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'.i - Diese schein! daß es bei der Wichtig Mrtt>iMMmWMMM und großer Axyluth PN h§ch- HMgtes -ME Mwar' L' Hue seine Hülfe HM das dürftige Lager HL mehr fähig ist. Die Kinder der Betreffen- Nab 8 i- : rm 1 !-)«>» Ästtisl UsL! - Morgen, Mittwoch, von Abends halb 8 Uhr an , L VI»V / verbunden mit VogelsKiWen für Herren - und Damen/ im Sack^ der goldnen Krone. »MAMS» MM) HaHpvorten lassen, daß für «MMSE 6l*v8LW- . -^ - Morgen, Mittwoch den 20. November, von Vormittag- l 1 Uhr an sollen in Nr. 13 zu Wslda verschiedenes Böttchep- handwerkszeug, Betten, Möbel u. a. m. nach dem Meistgebot gegen gleich baare Zahlung versteigert werden. Kauer, Gemeinde-Vorstand. Kranken-Verein „Selb Sonntag den 24. November Nachmittags von halb 3 Uhr an 8N»u»»L»iNK in „Stadt Chemnitz." Wahl des Vorstandes. Ablage der 12. Steuer. A I Rohert Teuscher. - iW. Etwa zu stellende Anträge sind spätestens Lis 22. l. M. Abends schriftlich bei dem Obigen anzubringen. , Laudwirthschastlicher Verein für Schönfeld «nd Umgegend. Sitzung Sonntag den 24. November Nachmittags 3 Uhr Gasthofe zu Schönfeld. Das Erscheinen sämmtlicher Mit glieder wünscht der Vorstand. Mt gerade dieser Frage nur erwünscht sein muß, wenn sich die Ansichten klären und ein Meinungsaustausch Gaftsin^ Die erste Bedingung, die hierbei festgehalten werden muß ,, ist./ baß her zu gründenden Realschule vollständig freie Entwickelung ^sichert wird/ sind die zweite, daß den übrigen hiesigen Schutcftiftaltew durch hie neue Realschule nicht nur keine Beeinträchtigung oder Benachtheiligung zugefügt, sondern vielmehr für lMn Perhesserung. wo eine solche möglich, Sorge getragen wdrdev^uM Gesichtspunkt Hsthakiend/^ wir unsere, Lurch das Gutachten im Realschulwesen erfahrener und 'theilweise Auch mit hiesigen Verhältnissen genau vertrauter Männer WWgtfN AnfichMMFMeMW^alch Unsere 4§tzW-Me; Knabenschule iMtz über hie Zielö-emer BürMrschM hinaus, errerchs. qber/nicht du,rchw,eg,die Ziele der unterm Classen einer Realschule. Des Beweises hierfür bedarf es nicht , es folgt aber hieraus, daß die Schüler, trotzdem sie mehr lernen wie ihnen eine Volksschule bietet, doch nicht fo viel profitiren, um in eine auswärtige Realschulclasse die ihrem Wer MspttcW, Mtmen zu können. Mur MMnMchMm-errM Hülfe von Privatstunden dies Ziel. Es hat also auch der Unterricht, so-4 weit er die Ziele einer guten Pürgerschule überschreitet, nur hie WgkL baß er die Kinder etwas Min dest MänbpmW Schüler einer Volksschule erhebt, er sichert ihnen aber in keiner Weise praktische Vortheile, wie sich solche aus ijetzekn HSHerll-WstMichte^ ziehen^ lassen sollen. Diese ZwischeWLllMg. uWm Knabenschule, ww^M aber erst recht zwecklos, ^MchtW 'Dm M G ' deshalb auch wohl zweifellos, daß der Errichtung; der Realschule die Aus hebung der erstell Knabenschule wöthergehen rnuß^Z Eine Aufhebung ditzsev Schule wird aM MMWckäß die R e o.r g a n i- sa t io n dzr zweiten-Knabenschule zur Folge hohen müssen. Diese, bGlasig SMens unsrer BeWdMAWlsih stiefmütterlich behandelt, muß zu/einer rechten ulld gute y BürgrrHBe umgepattet werdeft. < Mam gebe derselben statt der jetzigen sechs künftig acht Classen; jeder Classe-einen Ordinarius und wo nöthig höhere Ziele. Eine solche Schule für das praktische Leben des Bürgers und Gewerbmannes berechnet, dürfte W einen großen Theil der BeMhsieWäst Mi/größern Nutzen bringen / als es die erste Knabenschule bis jetzt vermochte. Es folgt ferner, daß durch Aufhebung der ersten Knabenschule die derselben bis jetzt zu Theil gewordene grössere Aufmerksamkeit der künftigen Bürgerkna b e »schule ungeschmäler t zu Theil werden kanu, untz daß dieselbe, weil den größten Theil ihrer Knaben unterrichtend, der Augäpfel der Bürgerschaft werden wird, für deren Gedeihen sie deshalb auch in ihrer Gesammtheit besorgt sein muß. Zur Neal schule selbst übergehend, ist es nöthig, daß diese eine be sondere Direktion erhält. Realschule und Bürgerschule verfolgen verschiedene Zwecke, beide Ziele weichen Wesentlich von einander ab. Jedes erfordert unsres Bedünkens nach eimr vollen Manneskraft, und kann es nicht möglich sein, daß eme Uräft beiden Anstalten in allen Stückel/ genügen kann, abgesehen davon daß die Leitung in einer Hand sehr leicht z ur V orli e be für die eine, und demgemäß auch zur Benachtheilig ü n g für die andere führt. . .. ... . , , . / . Die Eröffnung selbst könnte, glauben wir, in folgender Art ge schehen. Da, die Realschule.