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betreffs, MzM- dtzinNheWkryrWneyHerMr, MxM'uM ow NothweWgre:t d^r Treümmck der MM vVw der^BexWalW^ÄWGitWMrd^MW Mf MlMsMr gebuM Ms deutscherr Reichesgenstünrett'/ -webchs. diese ErMmmKWildlDCslt) zur gebieterischen Pflicht mache. Es handele sich^ghMMchs^ Mz erör^M-linWVWjt Me MMtzriMbMit ÄMrMMM rüzMM-' fachen ^etfsKeMMnWWHoKG zu helaHn doer oMMerDken 'zu^ver tragen W rmd dEoer verbreite sich" der M Mei'Eintritt iü-- die Verhandlungen silldet gleich der' § 1 Widerspruch, theils vom.-Abg,,: H a berkorn, welcher den Städten noch eine- gewlsse MrgsHerichMMkeit^ erhalten, theils von dem Abg. Krause, der diM,Straff auch bei. Chaussee- und Bergsachen, die der Entwurf dMMlt/ W wissen ' Wilt. Die Kämmermehrheik schloß Pch den AnfichEN'Ms» letzt genannten Abg. an und> genehmigte den § 1 in folgender Fassung: „die bisher den Verwattungsbehörden, in- Polizei - und anderen Verwaltungs-, - strafsachen zugestandene Strafgerichtsbarkeit ^eht, insoweit nicht üs MUftg. etwas Anderes?vorbehäüen ist, aiy die Gericht-über." Die Verhändlungen' übet ^"2 ÜöG" Gesetzes wareÄ ichMMfelbeir G-ist-'gelsiM ünMes/ faiidi demgemäß- auch'ein Antrag des Abg. Körner, daß die Gerichte auch Mer - die gesetzliche GiBigkeit, der Strafandrohungen zu entscheiden Dhesti sollen,^ ilng^gchtet des Widerspruchs -das- Ministers,p o n N p st i ß - W.g bl w itz ,. ,der ihn bei dem dermatitz-nALanö Fer GeMDünst füb ünaMehW erklärte, mit 50 gegen ^0 StimWii^seM' ÄMähpie.'' Mit solchen''AbändevüwgM ' wurde das Gesetz nachzweitäMev^ itt'der Sitzung?LmmMjMoMv. zum Beschluß erhoben. . Zn derselherr Sitzung- erklärt 'Staats - Minister von Nwstitz-Wallivitz auf Anfrage des Abg. Pornitz^ daß. Staats-, diener sich an.der Begründung von Unternehmung nHt/WtMÜäeÄ^ dürften) wenn auch Ausnahmen, welche M WntsPstichi'Gbv^Bbtkeffeüoen' zulässig erscheinen lassen/nicht ausgeschlossen blieben.' Noch galt die Sitzung der Erledigung einiger'Bittschriften und Beschwerden, welche, auch die Sitzung vom 14. ausfüllte. Montag den 18. wird die Kammer zur Berathung. des hochhedeutenden Steue r r e f o r m g e s e tz e n t w urfes übergehen. ' '' Die erste Kammer nahm nach den Festtagen ihre Sitzungen erst am 13. d. wieder auf. Da auf diesen- Tag der Geburtstag der. Königin Amalie fällt, so nahm- Präsident von Z ehmen die Gelegenheit .wahr, außer einem Bericht über den Empfang Mr Beglückwünschung am 7..auch dieses Umstandes zu gedenken und ein Hoch auf die königlichen Majestäten äüs von der ganzen'Kammer begeistert aus ¬ genommen- wurde. Hierauf begann die Wichtige' Und gewissermaßen denk würdige Berathung des Volksschulgesetzes, denkwürdig darum, Weib es sich deutlich zeigt ,, daß viele Mitglieder unserer ersten Kammer in viel facher Beziehung den preußischen Herrenhäushern gleichen, indem sie sich auch als den einen Theit der Hauptsäulen des Staates betrachten, deren anderer Eheil nach ihnen von der Geistlichkeit gebildet wird. -Was die zweite Kammer an- freisinnigen- Bestimmungen - dem Gesetze über, den Re- , gierungsentwnrf hinaus. einverleibt, Hatz, fand,bei,den Herren keine' .Gnade," vielmehr gestalteten sie noch, einige Parags GesetzeZ üstfreier denn der Entwurf. Bürgermeister L ö h r von Bautzen trat als Bericht erstatter auf und nahmen Unter seiner Führung die Verhandlungen wenn auch nicht eirren munteren — das. ist selten dieser-Kammer Art —, so doch, wie hervorgehohen, einen denkwürdigen Verlauf. Zum Beginn der Berathungen sprach Bürgermeister Koch von Leipzig männliche^ freisinnige Worte zu Gunsten der allen Glaubensbekenntnissen gleich zugänglichen Schüle und der Universitätsvertreter Prof. Heinze sprach sich:in gleichem Sinne aus. Dagegen Welt Cultuswinister l)v. von Gerber hie Ver bindung der-Schule mit der Kirche,.,-- h- die confessionelle Schule, für imabweisbar und für umsoweniger schädlich in einem Lande, 'm welchem 98^ pCt. der Bevölkerung eines Protestairtischen Glaubens sind.