kann, das anzusehen. Sie hat schon viel getragen, und Gotc allein weiß, was sie noch tragen muß. Sie gestattet mir glücklicherweise, ihr als Freund zur Seite zu stehen; aber ivas ich tun kann, genügr doch nicht, ihr alle Sorge abznuehmen. Bleiben Sie hier, Baron. Schweifen Sie nicht draußen umher. Lassen Sie die Studien. Ue' er- nehmen Sie die Besitzung. Auf Baron Werner ist doch nicht zu rechnen. Es wäre auch gut für die äußeren Ver hältnisse. Der Beamte hat seit langer Zeit keinem von Ihnen die Rechnung legen können, ivas ihn tief bedrünt hat, noch dazu, weil er, um die Forderungen de- einen Bruders zu erfüllen, die Interessen der anderen sah und sich doch nicht befugt glaubte, iu irgend einer Weise zu widersprechen." Der Baron schien bestürzt. „Graf," sagte er hastig, „ich fühle mich noch nicht fähig dazu, die Leitung hier u übernehmen. Ach I ich fürchte, ich bin überhaupt jo gar nicht dazu geschaffen. Ich bitte Sie dringend, nehmen Sie noch ein klein wenig länger die Mühe auf sich, unsere Interessen wahren zu helfen." ' „Sie verstehen mich falsch, Baron. ES ist keine Mühe für mich, hier zu leiten. Ich würde eher mein eigenes Grit vernachlässigen, als hier etwas versäumen, wo" El vollendete den Satz nicht, sonder» sagte plötzlich: .Ich meine nur, es ist notig für die Baroneß, daß Sie einige Zest hier hlerben." „Das wird geschehen, Graf. Ich bleibe vorläufig hier." Sie gingen bald wieder zum Schloß zurück. Der Graf durch die militärischen Operationen stark in Anspruch genommen. Obwohl sogar während der Osterfeiertage aufs angestrengteste gearbeitet worden war, ist es ganz selbstverständlich, daß die folgenschwere Entscheidung nicht so schnell erfolgen konnte. Die hohe Friedensliebe und das strenge Pflichtgefühl unserer leitenden Kreise erklären es vollauf, daß die Antwort, bei der auch Form und Ton eine Rolle spielen, sorgfältig ausgearbeitet werden mußte. Da für Amerika keinerlei zwingende Ursache zu einem Bruch mit Deutschland vorliegt, so werden Stimmung wie Entscheidung nicht unwesentlich durch Erwägungen praktischer Natur beeinflußt werden. Daß eine aktive militärische Anteilnahme Amerikas an den europäischen Wirren auf diese nur eine ganz unerhebliche Einwirkung auSüben würde, verhehlt man sich in Washington so wenig wie in den Regierungen der Entente. Amerika darf über dem Atlantischen auch den Stillen Ozean nicht vergessen, der für die Union über Nacht einmal zu einem recht unruhigen Meere werden kann. In letzter Instanz ist dem Amerikaner alles Geschäft. Nach diesem obersten Grundsatz für sein Handeln beginge Amerika aber die größte Dummheit, wollte es sich in den europäischen Krieg stürzen. Seiner bisher beobachteten Neutralität hat es einen beispiellosen Aufschwung seines Handels und eine Auffüllung seiner Kassen zu danken, wie sie selbst in dem Lande der nnbegrenzten Möglichkeiten noch nie zuvor zu verzeichnen war. Der Kriegszustand würde den gewinnbringenden Handel unterbinden und Milliarden verschlingen. Amerika hat sich während des Krieges zu einem beherrschenden Gläubigerstaat entwickelt und damit einen ungeheuer großen Einfluß auf sämtliche Entente staaten gewonnen. Es würde die reichen Aussichten, die sich ihm eröffnen, verscherzen und vernichten, wollte es in den Weltkrieg eintreten. Das sind die praktischen Gesichtspunkte, unter denen Präsident Wilson und der Kongreß in Washington ihre Entscheidung treffen werden. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Dcr neurzehrjährige Fürst Otto von Bismarck, der ästest« Sohn des verstorbenen Fürsten Herbert, sowie Enkel und Erbe Ser Titel und Würden des Reichskanzlers Fürsten Otto, steht nicht mehr beim Regiment der GardrS du CorpS, bei dem er nicht lange nach Kriegsausbruch einzetreten war, sondern wird seit einiger Zeit im Geschäftsbereiche de» Auswärtigen Amts zu Berlin beschäftigt. Im Bundesrate gelangten zur Annahme: die Aenderung der Grundsätze für die Besetzung von Beamtenstellcn mit Militäranwärtern, der Entwurf einer Bekanntmachung, be treffend Ausführung des 8 8 des VerstcherungSgesctzeS für Angestellte, sowie der Entwurf einer Bekanntmachung über das Verbot des Malzhandels. Die Novelle zum ReichSvereinSzcsetz, die dem Reichs tage