- das Alter von lO Jahren als Aufnahmebedingung stellen Muß, so bleiben die untern vier Classen der jetzigen ersten Knaben schule zunächst ganz unberührt fortbesteheu, aber als Vorbereitung c l a ssen der Realschule. - /. Die vier oberen Classen der bisherigen ersten Knabenschule; werden in drei Realclassen Nach den regulativischen Bestimmungen so umgestaltet, daß aus Schülern der vierten und dritten Classe der ersten Knabenschule die letzte Reastlasse/ Ws Schüsern der dritten und zwecken W ersten Knabenschule die vorletzte Nealclasse, und aus Schülern der zweiten und ersten Classe der ersten Knabenschule die folgende Nealclasse gebildet wird, denen dann je nach dem Verlauf der Prüfung sich meldende auswärtige Schüler zugetheilt werden. Es würde sich dann, innerhalb zweier Jahre vom Tage der Gründung an, der Abschluß für eine Realschule ll. Ordnung erreichen lassen dadurch, daß jedes Jahr die entsprechend höhere Classe auf gesetzt wird. - - Geeignete Lehrkräfte für die Realschule zu gewinnen, würde, unsrer Meinung nach Sache des Direktors der Realschule im Einverftändniß mit der Stadtvertretung sein. Hier gilt es nun zu erörtern, wie viel Lehrkräfte überhaupt erforderlich sind. Es ergiebt sich das aus Folgendem. Durch Aushebung der ersten Knabenschule werden vier Lehrkräfte frei. Zwei derselben würden für die neu zu organisirende Knabcn - Bürgerschule nöthig sein, während zwei andere bei der Realschule selbst Verwendung finden würden. Es wurde also außer dem Director nur noch eine Lehr kraft zu gewinnen sein, die wie dieser, wenn möglich, bereits an einer Realschule Gütig gewesen sein müßte. Tuchmacher C avl Lu d wig W ei l e, 79 Jähr Ehegattin, Johanne Christiane geborne S L o l l e^.75 ÄM alt. Der erstere,. trotz seines HkteW ftH fähig/ durch Wollelesen -ckEH^tlich ? rS.^WHlr.^MHWiMnMifl^WHeute nicht allein der Ernuhrer/HnLeW'kü-M" letztes auch der Pfleger seiner vom MchM betroffnen/ M LeräüLten, des Lebens müden Gattin, diä Hne seifte Hütft WH das dürftige Läger der Nacht zu suchen nicht mehr fähig ist. Die Kinder der Betreffen- tzewMd beKW W Muf eine hier verheirathete Tochter im er- " Wachseyen Wer gestorben.,, „ OLWE ich nM'M KftrDn Hst Wend an die Liebe heran- getreM Litt/ so NäW tch dennbch in Rücksicht aus das Obige Mnigstens die größte Bereitwilligkeit zu veHMftFetwaige Mne Habeft zur nachträH.chen VerheMchuftg Hs Tsgs für HM Ate atme Paar anzunehmen und an dHelbe "zu befördern. Frcrgd "des *W i e bedarf zü' ihre/Lösung eiuö' weit.reiflichere UMrlegMg^al/die. gndeveHrqg^ Hes ON: Hat-Letztere bis jetzt von keiner Sette eine Verneigung Mas auf Erstere um so mMMHMWäenMG .«ßM skUDpßßtztzMpMM» dMMMlGaMAWMS --- : i /n. z^'^Eertliches. Än unsrer SLädtzßftDftdeWlW M WgWsteW Sonntage, den 17/- November /^ern / von allem Geräusch und Glanz ddr MttME4MtMWMMMgKheit GeneValveVsamfttlang des Militärvereins zu KraufchüH Freitag den 22. November Nachm. 3 Uhr. Tagesordnung- 1) Prüfung der Rechnung aufs Vereins jahr 1872. 2) Nenwahl eines Vorstandes, Vicevorstandes, Stell vertreters, Cassirers, Schriftführers und vier Ausschußpersonen. Ausgabe der Miütärverelns- Kalender. — Aufnahme neuer Mitglieder. August Wagner, Vorst: , WMMle auF MtUeMMMotHsEW^K^Mb, sind wir bereit .aüf Verlangeu zu geben, ebenso wie l^n Nachweis, daß mit der Gewinnung WM'OMkM MknWReasschuloberlehrers die Lehrkräfte ganz cmMichM^ojchMdeNMd ^^LK-ÄM^WDSchulräu ... MH diese NMdMrViMMKW Sq die Mealschule oürch Wegfall der ohereu ., genügend Räume frei werden, um^einWAAGäA Dr^dieGft Iw , zu machen/mEchaß sowshl Ne Schule in der Friedrichsgasse als auch die erste Bürgerschule: mit Leichtigkeit die auch ohne Realschule sehr bald nöthige Vergrößerung?veftrAgen. Ll.