Volltext Seite (XML)
, " « pÆHLsMTWZWEIHZW «--«s:»» w . «- Tqsps s . sp» is sksd i- s.O s« H THAT- « ’ · - ~ « ) n»Ä» « --- « Aktä - . dir-V . «v d . Nr. 26. Tisliåe Unterhaltuugsbeilagc zu den ~Ncnesten Naijjrithtcu«. 26. Januar-. Die Dame in Gran. criminabßoman von Georges Ohnet. » ———— Macht-met verboten-) (Fortsetzung.) Ja, Du hast Recht. Wo hatte ich meinen Kopf? Jch habe an nig- qedacht . . . Vorwärts, gehen wiri . . .« , qui Das Telephon wird rascher sein, als wir . .. bleibe Du da, und laß mich handeln-« .2ichz ealxter Daagad was würde ohne Dich aus mir? Du siehst mir wenig ertrauen und Hoffnung wieder .. .« · Der Literat war schon im Arbeitszimtner seines Freundes, und das Gesingel des Telephong bewies den Eifer, mit dem er die übernommene Mission zu erfüllen trachtete. Frau Previn auiered in ihrer Wohnung, der Commandant in seinem Club, die Polizeipriiferiur und der Commissar des Viertels, alle Welt wurde versiiindigt, und Dauziat sprach noch mit dem Beamten, als der kDiseim Juun schon ans der Rue Boissy d’Anglas M am. war es, der die erste Auskunft über Helene gab. Er hatte um vier Uhr auf Besuch bei ihrer Schwiegermutter an getr en, zierady als sie sich verabschieden wollte. Sie hatte sich auf nf inuten wieder niedergeschr, damit es nicht aussehe« Eil-i Este sie vor ihm, dann hatte sie sich entfernt, da siei e e. ,Jch habe einen ausgezeichneten Wagen vor der Thiir«, kam der Connmmdant gingt, »Um-te noch einen Augenblick, und bringe Dich, wohin n willst .. .« Sie hatte es sehr artig elehnt, indem sie erklärte, baß sie einen sehr weiten Weg , außer dem Centrum, auf der Seite von Grenelle . . . Und W der Commandant sich über die Gegend wunderte, hatte sie Mutes- . , · Es ist eine· sehr wichtige Angelegenheit .. . Jch werde es Ihnen später asshlen . . . Sie werden vielleicht auch damit zu uI I . M nähere Erklärung war nicht aus ihr herauszubringen wesen, und, nachdem sie ihre Schwiegermutter geküßt hatte, war ge davongeeilt anziat telephonirte der Präfectur sofort die wenn auch fehr genaue Auskunft des Commandanteng Frau Previn nasse-m sich nach Grenelle begeben wollen« als sie zum ten ale efeylzien wurde. Was wollte sie in diesem excentrifchen ertei, wo fee emanden kannte? Ohne Zweifel eine Familie Wen. Jacaues kam ein Gedanke. Er trat in das Zimmer feiner Frau und begann zu suchen, ob sich nicht ein Bittgesuch vorfinde, wie fie fie oft erhielten und die die junge Frau auf dem Kantin- M oder in einem an der Wand hängenden Bidepoches zu lassen pflegte Er fand nichts. Nun durchsuchte er das Toiletteziunncr nnd entdeckte neben dem Fenster in einer Falte des Vorhangez fast unsichtbar ein zerdrücktes, zu einer Kugel zusammengerolltcs Sondern das die Adresse »Frau Previicqnieres« und auf der Barke den Poststempel: Rue tilton, 16. Juni 94, Z. trug. Das convert war aus grobem Papier die plumpe-, ungeschickte Hand schrift vemeth eine ungebildete Männer-Rund; ein häßlicher Fleck deutete auf den Aufenthalt aus einem affeehaustisch hin. Jn stinetib führte Jacaues das Papier an die Nase und verspürte einen undeutiichem Ost Tabakgeruch.. In der Hoffnung » -«deg.