- Bei Berathung des § 6 in der Sitzung derselben Kammer vom 14. d., bei welchem es sich hauptsächlich um den Streit über konfessionslose (wie die zweite Kammer beschlossen) oder eönsösfionelle Schulen handelt, sprachen sich SüpermtendeM'Dr. Lechler und Bischof Forivert ganz überein stimmend für Beibehaltung einer streW Volksschule aus und ihre Ansichten' fanden die' wärmste Unterstützung bei Herrn v on Erd mairns do rfs/während Dr. Koch und Bürgermeister Martini sie vergeblich bekämpften. Auch in der fortgesetzten Berathung des Volks- schulgesetzes am 15. und 16. d. verharrte die Kammer unverändert bei ihren, der Auffassung der zweiten Kammer vom Wesen und Bedeutung der Volksschule nichts weniger als entsprechenden Ansichten. Besonders scharf prägte sich dieser Gegensatz bei §19 aus, der gemäß dem Beschlusse der zweiten Kammer der- Schulgemeinde ein uneingeschränktes Besetzungs recht von Schulstellen einräumt, das die erste Kammer dagegen mit dem Schulcollaturrecht durchaus unvereinbar findet. , . -. ' / . / - Nächste Sitzung am 19. November. Nr. 22 enthält: Der erste Protestantische König in Deutschland. Claus Harms von ?. H. in H. —-Lichtfunken:-" ., - ,s . Nr. 23 enthält: Strauß, der alte und der neue Glaube. Ein Bekenntnis-. Leipzig, Hirzel, 1872, von Pastor L. D.-in Hamburg. — Stahl, von Pastor H. in Hamburg. — Lichtfunken. dd-'S - Audion. . ^Heute, Dienstag > Vormittags 10 Uhr sollen, in der „Sonne" hier verschiedene Gegenstände, als: schöne Tafel- tüOW VW WEüst? ein M alt^ verschiedene Gläser re., nach dem Melstgebot verkauft werden. Auetionator Arnold. 'S ! ML MfMM E "als^WVE'eiHt'SMNM^berMed MlligOlEaWMttWuftE Wir Mlen uns' gedrullgeti, durch' unseM'heMchsteuDcknkttrtt däß^dM HlMM WndesPtzeOWWHKaWtii" FrMde-ü ^LerWl'MMenHM^^^st^st:.M ' Mrö ßWhM n,, Yen' W/^M -r °mtt>>'oaol^^-VEand,MrMEnAMrWÄahtsWält^^'^ - Men Freunden, SekMmten-mnd VerM hiermit.die^ traurige^ Nachricht, daß : unsere gute Tochter, Schwester und / -:SchwägHÄWMHlÄnngfran SonMkend MWd halb ZEWr^rNch KivMßen beiden schieden- ist. Die Heechigung Andeft Mttwoch W 1 Uh^ - vorn Fxa.nerhqnse in MMtz -aus stfltt. - M-ül bi-tz imd GrvHenhagn. - . .Aie-HMerlM ., 1200 Thlr. Mündelgelder sind« gegen mündelmäßige Hypothek und 5 9/o Zinsen zum 1. Januar 187Z auszuleihen durch den Gem.-Vorst. Heinrich Richter in Lampertswalde. > ' Holz-Uuctiom Dienstag den M Äoveckter sollen auf Merzdorfer Rittergntssörst circa gFO lLeferne Lattghlrufen von ver schiedener Stärke,, gxöMnch abgestänoeiieSHö lz," wMi fkch jedoch noch vietes Nutzholz befindet, verkauft werden. Dräuf^ geld pro Nürymer 10 Sgr. Zusammenkunft auf Vorwerk Carlsboru. I' WMrurMsr- Mss : von ausgezeWetem Geschmack empfing . Alle Sorten Malender empfiehlt die ----m -» «.-.0^-:-- - --- Bnch- und Papierhandlung von Aetliue llvntr». Nililair-Üllllll-iclludk in größter Auswahl biüW bei ? < Handschuhmach^ Schloßgasse. - - ! - Der auch das Leder hart wir Bret, st ' ".st^'st -Dutch MW Lederfett ! Wird, es" ganz sicher weich, '^-5-. - Und haltbar wird's uud wafferdicht, st/st-,Wst > Drury hast Hu jenes Mt noch nicht,. st" st So .kayfe Dir'es gleich. RymWWl-WM ".'ü- bei ). .... Li»LlHV«LKMukMM Osrkauf von NähMttfchLnenLAradeln und MafchLnevl-LZelen in Gläsern WWlWMpWMU emMng--nn6-empkeM - L. <I. LiSnlLv.