Volltext Seite (XML)
8W der letzteren, an einen im zu Mrv, am 8. Ockober bekm Reparlren eines Gewölbes plötzlich Lie Decke eMestürzt, infolge, dessen der Polzrer' Ünd eu WMrer ^Tod Dndeü. Ättch wurde Hel dieser tvällrigen Ka- HDtMe Loch Pille, Wj Moir seit vfeleü Jahren Lyrt.inSiejMn sMende Man, hart betroffeli, mhem nicht allein ein Allste Wrlor, fondetä auch noch bedeutende Verletzungen am Kopfeec- Wen haben soll, so daß an deren AufkMmren-geK PWßeü? MU ,Mos.^Lorrk^'HesDW^M M. der Frage der Dienstpflicht der Maß-Lothrmger u^ konrttrt hchrbei „Aie Hereinziehüng der jungen dM deutsche Heer wird aber nicht Llös fürhstebWbMsiMwern E für ihre Angehörigen und da-' Gevölkexung? eine- uWstimmond^ Menn-die- -Sohne, und. Bricher in HuMmM stehen, so werden sich die Gedanken,L^ noch Pogesen zyach Frankreich schweifen,^ mehx.und mehr MpMch Mein auf^ die. LeMchW Städte und Landschaften, auf WW^OMhMnM j-unh. K richten, und .durch Lie Ge- MeMMaU^^WWsm^Derden unmerklich auch die Herzen dem neuen" gWM Haserlande Wesührt. werdon- Und, wenn dann nach einMWÄaWm'vie ^jttüstW die heimath- UcherrMM^r und Städte zurückkehven>nso^M schon- berM-finden;l in welchMr die Leutsch - natwnale Mesinnung, welche sw Heimbringen werden, weiter Wurzel! schLagen kann." — Hebernden KränHeitszustand, des Prinzen Albrecht vdn Preußen hörkMtz^D. E-C." keine erfreulichen Nachrichten. Der hohe Patient WKK MMßWAustaydtz MinhM^Ler^Dve-ZHoffnung tz^MMrung' Mwlndch lght, sHw sollen W^Äehp7und.Whr_schMMu und' des' Mrpbx ^imW all-? fW^Lm^M^Wto^E m W SMlaWbätte über däs^KiegG buD^WMf" MschdD der GenerälberichterMM ,GMra m seinem SckMßworte nochma^^ PMenzstanderhöhung gesDHÜ"HSDMMr WDlWM HaM Kuhn Pie Ein- wüsfe 'M^Wzeln^n die Präsenzständethöhung. Hierauf nahm derEmistepZdesMußern--^ Gras Andrassh, zur BertretMA.MyKMMM lÄUW Pede LG ,MUt. Bei der AbMMÄAn^ ÄäD MLanK Mr WWHe^ Krhrll-ch^Gablenz auf Bewilligung des Erfordernisses für die dauernde Erhöhung des Präsenzstandes im Friedeä her Mr InfanteHe und den Jägep- Hur MüMZ pou '^exMMWhsdeHzMwG -mit JLHDKWZMiWe^MßÄomm^n^G-lGDHr LelMAn Ms locipödefabrik zu Wien epplodirte am 10. October ein Siederohr, wodurch das' Dach?-und - ein?' Wäüö d e s Ke ff e l h anfts zerkrümmert und. fünf Arh?iterMyt<M den, ^WmmerNdchegrabdY-MprM, alle verbrüht und besinnungslos. . . e Schweiz. Basel scheint von der elsässisch - lothringischen ^^M^^WIkMmHauM^Äns^MeDvorden zu sein. Jetzt soO sigar ein ^MässiM - lotynugiMe^' Lhceum " dort gegründet werden, das gleichZAMeill^Händels eine Industrie- uud eine Sildungseinffol^ Rach, dem so eben Ms- gegDHnDÄtzWftne/ WeLBeuWÄldWsMftalt HiO dieselbe durch eine anonyme Gesellschaft mit einem Actiencapitale von 100,000 Francs.^^.HM AAim zy-AM HxgucsM'richtet werden. Die Schweiz düHOHWEue BlldungtzLnstülk>Jvelche offenbar den EhaMkter^MneDuDWrMsträtion^MM Deutschland trägt, Wf ihMmuGebiete kaum WM sehemü-lli k--: der Sitzllng Ler Permanenzcommissiott am M October, sprach sich Thiers anläßlich eines Vergleiches welE chen -Ler Herzog de la Rochefvucantt zwischen den Wallfahrten nach Lourdes und der Reise GambettM machte,'sehr-lebhaft gegen dje Gambettaffchen Theorien aus,, welche nach innen scha-. d^DZML? nachchußen die Stellung der WgMUUg ejschwexteM Er HilllgeMe ÄllArffe auf die RatwnalvöMmmlnnst nicht und werde PyrsellM.Mchng zu perschasftw Jviffen. Eine gMU Anzahl Republikaner seien die Feinde der Republik, weil sie die feste GeWürwung - Vevselbem?MuLerüm-t > und §gegeuwärtiM- sei Vie RepMiL die-lMMe§ MSglichkeiti^THDrs wieG HMMöÄMMG ihre Ohnmächt nM Mb rketh den KmUrvativen M' VMMgiM .tzüf dein neutralen WWW der Republttan^MmSchluff^! thWe Thiers mit/ daß ^"gestützt auf zwei, den Sturz des; Kaiserreichs ünssprechendL Beschlüsse Ler Nationalversammlung^ V Napoleon aus Fraykteich aüsweisen lassen werde, weil deWbe ohne Genehmigung des Ministerraths