- Briefes beut gen u können der sich in diesem k Sandext deine-den satte und der vielleicht die Er klärnng des Geheimnifses gegeben haben würde, setzte er seine Nachforschungen fort, aber die junge Frau hatte den Brief ohne Zweifel mitgenommen, denn sein Suchen führte zu nichts. Er zeigte das Couvert Dauziat und seinem Oheim, aber Beide stimmten darin überein, daß es absolut nichts beweise. Man war täglich ausgesetzt, solche widerliche Briefe von falschen oder wirklichen Bettlern zu erhalten; der Poststempel wies auf ein Postaint in einem Viertel hin, daß der Gegend, in die sich die junge Frau begeben hatte, ganz entgegengesetzt war. Nichts destoweniger mußte dieses zweifelhafte Zeichen aufbewahrt werden, Pilger in dder fast sicheren Gewißheit, daß es von keinem Nutzen e n wer e. » Und so warteten die drei Männer, im Salon einander gegenübersitzend, fast ohne zu sprechen, in einer Unruhe, die von Moment zu Moment wuchs, denn jede Viertelstunde mehr erhöhte die Möglichkeit einer Katastrophe. Endlich, um elf Uhr, ertönte im Borzimmer ein Klingeln, das sie zusammenfahren ließ. Ge räusch von Schritten, das erftickte Gemurmel eines Gesprächs mit dem Bedienten und ein fortgesetztes Hin- nnd Hergerede von so beunruhigender Bedeutung, daß Jacques sich nicht mehr halten konnte nnd, ohne länger zu warten, ans dem Salon hinaus tiirz e. Er hielt jäh inne, als er durch die osfene Thiir den Portier und zwei Männer bemerkte, von denen einer ziemlich verdächtig aussah, und die bei seinem Anblick die Hüte zogen. CZiU drücken sdes Schweigen herrschte, als ob die Worte, die vor seinem Er scheinen gewechselt wurden, in seiner Gegenwart sich nicht mehr aussprechen ließen. Aber er war nicht in der Verfassung, die geringste Verzögerung und die kleinste Milderung zu ertragen- Er wollte vor Allem wissen. »Bringen Sie Nachrichteic?« wandte er sich an die beiden Männer-. Der Anständigete von ihnen antwortete, sich ver-beugend in etwas leisem Ton, in der sichtlichen Absicht, die Sensibilität Jacques’ zn schonen. »Ja, mein Herr, mein College kommt eben von der Präfeeiur, und der Herr Polizeicommissar wird im Augenblicke da sein« Jacques wurde noch- blasser, als er ohnehin war, und sagte in einer furchtbaren Unschlüssigkeit: . »Aber dann ist . . . meine Frau . . . man wein also, was aus igx g·enzprden»ijt?M « - - , Die beiden Männer bewahrten ein Stillschweigen, das der schrecklichsten Antwort gleichkom. Jaeques stieß einen Schrei aus. Es schien ihm, daß feurige Nadelu durch sein Gehirn schossen, und schwankend, wie ein gefällter Baum, wäre er in feiner ganzen Länge hingefallen, wenn nicht Dauziat, der herbeigeeilt -war, ihn Juni den Leib gefaßt und zum Cauapee im Salon getragen hätte. Während der Commandant sich bemühte, seinen Neffen zum Bewußtsein zu dringet-, führte der Literat die beiden Leute von der Polizei in Jaeques’ Arbeitszimmer und fragte sie mit Präeision und Festigkeit aus. »Man hat Frau Previnqnieres gefunden?« »Ja, mein Herr.« ~Lebt frei-« »Ach nein, die aruie Daniel« »Was ist geschehen? Ein qunll S« »Hächst wahrscheinlich uicht.« »Ein Verbrechen?« " »·.,,Darauf läßt Altes schließeu.« « »Wo hat man sie gesunder-Z« «Bonlevard Contreescarpe,in einem Fiater.· « «T’o"dt2« " « - «