zugegangen ist, b-stimmt, daß die Vorschriften über poli tische Vereine und deren Versammlungen auf Vereine von Arbeitgebern und Arbeitnehmer« zum Bchufe der Erlangung günstiger Lohn und Arbeitsbedingungen nicht auS dem Grunde anzuwenden find, weil diese Vereine aus solche Angelegenheiten der Sozialpolitik oder der Wirtschaftspolitik einzuwirken be zwecken, die mit der Erlangung oder Erhaltung günstiger Lohn »der Arbeitsbedingungen oder mit der Wahrung oder FörniM wirtscheftlicher oder gewerblicher Zwecke zugunsten ihrer Mit glieder oder mit allgemeinen beruflichen Kragen im Zusamt hange stehen. Deese Bestimmung erweitert die Rechte der Gewerkschaften, hebt aber nicht da» Koalitionsrecht für IS>>^ liche Arbeiter auf, dessen Aufhebung ein sozialdemokratis)" Antrag empfohlen hatte. Die Bestimmungen, die nach Kl Regierungsvorlage für Gewerkschaften außer Kraft gesetzt M' den sollen, regeln die Verpflichtung zur Einreichung der SaM- gen, Statuten und MitgliedSoerzeichnisss an die PolycibeP-üden und untersagen die Zugehörigkeit von Jugendlichen zu politischen Vereinen. Gegen den sozialdemokratischen Antrag auf Aufhebung bei Koalitionsverbote» für die ländlichen Arbeiter hat der Vorstand de» Deutschen LandwirtschaftSratS an den Reicht' kanzler eine Eingabe gerichtet, in der e» heißt: Die Forderung des Abgeordneten Scheidemann auf Abänderung des Reich!' vereinSgesctzeS iu der Sitzung de« Reichstages vom 6. April d. I. würde im Falle der Verwirklichung die größten Gefahren nicht nur iu wirtschaftlicher, sozialer und politischer, sondern namentlich auch in sittlicher und religiöser Hinsicht mit Sicher heit herausbeschwören. Der Deutsche Landwirtschaftsrat, alt berufene Vertretung der deutschen Landwirtschaft, erblickt in der Zusage der Reichrleitung, eine Novelle zum Reichsvereinsgesetz einzubringen, einen so stark n Bruch des Burgfriedens, datz die allerbedenklichsten Folgen innerpolitischer Art unausbleiblich erscheinen. Nach einem Berliner Telegramm der „Köln. Ztg." trifft die Meldung, daß die Einführung der Fleischkarte für das ganze Reich nunmehr wahrscheinlich geworden sei, nicht zu. Den zuständigen Berliner Stellen ist von einer beabsichtigten Ein führung der Karte nichts bekannt. Für die seit dem 20. März eingeführten Käse dürfen io Emzeloerkauf an die Verbraucher bis aus weiteres keine höhere» Preis- gefordert werden als folgende: Für Guda- und Edamec- käse halbfett 2,12 Mk. für das Pfund, dreioiertelfitt 2,32 Ml für das Pfund, Vollfett 2,44 Mk. für das Pfund und für Emmenthalcr 2,40 Mk. für das Pfund. Auf die zahlreichen und einmütigen Klagen üb>r die Ver teuerung des Fleisches in Berlin durch den Großhande hat der dortige Magistrat angeordnet, daß fortan dcr Berkau! der aus dem städtischen Viehhof aufgetriebenen, auf die Stadt' gemeinde Berlin entfallenden Schweine unter Ausschaltung der Großschlächter seitens dcr Verwaltung des städtischen Vieh- und SchlachihojS unmittelbar an die Ladenschlächtcr erfolgt. Einem Berliner Viehkommisstonär, dessen Name veröffentlich* wird, wurde der Viehhandel entzogen, weil er wucherische Ge winne eingesteckt hatte. Ein Berliner GroßfischhLndlcr tele graphierte am 29. o. M. an seine Lieferanten in BrUN^ haupten, Warnemünde, Arendsee, Saßnitz, Stralsund „Keine Flundern schicken. Markt überfüllt." Es delte sich um fünfzehn derartige Abbestellungen. Richtig zwar, daß am 29. April große Mengen von Flundern dem Berliner Markt vorhanden waren. Trotzdem ist ein der artiges Verfahren wie das hier beliebte ganz unzulässig, zu«»* in der jetzigen Zeit. Bestrebungen, die Zufuhren von Lebend' mitteln zu verhindern, dürfen unter keinen Umständen geduld'* werden Der Magistrat hat deshalb gegen den Fischhändl'* Strafanzeige beantragt. Das Ergebnis der Viehzählung vom 15. April in Ost' preußen ist nach amtlicher Feststellung insofern erfreulich,^*! I wollte, verlobte ich mich mit dein Bruder eures Vaters ! Kinder," sagte sie, mit einem Ausdruck unaussprechlich*; Qual in ihren Zügen, „fragt mich nicht, warum ich es tas- Ich habe es meinem Vater zugeschworen, nicht zu sE' warum ich wortbrüchig geworden bin, aber," schloß * ' Plötzlich, „Gerhard, du sollst nicht darunter leiden. Ich-7"^ ich will hin nach