in das Land gekommen sei. Der Befehl soll unverzüglich vollzogen werden. — -Wie: die „Agence Havas" erfährt, hat Thiers in seiner Rede noch her vorgehoben, daß Frankreich keineswegs W ffokirt sW M be- haupftt weiLD Armee sei ' m voller . Wieder ¬ herstellung begriffen und,per Credit Les Landes vorzüglich. / Seit zwei Monaten habe die Regierung 1400 M mW 2 Milliarden würden bis Mitte des folgeuden JaW ftiw — Ha^ einer 11. OctoherMends weigert M Ler Prinz Napoleon-,, Frankreich zu verlassD Der bezügliche- ' Befehl sollte - - demselben - am 12. nochmals > zugestellt und, welln nothwendiD am Sonntag seiueEntfernung aus-Lem französischen Gebieto AÄgswAse durchg^fühpt Werdest.' Spanien., In Ler Abendsitzung der Cortes am 11. October zeigte die Regierung an, daß in Ferrol-, (befestigte Hafenstadt der Provinz Corunna) ein Aufstand ausgebrochen ist, und machte darüber WMde Mittheilungen: 1'600 Arsenalärbeiter, die Märiue- gardey Md ein IlMexAheil Yer'ClvAMfterustg Wten sich unte^ Hochs auf die föderale Republik der Stadt bemächtigt. - Die Be satzung der Forts und des Kriegsarsenals blieb der Megierung treu. Der 'GeüerqlcapMtt M Streitkräften im Anmärsche auf Ardoh Der M Zorilla fügte hinzu, , daß die Regierung die bürgerlichen Rechte und Freiheiten respeetiren, die Ruhestörungen aber streng unter drücken werde. Die Mhhonsifien und die Republikaner lehnten jede Gemeinschaft mit dein Ausstande in Ferrol ab. Der Mipisier- präsident Zorilla wies die Bemerkung Romero- Ortez' zurück, daß die Regierung gegen die Interessen der Dynastie-chM mit der sehr beifällig ausgenommenen ErkM ulld MS radicate Politik die Monarchie die Dynastie Shamens be festigen könnten.-' Türkei, , Das in Konstantinopel erscheinende halbofficielle Journal „Bassiret" kritisirt in einem anscheinend inspirirten Artikeldw Thronrede^ hervor, LäH derselbe sbknd Regierung als unabhängig anMehen scheine, ' während doch bet Wohlstand And Las Heil des Landes von der Regierung abhängeN , deren Vasall er sei. ' l -Die^WieMHHl GenMl WachA ^uuzDtasi- denten"beb VdreiniMW StochW'Hlt ^aH Lew ÄWÄ/EW- Dorker Telegrammen der Loüdonet',, Tinies schon so güt,wid gewiß: Aehnlich' wie die „Times" glaubt jetzt auch der „ Rew- Ivtk Herald^^ bishEsehr'resörbi^ gehalten hatW/,'^tt den^WaWeg^GrMM - Die geschichtliche Entwicklung der Gradmessnngen. - -, > .-UlFortsetzung:)--!---. Wieder vergingeu .sieben IMHu-ndeck ohne daß auch nm em Bersuck zur.Lösung dieser wichtigen. gemacht-w.Mdg, bis sich, endlig) Lie. eyrd'päische AMwonne ihret bemächtigte. Es war i. I. als Fsruew ein' berühmter 'Arzt und' Mathematiker in Paris, die Lösung , großen Aufgabe ünrt Löt McssUm^ oines rMeridiangradös- Mischen begann. Er maß die Länge- seines Gmdesu.durch LlnMeMÄgon'>ftiner .Umfange er-HeuL ! Norwood bedierrte- M mM , als<zlsia demMdßketten um den Bogen zwischen London und Hort (eu, aeogr. -MH Hyge) Wssi»^ Der Mangel an Uebereinstünniung zwischen tzrescr und^ einigen andern noch weniger gelungenen Pressungen machte die MüyH der Ämer, Wichllger und interessanttt sind spornte"den "MDrfsinn zu neuen Ersinbupgen an. - Da erfand zu Anfang des NDIährb. Ler berülunte hollandsiche Matbema j Snellius in Lenden die Triangulation, d. b. 'diejenige wissenschaftliche - Methode, mit deren Hilse n einer'Lüsgedelntten DröitÜskette aus einer ' einzigen gemesseMr uyd^spMch^auch die Ent fernung irgend zw^ DreiechsMnkte LzM..Winkelmessungen ! und Rechnung gefunden werden könnend Snellius (nachte diese seine Er findung selbst zur prakkifchW AnwefMUg die er i I. lvls in-Lsm Niederlanden zn>Wön Lllkwaar und^^^M^ op Zoom arrMbrte^ 'Erchetbst fattd sLoärDater^dtlß^LJ'oM^ als auch in den BerechnmrKeKMDW be^'chgewch^ erneuerte daher Liese Messung i. I. nahm aber die Mchttung nicht wieder auf. da diese stiucul Mter>zu viel Anstrengung bvD Diese Rechnung bat erst