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136 üer 6es (AeselliKlLeitsvereins boabsielrtiKt, nächsten ^lontaK, äen 26. Februar, im 8aale äes Notel äs 8axe SLIL SttlL- OSrt ru §eben. Vies unsern Mit§1ieäern, sowie Keekrten Oönnern unä k'reunäen sur Faekrielrt. Der Vorstauck. Erste diesjähr Generalversammlung des Großenhainer Viehversichernngsvereins Sounaben-, den S. Marz L8SS, Nachm. 4 Uhr im bekannten Locale. Wegen Aushän digung neuer Policen und Declarationsscheine haben sammtliche Mitglieder daselbst pünktlich zu erscheinen, widrigenfalls den Außenbleibenden vorgenannte Scheine durch einen damit Beauftragten auf deren Kosten zugestellt werden. Großenhain, den 21. Februar 1866. Karl Reinhardt, d^ Z. Vorsteher. Vr»IiMMll'8 Deutscher Porter, Malzextraet Gefundheitsbier (genau nach medicimscher Vorschrift gekraut), bei Brust-, Hämorrhoidalleiden, geschwächter Verdauung und allgemeiner Körperschwäche. ^Empfohlen von den hervorragendsten Autoritäten der Medwin, geprüft und begutachtet von der medicinischen Gesellschaft in Leipzig. Comptoir: Leipzig, Burgfiraße 9. Oarl brvlRRrra»!», Königl. Hoflieferant. Die medieinische Gesellschaft in Leipzig erklärte in ihrem neuesten schriftlichen dritten Gutachten, mit der Ermächtigung, dies zur öffentlichen Kenntniß bringen zu dürfen, wörtlich wie folgt: Das^Brer, welches Herr Grohmann seit Jahren brauen läßt und unter dem Namen Grohmanns Deutscher Dorier, Malzertract-Vesun-Heitsbier^ in den Handel gebracht hat, ist schon vielfach von Sachverständigen geprüft worden und hat allseitige Aner kennung gefunden. In neuester Zeit hat Herr Grohmann das Bier in solcher Weise vervollkommt, daß bei einer abermaligen Prüfung desselben in der medicinischen Gesellschaft im Januar 1866*) das Rrtheil der versammelten Aerzte, denen das Bier schon seit längerer Zeit Vortheilhaft bekannt war, dahin ging: „Daß dasselbe als nahrhaftes, sehr wohlschmeckendes und in keiner Weise erhitzendes Getränk zu betrachten sei, welches bei vielen Krankheiten, namentlich bei Ernährungs störungen, mit großem Nutzen gebraucht werden könnte, und dem Hoff'schen Malz- extraete an Wirkung min-eftens gleich käme, während es in Bezug auf Wohl geschmack und Billigkeit dasselbe noch bei Weitem überträfe. Leipzig. Prof. Vr. C. Streubel, Director der medicinischen Gesellschaft." *) Früher schon approbirt, geprüft und in Gutachten zur öffentlichen Ankündigung gestattet gewesen: den 31. December 1862 und 29. Marz 1864. Alleinige Niederlage für Großenhain und Umgegend: L Oo. LL" Steugevraunten Kalk "LL empfiehlt das Andra'sche Kalkwerk zu Pulsitz bei Ostrau. Hvrri»«»» L«ettel»vr, Geschäftsführer. Neugebrannten Kalk -« empfiehlt vom 20. Februar an in ganzen Lowries und einzelnen Scheffeln die Steinkohle«. ««- Kalkuiederlage am Bahnhöfe Röderau. Lr. ItuüLvI, Rechnungsführer. „Steugevraimten Kalk" empfiehlt Roßberg 'fches Aalkwerk Ostrau, am 21. Februar 1866. H. kI»N8 , Geschäftsführer. AW" Achtung! "WE Nächsten Sonntag gehen wir Alle nach Stauda zum Karpfenschmairß. ' B. H. K. R. S. W. Heute, Donnerstag, früh 10 Uhr ladet zu Wellfleisch und Nachmittags zu frischer W«rfl ergebenst ein Hensel am Bobersberge. Dier am 20. Februar verlorene Kiflche« Cigarre« bittet man gegen Belohnung abzu geben an den Meißner Boten Paschke. Kommenden Sonntag, den 25. Februar, Abends 5 Uhr Cafkno -eS Zugen-vereinS in Großraschütz. Die Vorsteher. Geselligkeitsverein zu Roda. Sonntag, den 25. Februar 1866: Ball. Die Vorsteher. ! !.„^...1 ü . ' " . III ' Heute: Dampfbad von S —8 Uhr für Herre«.