Heidelberg. Ich will dem Professor kla» machen, daß es ein Unrecht ist, seinen Haß auf and^ zu werfen, außer mir. Wenn es nicht anders geht, soll A aber nur er allein, alles erfahren. Ich will morgen sch" reisen." Gerhard war aufgestanden. Er schloß die Gestalt der Baronin in seine Arme. Er las in ihU Zügen die Geschichte eines namenlosen Leides, daß er !,, tief erschüttert fühlte. Sie hatten die Tante stets innigste verehrt, aber sie hatten nicht gewußt, vaß Leben nur Leid war. „Nein, Tante Elisabeth," sagte Gerhard, „um so*"-a Preis erkaufe ich mein Glück nicht. Du sollst und da > keinen Schritt tun, der für dich zur Demütigung sE i könnte, und, Tante," — dabei nchtete er sich stolz. „ich will auch allein um mein Glück, uni meine M» kämpfen. Ich will geduldig noch einige Zeit.wE^ Dann jedoch trete ich wieder vor den Professor hin. 7 durch Worte eines Hasses, der einen: anderen Namens gilt, darf er die Sache nicht als erledigt ansty Der Mann muß dem Manne mit einem triftigen Gr»- , gegenübertreten. Wollte er nur um des Hasses w das Glück zweier Menschen mit Füßen treten und zerfl so könnte er doch nie wieder Ruhe finden." , „Laßt mich allein, Kinder," bat die Baronin. eine weitere Frage zu tun, ohne ein weiteres A-' » sprechen, verließen Gerhard und Hildegard daS Z'" die Hand der Tante innig küssend. 11. Kapitel. Im Hause des Professors Langheld hatte si^ große Veränderung vollzogen, seit Baron Gerhard o*^, Universitätsstadt so schnell verlassen hatte. Dieselbe' sonen, welche den Haushalt vorher gebildet hatten, noch da, und dennoch war alles anders. Es w seien Sonne und Wärme plötzlich ausgesperrt wor . - liege ein Bann über dem Hause, der kein Löchel" g l kein fröhliches Wort. (Fortsetzung folgt.) verat'schieöcle sich. Gerhard und Hildegard saßen dann im Zimmer der Baronin. „Hilde," begann dcr Baron, „ich bleibe jetzt für einige Zeit hier, aber, nicht wahr, du zürnst mir nicht, wenn ich mich noch nicht entschließen kann, meine Wissenschaft ganz an den Nagel zu hängen und dafür die Leitung des Gutes in die Hände zn nehmen? Vielleicht wird Werner schließlich doch des Wassers überdrüssig und sehnt sich nach dem Lande. Warten wir noch ein Jahr mit der Ent scheidung, Hilde. Man braucht mitunter die Wissenschaft nnd die annrcngenden Studien, um anderes im Leben zu überwinden. Die geistige Arbeit muß den Kampf des Herzens erleichtern." Die Baroneß blickte ihren Bruder innig an. „Ger hard," fragte sie leise, „willst dn aussprechen, was auf dir läster?" „Ja, Hilde, du sollst alles wissen, Tante Elisabeth auch. Sie hat ja stets Verstäudnis für das Leid anderer." Ohne Namen zu nennen, erzählte er von Maria, er zählte von seiner Liebe, von seinen Hoffnungen, von dem zurückweisenden Wesen des Professors nnd schließlich von dem Haß, den er gegen die Wellinghausen empfand. Weder Gerhard noch Hildegard hatten darauf geachtet, daß die Baronin aufs äußerste erregt schien. „Wie heißt der Professor?" fragte sie endlich voller Hast. „Nannte ich den Namen noch nicht, Tante?" entgegnete Gerhard. „Es ist Professor Langheld." „Ich dachte es," kam es flüsternd über die bleichen Lippen Ler Baronin. „Nur er konnte die Wellinghausen hassen. Ich dachte es," wiederholte sie, während sie sich von dem Sessel erhob. „Tante!" rief Gerhard besorgt, „Tante, was ist dir?" Jn den schwarzen Angen der Baronin lag ein so namenloser Schmerz ausgeprägt, daß die beiden Geschwiner sich beunruhigt fühlten. Die Baronin trat zn Gerhard, legte ihre Hand auf seinen Arm und sagte: „Gerhard! o mein Gott! ich kann ja nicht dafür. Unbewußt trage ich schuld an deinem Leid. Ich bin es, ich, nm derentwillen Professor Langheld den Namen Wellinghausen haßt und wohl immer hassen wird." „Tante, um dich!" riefen beide zu gleicher Zeit. „Um dich sollte jemand Haß empfinden können?" Die Baronin nickte. Wie ein Flüstern kam es über ihre Lippen: „Es ist lange, lange her. Er liebte mich, ich liebte ihn. Wir waren einig, und am selben Tage, an welchem er sich das Jawort von meinen: Vater holen ^herknu Kamp Maschinen Kaiser türkss Anlaß d ^fernen Ein fe W Sall i'schofsen ktzi ai. Äm 8. Schwade: R BomI Krik «n 'Utcrien ! whrt. , 3. 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